Mach doch einfach mal was im Wiki steht.
Erstens das.
Es ist Dir auch schon erklärt worden, wie man von außen zugreifen kann. Von außen bedeutet aber immer noch innerhalb der VM. Du scheinst das nicht verinnerlicht zu haben, was Virtualisierung bedeutet. Eine VM, Virtual Machine, ist ein virtueller Rechner. Innerhalb dessen spielt sich das ab. Zwiebelschalen- oder Matroschka-Prinzip.
Dort hast Du bspw. einen virtuellen Datenträger erstellt, quasi eine "Festplatte eingebaut". Die ist erstmal genauso leer wie eine echte, sprich eine, die man anfassen kann, auch. Du mußt also den Datenträger initialisieren, einen MBR oder eine GPT schreiben und dann eine oder mehrere Partitionen erstellen, die dann zu formatieren sind.
Das hast Du durchgeführt, darauf dann Lubuntu installiert.
Wenn die Partionen vollgeschrieben sind, man nichts löschen kann oder will, würde man eine zusätzliche Festplatte einbauen oder die zu kleine durch eine größere ersetzen. Der Vorteil einer VM ist dabei, daß man die virtuelle Festplatte vergrößern kann. Das hast Du durchgeführt. Nun mußt Du aber auch die vorhandene(n) Partition(en) um den gewonnenen unpartitionierten Platz ausdehnen. Das machst Du "von außen", indem Du ein Linux-Image (.iso) als optischen Datenträger in der nicht laufenden VM einbindest und die VM davon bootest.
Bei einem echten Rechner würdest Du ja auch einfach eine CD/DVD einlegen oder einen USB-Stick starten.