neanderix
Anmeldungsdatum: 2. Mai 2007
Beiträge: 349
Wohnort: Velbert
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Hi zusammen,
ja, ich weiss, dass das Thema CAD hier schon -zig mal durchgekaut wurde. andererseits sind die meisten threads, die ich fand 15++ Jahre alt und lösen auch mein Problem nicht wirklich. Ich suche ein Programm, mit dem ich unter Linux Möbel entwerfen kann - Möbel aus Stahl- und Kupferrohren und deren jeweils zugehörigen fittings(Formstücken).
Von dem fertigen Möbelstück soll dann auch eine Explosionszeichnung samt Stückliste erstellt werden können. Ich habe mich ein wenig durch verschiedene Programme bzw. deren websites geklickt - mir gefällt FreeCad recht gut, weiss aber nicht, ob es das geforderte kann und ob es entsprechende Teilelisten gibt. Kann hier jemand weiterhelfen? Bearbeitet von noisefloor: Fehlendes ö im Titel ersetzt, damit klarer ist, um was es geht.[/mod]
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von.wert
Anmeldungsdatum: 23. Dezember 2020
Beiträge: 11844
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neanderix schrieb: mir gefällt FreeCad recht gut, weiss aber nicht, ob
Dann probier's doch einfach aus:
Das bringt doch mehr, als wenn Du erst lange auf etwaige Antworten wartest. Ist es nicht das Richtige für Deine Zwecke, wirfst Du's wieder 'runter:
Wenn doch, dann auch, um die aktuelle Version zu installieren.
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neanderix
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 2. Mai 2007
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von.wert schrieb: neanderix schrieb: mir gefällt FreeCad recht gut, weiss aber nicht, ob
Dann probier's doch einfach aus:
Das bringt doch mehr, als wenn Du erst lange auf etwaige Antworten wartest. Ist es nicht das Richtige für Deine Zwecke, wirfst Du's wieder 'runter:
Das wäre eine erfolgversprecchende Maßnahme, wenn ich mich mit CAD auskennen würde. Fakt ist, dass ich in dem Metier blutiger Anfänger bin. Trotzdem werde ich es testen, keine Frage.
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noisefloor
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
Beiträge: 29567
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Hallo,
dass ich in dem Metier blutiger Anfänger bin
Dann wird dein "Problem" bei allen Programmen sein, dass du eine mehr oder minder steile Lernkurve durchlaufen wirst = du musst da Zeit mit Tutorials, Lernvideo etc. investieren. Plus parametrisches 3D Design muss man auch erst Mal können bzw. verstanden haben. Ist nicht ohne Grund ein Lehrberuf. Wenn du den Anspruch hast, dass das Prog auch automatisch Stücklisten etc kann, dann solltest du bei FreeCAD erstmal prüfen, ob dass das kann. Ggf. macht es für dich auch Sinn, wenn das Programm fertige Normteilebibliotheken hat? Dann bist du aber wahrscheinlich schon relativ fix im Bereich kommerzieller (Windows-) Software. Noch ein Tipp aus eigener Erfahrung: 3D Programm ist nicht 3D Programm, die unterschieden sich teilweise erheblich in der Bedienung. Ich nutze ab und an Rhino 3D, K1 Autodesk Inventor. Das ist von der Bedienung so unterschiedlich, dass man quasi neu lernen muss. Sprich: wenn du mit dem CAD-Programm deiner Wahl irgendwann nicht mehr weiter kommst, dann könnte es sein, dass das Lernen von vorne los geht. Gruß, noisefloor
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Yabba-Dabba-Doo
Anmeldungsdatum: 7. Januar 2015
Beiträge: 445
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Das ist von der Bedienung so unterschiedlich, dass man quasi neu lernen muss. Sprich: wenn du mit dem CAD-Programm deiner Wahl irgendwann nicht mehr weiter kommst, dann könnte es sein, dass das Lernen von vorne los geht.
Dies kann ich leider nur bestätigen, die Programme unterscheiden sich extrem Ich habe mittlerweile mit verschiedenen Programmen gearbeitet angefangen mit CADdy danach Autocad, Unigraphics, und einige weitere, man fängt wirklich immer wieder bei null an, daran wirst du nicht vorbei kommen, leider hat sich hier noch kein Standard etabliert. Was ich dir aber empfehlen kann wenn du mit 3D arbeitest ist die Verwendung einer SpaceMouse, wie dies aber mit Treiber Unterstützung unter Linux aussieht kann ich dir leider nicht sagen, Freecad bringt zwar eine Unterstützung mit, wie gut sie unter Linux funktioniert ist mir nicht bekannt. Stücklisten sind so ein Problem bei allen, leider, obwohl man dies eigentlich ganz einfach lösen könnte, wenn man dies denn wollte, es ist eine Aufgabe für eine Tabellenkalkulation wie Calc oder Excel etc. hier fehlt leider bei allen eine Verbindung zu Office Paketen, stattdessen wurstelt man sich da selbst was schlecht zusammen, gruselig, gilt für alle mir bekannten CAD Systeme.
SpaceMouse Mehr Ergonomie und Effizienz am CAD-Arbeitsplatz https://3dconnexion.com/de/spacemouse/
FreeCAD Lagereinheit Normteile https://www.youtube.com/watch?v=NwNy4y4Axzw
Teileliste (Stückliste, Sägeliste) per Makro https://forum.freecadweb.org/viewtopic.php?t=2791
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kB
Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: 4. Oktober 2007
Beiträge: 9615
Wohnort: Münster
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neanderix schrieb: […] Das wäre eine erfolgversprecchende Maßnahme, wenn ich mich mit CAD auskennen würde. Fakt ist, dass ich in dem Metier blutiger Anfänger bin.
Dann wirst Du auf jeden Fall einen Tutor, Lehrer oder Besuch einer entsprechenden Fortbildung zur Einarbeitung benötigen. Nimm die Software, die Dir dort empfohlen wird.
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Yabba-Dabba-Doo
Anmeldungsdatum: 7. Januar 2015
Beiträge: 445
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Hier noch ein paar Links die vielleicht nützlich sein könnten
FreeCAD 0.19 Grundkurs #1 - Dein Start in FreeCAD (DE) https://www.youtube.com/watch?v=8tvBLCdyjI4 Using 3DConnexion Spacemouse with Linux https://mattjones.tech/2019/03/26/using-3dconnexion-spacemouse-with-linux/ SpaceMouse Unterstützung https://forum.freecadweb.org/viewtopic.php?t=3003
Hier noch generell ein paar Überlegungen zu CAD Systemen über die ich mich ärgere seit dem ich sie kenne Der Grunddenkfehler ist das man versucht klassisches Zeichnen im Computer nachzubilden, dies ist historisch so gewachsen, stattdessen sollte man von einem virtuellen Modellbau ausgehen, die Zeichnungen Stücklisten etc. sind ein Abfallprodukt das am Ende entsteht und nicht das Goldene Kalb um das man tanzt. Alle CAD Systeme werden ausschließlich von Programmierern entwickelt die zwar durchaus gut Programmieren können aber von dem Bereich für den sie programmieren leider keine Ahnung haben Wünschenswert wäre eine Unterstützung von Leuten die au dem Konstruktionsbereich kommen und ihre Erfahrungen mit einbringen können
Vereint wirkt also dieses Paar, Was einzeln keinem möglich war. Der Blinde und der Lahme https://de.wikisource.org/wiki/Der_Blinde_und_der_Lahme
Photogrammetrie Ebenso sollte man ein "Photogrammetrie Modul" vorsehen da die meisten Konstruktionen innerhalb eines vorgegebenen Bauraums passen sollen oder müssen, dies kann die Arbeit erheblich erleichtern. Normteile Auch hier kann man sich die Arbeit sehr erleichtern wenn man sich mit dem Bereich auskennt da diese Teile mehr oder weniger gleich sind braucht man nur einige Parameter zu ändern die man aus einer Tabelle entnehmen kann und muss nicht tausende Schrauben einzeln zeichnen, was leider oft gemacht wird. 2D/3D + Zeit Die Systeme werden oft als 2D oder 3D ausgelegt hierbei übersieht man gerne das es Aufgaben gibt die man in 2D besser erledigen kann und manchmal eben in 3D, oft muss man sogar hin und herwechseln, was mir jedoch fehlt ist der Faktor Zeit um dynamische Systeme darzustellen, da man dies historisch nur mit Papier machen konnte wurde am Ende dann ein Modell gebaut und mögliche Fehler gesucht wie Bauteile die sich berührten dies braucht man heute nicht mehr. Bauteilkollisionsprüfung Um solche Kollisionen ausfindig zu machen sollte man eine Bauteilkollisionsprüfung vorsehen
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neanderix
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 2. Mai 2007
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Yabba-Dabba-Doo schrieb:
Was ich dir aber empfehlen kann wenn du mit 3D arbeitest ist die Verwendung einer SpaceMouse, wie dies aber mit Treiber Unterstützung unter Linux aussieht kann ich dir leider nicht sagen, Freecad bringt zwar eine Unterstützung mit, wie gut sie unter Linux funktioniert ist mir nicht bekannt.
Ich hab aus reiner Neugier mal nachgesehen: es gibt einen offiziellen Linux-Treiber für die Spacemouses: https://3dconnexion.com/de/drivers/ @noisefloor: Wenn du den Anspruch hast, dass das Prog auch automatisch Stücklisten etc kann, dann solltest du bei FreeCAD erstmal prüfen, ob dass das kann.
Mache ich noch. Hatte die letzten Tage leider wenig Zeit. Darum auch erst heute Rückmeldung.
Ggf. macht es für dich auch Sinn, wenn das Programm fertige Normteilebibliotheken hat?
Wäre nicht schlecht. Zumindest dann, wenn in den Bibliotheken auch die Standardfittings für Kupferrohrinstallationen und die Standard-Tempergußfittings enthalten sind.
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Yabba-Dabba-Doo
Anmeldungsdatum: 7. Januar 2015
Beiträge: 445
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Ich hab aus reiner Neugier mal nachgesehen: es gibt einen offiziellen Linux-Treiber für die Spacemouses: https://3dconnexion.com/de/drivers/
Siehe oben
Leider hat 3Dconnextion die Linux-Unterstützung vor einiger Zeit eingestellt. Sie haben technisch einen Linux-Treiber auf ihrer offiziellen Website verfügbar, aber es funktioniert nicht. Ich habe jedoch die Lösung gefunden: Einrichtung
Es gibt einen ausgezeichneten 3rd-Party-Treiber namens SpaceNav, der online verfügbar ist, und es ist das Beste, was je passiert ist. Using 3DConnexion Spacemouse with Linux https://mattjones.tech/2019/03/26/usse-with-linux/
Als gute Erweiterung für CAD Systeme betrachte ich einen 3D-Scanner/Drucker hiermit kann man sich sehr viel unnütze Arbeit ersparen bei nichtlinearen Oberflächen sogar die einzige Möglichkeit ein 3D Modell zu erzeugen bzw. herzustellen.
3D-Scanner https://www.amazon.de/3D-Scanner/b?node=6587751031 3d Drucker https://www.amazon.de/3d-drucker/s?k=3d+drucker
Was hätte ich dafür getan, als ich noch intensiv mit CAD gearbeitet habe Hier noch ein paar Links
freeCAD Bibliothek download Hier gibt es verschiedene Bibliotheken für freeCAD zum Download. https://www.kreativekiste.de/freecad-bibliothek-download
FreeCAD-library
https://github.com/FreeCAD/FreeCAD-library
Bauteile-Bibliothek
Kauf- und Normteilsammlung von 3D- und 2D-CAD-Daten – 100 % kostenfrei
https://www.traceparts.com/de/
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Yabba-Dabba-Doo
Anmeldungsdatum: 7. Januar 2015
Beiträge: 445
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Nachtrag Was mir noch eingefallen ist zum Thema 3D Scanner, man sollte diese noch um eine Hyperspektralanalyse erweitern, dies würde nicht nur die Form sondern auch die Materialzusammensetzung erfassen können. Hört sich wie der Replikator von Raumschiff Enterprise an, ist aber sehr viel einfacher möglich als man glaubt. Forscher vom Fraunhofer-Instituts für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF in Magdeburg haben eine Möglichkeit geschaffen die man mit einer Handy App und der dort verbauten Kamera möglich macht. Koppelt man den 3 D Scanner noch mit dem 3 Drucker hat man wirklich fast "Replikator von Raumschiff Enterprise" entwickelt.
Handy-App als Hyperspektral-Kamera App erkennt Inhaltsstoffe und Substanzen auf Basis ihres spektralen Fingerabdrucks https://www.scinexx.de/news/technik/handy-app-als-hyperspektral-kamera/ https://www.iff.fraunhofer.de/content/dam/iff/en/documents/publications/hawkspex-mobile-smartphone-spectroscopy-fraunhofer-iff.pdf
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neanderix
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 2. Mai 2007
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Yabba-Dabba-Doo schrieb: Nachtrag Was mir noch eingefallen ist zum Thema 3D Scanner, man sollte diese noch um eine Hyperspektralanalyse erweitern, dies würde nicht nur die Form sondern auch die Materialzusammensetzung erfassen können.
Mir ist nicht ganz klar, ob du das wirklich ernst meinst....
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Yabba-Dabba-Doo
Anmeldungsdatum: 7. Januar 2015
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Mir ist nicht ganz klar, ob du das wirklich ernst meinst....
Und wie ernst ich das meine Das entspricht dann einem 3D Multifunktionsdrucker bei dem man nicht nur die Form sondern auch noch das Material erfasst, man kann es dann Kopieren und auf dem Drucker ausgeben oder als Datei speichern und im CAD System bearbeiten oder an irgendjemanden versenden der es sich dann ausdruckt oder weiter verarbeitet. So wie man es heute in 2D mit Texten und Bildern macht. Ich habe mich schon seit Jahren über diese Systeme geärgert die ich nun seit fast 30 Jahren kenne und mit denen man sich herumplagen muss, obwohl man die sehr vieleinfacher und besser machen könnte, wenn man es denn wollte aber man will ja nicht. Der Rubel rollt ja und zwar reichlich. Die bekannten CAD System Hersteller legen ein Geschäftsgebaren an den Tag die man nur von Süd italienischen La Familia Unternehmen kennt, die einem ein Software-Angebot machen dass man nicht ablehnen kann und man nur Zugriff auf seinen Daten bekommt wenn man regelmäßig seinen Pizzo an sie abliefert, für meist Grottenschlechte Programme die einem mehr behindern als nützen, werden auch noch aberwitzige Preise verlangt. Man kann ja mal schauen was eine Lizenz für diese Programme so kostet und damit gehen die Kosten erst richtig los.
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neanderix
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 2. Mai 2007
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Yabba-Dabba-Doo schrieb: Mir ist nicht ganz klar, ob du das wirklich ernst meinst....
Und wie ernst ich das meine Das entspricht dann einem 3D Multifunktionsdrucker bei dem man nicht nur die Form sondern auch noch das Material erfasst, man kann es dann Kopieren und auf dem Drucker ausgeben oder als Datei speichern und im CAD System bearbeiten oder an irgendjemanden versenden der es sich dann ausdruckt oder weiter verarbeitet. So wie man es heute in 2D mit Texten und Bildern macht.
3D-Scanner kann ich nachvollziehen, aber das mit der Hyperspektralanalyse?
Abgesehen davon, dass das irgendwie nach dem TriCorder aus Startrek klingt erschließt sich mir nicht, welchen Nutzen ich davon haben sollte.
Immerhin weiß ich ja, mit welchen Materialien ich meine Möbel erstelle(n will).
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Yabba-Dabba-Doo
Anmeldungsdatum: 7. Januar 2015
Beiträge: 445
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3D-Scanner kann ich nachvollziehen, aber das mit der Hyperspektralanalyse? Abgesehen davon, dass das irgendwie nach dem TriCorder aus Startrek klingt erschließt sich mir nicht, welchen Nutzen ich davon haben sollte. Immerhin weiß ich ja, mit welchen Materialien ich meine Möbel erstelle(n will).
Es ist vielleicht nicht unbedingt die Lösung für dich, sondern einfach etwas weiter gedacht. Man kann sich dann Hardware genauso aus dem Internet Downloaden wie man dies heute mit Bildern und Texten macht. Man muss sie aber auch ins Internet stellen können dazu muss man wissen aus welchem Material sie bestehen man muss sie aber auch verändern können dazu braucht man CAD. Das US Militär und die NASA benutzen solche Technik bereits auf Raumstationen und auf Schiffen, wenn dort was kaputt geht und nicht vorhanden ist druckt man sich dies vor Ort einfach aus. Man kann sich ja malvorstellen wie leer auf einmal die Autobahnen sind wenn Ware nicht um den halben Globus geschickt werden muss, was meinst wieviel CO2 dadurch gespart würde Verpackungsabfall würde gar nicht erst entstehen, keine Frachtflugzeuge keine Frachtschiffe die in Kanälen stecken bleiben und Altgeräte kann man stofflich verwerten es gibt also auch weniger Abfall nach dem Ende der Nutzung, Probleme mit denen man täglich konfrontiert wird, sie würden sich einfach in Luft auflösen und Greta würde arbeitslos.
Cradle to Cradle Cradle to Cradle (engl. „von Wiege zu Wiege“, sinngemäß „vom Ursprung zum Ursprung“; abgekürzt auch C2C) ist ein Ansatz für eine durchgängige und konsequente Kreislaufwirtschaft. Das auch als Philosophie bzw. System wahrnehmbare Prinzip wurde Ende der 1990er-Jahre von dem deutschen Chemiker Michael Braungart und dem US-amerikanischen Architekten William McDonough entworfen. „Cradle-to-Cradle-Produkte“ sind demnach solche, die entweder als biologische Nährstoffe in biologische Kreisläufe zurückgeführt oder als „technische Nährstoffe“ kontinuierlich in technischen Kreisläufen gehalten werden können.[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Cradle_to_Cradle
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neanderix
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 2. Mai 2007
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Yabba-Dabba-Doo schrieb: 3D-Scanner kann ich nachvollziehen, aber das mit der Hyperspektralanalyse? Abgesehen davon, dass das irgendwie nach dem TriCorder aus Startrek klingt erschließt sich mir nicht, welchen Nutzen ich davon haben sollte. Immerhin weiß ich ja, mit welchen Materialien ich meine Möbel erstelle(n will).
Es ist vielleicht nicht unbedingt die Lösung für dich, sondern einfach etwas weiter gedacht. Man kann sich dann Hardware genauso aus dem Internet Downloaden wie man dies heute mit Bildern und Texten macht. Man muss sie aber auch ins Internet stellen können dazu muss man wissen aus welchem Material sie bestehen man muss sie aber auch verändern können dazu braucht man CAD. Das US Militär und die NASA benutzen solche Technik bereits auf Raumstationen und auf Schiffen, wenn dort was kaputt geht und nicht vorhanden ist druckt man sich dies vor Ort einfach aus.
Axo. Danke für die Erläuterung.
Man kann sich ja malvorstellen wie leer auf einmal die Autobahnen sind wenn Ware nicht um den halben Globus geschickt werden muss
Das wären paradiesische Zustände. Scheint mir aber derzeit nicht gewollt.
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