Ja, das scheint mir ein Bug zu sein.
Mit nm-connection-editor kann die Verbindung angelegt werden, aber auch nur mit Tricks:
nm-connection-editor starten, neue Verbindung anlegen und Cisco-VPN wählen.
Im Dialog-Fenster einen vorläufigen Verbindungsnamen ohne Leerzeichen wählen. Es reicht ein Buchstabe, z.B.: a
Die Verbindungsdaten eintragen, mindestens Server, Benutzername und Gruppenname.
Schaltfläche Erweitert klicken.
Im neuen Dialog einen Namen für die Tunnel-Schnittstelle vergeben. Ich habe „VPN“
benutzt.
Schaltfläche Apply klicken um zum alten Dialog zurück zu kehren.
Den vorläufigen Verbindungsnamen löschen und den gewünschten eintragen, dabei auf Leerzeichen verzichten. Es scheinen mehrere Zeichen erforderlich zu sein, z.B.: VPN-Fritzbox
Jetzt ist die Schaltfläche zum Speichern verfügbar. Das macht man dann auch.
Die Reihenfolge der Eingaben ist kritisch. Wenn man sie teilweise macht und dann abbricht, wird manchmal auch in der Desktop-GUI die Schaltfläche für das Speichern aktiviert. Das ist aber nicht von Dauer. Offenbar fehlt NetworkManager eine Vorgabe für den Namen der virtuellen Schnittstelle.
Die neue Verbindung erscheint nun unter:
nmcli connection
Ob sie auch funktioniert, konnte ich noch nicht testen.