Hallo,
da tar bei mir oft scheitert, lasse ich ein zusätzliches Backup (Primär: BackinTime) per cp also händischem, bloßem Ordner- und Dateikopieren anlegen.
Dabei kommt es (wie auch bei tar) ca. alle 200 Dateien zu einer Fehlermeldung à la
a - "ungültiger Dateiname" und auch b - "Dateiname existiert bereits" und c - "das Dateisystem unterstützt keine symbolischen Verknüpfungen"
Dadurch wird ständig der lange laufende Kopierprozess unterbrochen, das macht viel Arbeit.
Da ich annehmen muss, dass diese Fehler auch den "sprachlosen" Fehler bei tar auslösen, muss ich vermuten, dass der sogar bei BackinTime ein fehlerfreies Backup verhindert.
Ich mein, ich muss zwar machmal auch Microsoft-Dateien verwenden, aber wie kommt es, dass Linux mich überhaupt "falsche" Dateinnamen "anlegen" lässt?
Zweite Frage: Wieso findet 'cp' identische Dateinamen, obwohl ich doch an deren Anlegung tatsächlich gehindert werde? Und ja, es handelt sich insoweit wirklich um Dateinamen, die ich selbst angelegt habe.
Irgendwie ist das doch nicht konsistent?