Ich haben eine vm auf TrueNAS mit Ubuntu Server 22.04 auf diese soll ein Reverse-Proxy der mir z.B. unter NAS.domain.xy alle Ports (21, 22, 69, 80, 443, und weitere) an eine lokale IP z.B. 192.168.178.3 weiterleitet. Das selbe brauche ich aber auch für cloud.domain.xy (ebenfalls mit mehreren ports) und ich will das jederzeit um weitere Subdomains erweitern. Ich hab es mal mit nginx und folgender Anleitung https://indibit.de/reverse-proxy-mit-nginx-mehrere-server-hinter-einer-ip-per-subdomain-ansprechen/ versucht(DynDNS habe ich leider nicht hinbekommen) versucht, hinbekommen habe ich aber nur die Weiterleitung von port 80 mit einer website(Fritz.box).
Reverse-Proxy mit DynDNS und Subdomains
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Supporter, Wikiteam
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Was ist das Ziel des ganzen? Was für Protokolle werden genutzt? Ist dir der Unterschied zwischen DNS und IP-Adressen bekannt? |
(Themenstarter)
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Das Ziel ist bei cloud.domain.xy auf die cloud (Nextcloud) zu kommen (http, https, ftp, tftp oder SSH), bei NAS.domain.xy auf das Verwaltungssystem vom NAS, bei Server.domain.xy auf meine management-Website vom Spieleserver und auf den server(im spiel) da die alle möglichen Ports brauchen (teilweise doppelt und dreifach wenn nicht sogar noch öfters) will ich dass der auf alle Ports reagiert und das entsprechend weiterleitet. Welche Ports ich in der Fritzbox freigeben ist dann was anderes. Ich habe leider nur eine öffentliche IP, daher brauche ich einen reverse-proxy. Da sich die ip alle 24 Stunden erneuert brauche ich dyndns. |
Supporter, Wikiteam
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Daher ja meine Frage, ist dir klar, was Ports, IP-Adressen und Domainnamen sind und in welcher Beziehung die stehen? Wie ist dein Netz aufgebaut? Wie soll der Traffic verlaufen? |
(Themenstarter)
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Der Domainnamen ist einfach nur ne andere Bezeichnung für meine öffentliche IP. Der port ist n Loch in der Firewall z.B. 80(HTTP) IP ist die Adresse im Lokalen/Globalen Netz. Zwischen Globalem und lokalem Netz ist ein NAT das die anfragen "Übersetzt". Ich gebe an nem Rechner cloud.domain.xy ein, das soll das an den reverse proxy im Heimnetz gehen, dieser Leitet es an den Server mit der Cloud weiter. Die cloud schickt die Antwort über den Server mit reverse proxy zurück zu mir. |
Supporter, Wikiteam
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Dir muss klar sein, dass DNS-Namen hier erstmal gar nicht relevant sind, sondern nur IP-Adressen. Hostnamen haben im DNS A- und AAAA-Record, da stehen die IPs drin. Kann man nutzen, muss man aber nicht. Ports gibt es nur bei UDP und TCP und die haben mit der Firewall erstmal gar nichts zu tun. Dir fehlen da Grundlagen. Bitte spezifiziere daher, was du wo wie übersetzen willst. NAT gibt es dynamisch und statisch, zwischen IPv4/IPv6, IPv4/IPv4, IPv6/IPv6. Hast du daheim schon IPv6? Wenn nein solltest du das da erstmal verfügbar machen, genau wie in deiner Cloud auch. |