noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
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Hallo, hab's zurückgesetzt. Die Wertung ist an der Stelle falsch - mögliche Vorteile von DjVu dürfen gerne im DjVu Artikel aufgeführt werden.
Die Angabe ist erstens sachlich falsch (DjVu ist kein Programm für gescannte PDFs)
Also der englische Wikipedia Artikel (Link) behauptet genau das. Bzgl. der Größenvergleiche wäre ich in der Tat auch vorsichtig - DjVu wird seit 2006 nicht weiterentwickelt, PDF schon. Die Quellen, auf die sich Wikipedia bezieht, sind ~15 Jahre halt. Seitdem hat sich bei PDF ja was getan. Gruß, noisefloor
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Heinrich_Schwietering
Wikiteam
Anmeldungsdatum: 12. November 2005
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Hi! noisefloor schrieb:
Also der englische Wikipedia Artikel (Link) behauptet genau das.
@ noisefloor Wo steht da, dass es darum geht, gescannte PDFs zu bearbeiten? Es geht darum, eingescannte Dokumente, unabhängig vom dazu verwendeten Format, möglichst speichersparend abzuspeichern. Ich hab eben nochmal einen Test gemacht und 11 Seiten einer Zeitschrift als .djvu bzw.pdf abgespeichert -(xsane2OCRmyPDF bzw xsane2djvu, jeweils mit Textlage, in bunt, gleiche Einstellungen beim Scannen - tatsächlich ist die DjVu-Version 1,1 MB groß, die PDF-Version 11,3 MB. Dabei ist allerdings die Bildqualität beim PDF wesentlich besser. Aber das will ich nicht verallgemeinern; in schwarz-weiß mag das ganz anders aussehen. so long hank
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noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
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Hallo, Heinrich_Schwietering schrieb:
Die Angabe ist erstens sachlich falsch (DjVu ist kein Programm für gescannte PDFs) ... Zitat aus dem englischen Wikipediaartikel: DjVu is a computer file format designed primarily to store scanned documents, ...)" - von Bearbeiten war in deinem vorherigen Post nicht die Rede...
tatsächlich ist die DjVu-Version 1,1 MB groß, die PDF-Version 11,3 MB. Dabei ist allerdings die Bildqualität beim PDF wesentlich besser.
Letztendlich sind es ja auch "nur" die Bilder, wo man Platz sparen kann, bei Text ist nicht viel zu holen. Wenn man die Bilder im PDF auf 100 DPI oder so runter rechnet und stärker komprimiert kommt man vermutlich auf ähnliche Ergebnisse. Gruß, noisefloor
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Heinrich_Schwietering
Wikiteam
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Hi! Wir schreiben anscheinend aneinander vorbei 😉, Krümelomat hatte u.a. dieses in den PDF-Artikel gesetzt:
"Es ist für PDF aus Scans"
und das ist sachlich falsch. DjVu ist nicht für PDFs da, sondern stellt ein anderes Format dar, was für andere Zwecke entwickelt worden ist, und nicht dazu, PDFs zu verkleinern... so long hank
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Krümelomat
Anmeldungsdatum: 18. Oktober 2010
Beiträge: 1055
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qpdf zum Verschlüsseln wäre noch hilfreich, als Artikel und in dieser Liste. Ich kann das nicht umsetzen. sudo apt-get install qpdf
qpdf --encrypt usr-pwd own-pwd 256 -- doc-in.pdf doc-out-enc.pdf
bsp:
qpdf --encrypt ab123 ab123 256 -- in.pdf in-enc.pdf https://qpdf.readthedocs.io/en/stable/cli.html#encryption U.A. Sumatra PDF kann das dann öffnen. https://www.sumatrapdfreader.org/
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donzefe
Anmeldungsdatum: 8. März 2010
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Hallo! Sollte nicht auch der Adobe Acrobat Reader aufgeführt sein? Der ist ja über snap unter dem Namen acrordrdc verfügbar. Ich habe ewig nach einer Möglichkeit gesucht, wie ich den intallieren könnte, und erst kürzlich erfahren, dass der über Snap verfügbar ist. Deshalb wäre ein Hinweis in diesem Artikel wohl nützlich. Was meint ihr?
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kB
Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: 4. Oktober 2007
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donzefe schrieb: […] Adobe Acrobat Reader […] über snap unter dem Namen acrordrdc verfügbar
[…] Deshalb wäre ein Hinweis in diesem Artikel wohl nützlich.
Nein. Das ist Schrott. Bei der Installation dreht das ewig, wohl weil es "wine-platform-6-stable" nicht findet. Nach mehr als 20 Minuten habe ich das abgebrochen. Nicht benutzbar.
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noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
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Hallo, Adobe hat den Support für Linux für den Adobe Reader schon vor längerem eingestellt. Das snap ist schon von der Beschreibung her ziemlich wild... snaps an sich laufen ja an sich schon in einem eigenen System auf dem eigentlichen System - und dann in dem System noch mal Wine laufen lassen, nur um den Adobe Reader auszuführen ist schon ziemlich... wild. Würde ich persönlich nicht anpacken. Mal abgesehen davon, dass das snap scheinbar auch nicht sonderlich gepflegt / aktuell ist. Es ist von September 2021. Seitdem gab es bis jetzt 15 Updates inkl. Majorversionssprung bei Adobe. Nach ein Grund, das nicht anzupacken. Man sollte sich halt schlicht damit abfinden, dass es den Adobe Reader für Linux nicht gibt. Gruß, noisefloor
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donzefe
Anmeldungsdatum: 8. März 2010
Beiträge: 99
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noisefloor schrieb:
abfinden, dass es den Adobe Reader für Linux nicht gibt. Da hast du wohl recht. Hier in diesen Artikel gehört es nicht. Aber ich mag mein Linux sehr, nur fehlen bei den PDF-Programmen manche Optionen, die ich vermisse. Hmm. Mal schauen, was ich persönlich mache.
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ChQdEwrOd
Anmeldungsdatum: 15. November 2023
Beiträge: 6
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Hallo zusammen, ich fürchte, den Linux Foxit-Reader muss man auch rausnehmen, der ist seit grob 2020 nicht mehr unterstützt vom Hersteller.
Das binary startet zwar noch, kann aber z.B. nicht mit HighDPI umgehen und wer weiß, was noch. Viele Grüße
CQEO
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Steve_
Anmeldungsdatum: 10. März 2023
Beiträge: 537
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Dann raus damit! Wer traut sich? Also ich habe keine Berührungsängste mit dem Wiki 😉 Es reichen auch die Linux Eigenen PDF Viewer mMn!
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kB
Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: 4. Oktober 2007
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ChQdEwrOd schrieb: […] den Linux Foxit-Reader muss man auch rausnehmen, der ist seit grob 2020 nicht mehr unterstützt vom Hersteller.
Das steht auch im Wiki. Aber wieso ist das ein Kriterium, nicht mehr auf die Existenz dieser funktionierenden Software hinzuweisen?
Das binary startet zwar noch, kann aber z.B. nicht mit HighDPI umgehen und wer weiß, was noch.
Das Programm kann von der Herstellerseite problemlos beschafft werden, es wird problemlos installiert und kann mit gängigen PDFs umgehen. Welche PDF-Version konkret wird nicht unterstützt? Ich sehe keinen Grund, Foxit-Reader aus dem Wiki zu entfernen.
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