Ich habe wieder gefunden, was mich bei Mullvad irritierte:
https://vpntester.net/review/mullvad
We were able to prove, that Mullvad, like many other and very reasonably priced services, also creates log files about the use of the service, which are able to clearly identify users even when requests for information are made
Wen es interessiert, kann den Test ja komplett lesen und zu verstehen versuchen, ob das Geschriebene korrekt ist.
Wenn du Anbieter suchst die Wireguard anbieten und angeblich zudem nichts auf Festplatten schreiben, bleibt dir ja nur noch Azire VPN übrig.
Ja, neben https://www.ovpn.com/de Der Support hat übrigens schon geantwortet, nur Google hat durchgedreht und die Email-Adresse wegen der Änderungen durch VPN komplett deaktiviert.
https://www.ovpn.com/de
OVPN hatte vor Gericht gegen eine zweimonatige Informationsverfügung geklagt, da Benutzerinformationen von uns angefordert wurden. OVPN ging als Sieger hervor aufgrund unserer Richtlinie, dass wir nichts protokollieren.
Wir haben eine Versicherung, die deckt Anwaltskosten ab. OVPN hat niemals Informationen über unsere Kunden an Dritte weitergegeben.
Die gesamte für den Betrieb des OVPN verwendete Hardware ist in unserem Besitz. Alle VPN-Server arbeiten ohne Festplatten, da sich das Betriebssystem nur im RAM-Speicher befindet.
Keine gemieteten Server, keine virtuellen Maschinen. Nur reine Baremetall-Hardware, die wir entweder ausgeliefert oder selbst installiert haben. Haben wir bereits erwähnt, dass wir keine Festplatten verwenden?
Das Unternehmen, das OVPN betreibt, ist in Schweden eingetragen und heißt "OVPN Integritet AB". Integritet bedeutet auf Schwedisch Datenschutz.
Das liest sich zumindest nicht so schlecht. BTW ich habe keine so großen Geheimnisse wie vielleicht Starjournatlisten, Politiker, etc. Also vor Gerichten hätte ich kein Problem, wenn es offen gelegt würde.
https://www.ivpn.net/wireguard/ muss ich mal näher durchlesen. Das ist auch ein Plus: https://www.ivpn.net/setup/router/openwrt-wireguard/ Selten gibt es für Openwrt eine Anleitung bzw. die Hoffnung, dass es überhaupt funktioniert. Die Server muss man aber auch über Google suchen, verstehe nicht, dass es keiner schafft eine übersichtliche Homepage zu erstellen. https://www.ivpn.net/status/ sieht aber schon ganz ok aus. Wenn man https://www.ivpn.net/pricing/ liest, dann lieget man bei 2 Jahren bei $160 beim Pro Plan mit 7 Devices und Multihop. Inwieweit man damit Geoblocking für Videostreams umgehen kann, konnte ich aber nicht finden. Das hat zwar ganz schwache Priorität, aber vielleicht könnte das mal interessant werden.
Sehr vorbildlich wenn man sich da im Vergleich z.B. NordVPN mit ihren Sprüchen anschaut.
Nicht nur die klopfen Sprüche, ich würde sagen 99% IVPN hatte sich bei mir nicht im Kopf gehalten, vermutlich hatte ich es wegen zu teuer ausgefiltert.
Für dich wäre es aber vielleicht wirklich nen Versuch wert, nen Wireguard Server selbst aufzusetzen. So du dich da rantraust.
Zutrauen vielleicht schon, aber ich habe einen weltweit erreichbaren Mailserver wieder aufgegeben, ist zu viel Stress mit der Sicherheit und der Wartung. Mir ist auch nicht klar, wie ich dann eine IP-Adresse aus einem fremden Land bekommen kann, wird auch sehr selten benötigt, aber nett wäre das schon 😉
Vielleicht hat ja wer Lust OVPN im Vergleich zu IVPN zu kritisieren. Hier gibt es einen Bericht: https://vpntester.net/review/ovpn/ Die maximale Anzahl ist abhängig von der Bindungsdauer, bei 1 Jahr bekommt man Multihop gratis + 5 Verbindungen, bei 2 Jahren 6 Verbindungen, aber der Preis ist 2x1 Jahr.
Das mit IVPN müssen wir uns noch genau ansehen, denke nur, dass es blöd ist 2x in der Familie den gleichen VPN-Provider zu haben. Aber 2 gleichzeitige Zugriffe ist verdammt wenig und die Pro ist doch relativ teuer.