ich suche jetzt mal nach den "Support Foren"
(hoffentlich habe ich genug Resturlaub für dieses Experiment)
Die befinden sich noch an der selben Stelle, an der sie in den bisherigen 12 Jahren deiner Mitgliedschaft hier lagen.
Supporter
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Ja, typisch. Typisch Linux. Da grubbert GParted fleißig einen Bereich der Festplatte, man setzt die Flags und klickt auf "Jetzt installieren" und dann ⇒ Überraschung. Nicht der extra partitionierte Bereich der sda wird verwendet sondern die alte Installation wird zerstört. Die Partition musste man wohl ausblenden. Daran erkennt man ein gutes Installationsmenue, das man darauf nicht hinweist - oder wie ? Das ging früher besser, deutlich besser. Ich habe 3 fach Linux installiert (spezielle Audio oder Video Anwendungen) und eines fürs Internet und ein Windwows für alte Hardware parallel betrieben. eS IST WIE BEIM aUTOFAHREN. mAN MUSS NICHT EIN aUTO BAUEN ODER REPARIEREN KÖNNEN. ferfi***e feststelltaste tASTATURBELEGUNG? Der Name / die Bezeichnung ist sehr gut gewählt. Was man in den "Einstellungen" nicht Einstellen kann zeigt den Stand des Projekts. Meine Hardware ist nicht die neueste, aber um im Bild mit den Auto zu bleiben. Lenkräder gibt es schön länger und wenn man daran dreht passiert auch was. Bei den "Einstellungen" passiert meistens nichts - oder nur Quatsch. Mein Versuch die Bildschirmfotos mit den vorhandenen "on board" Grafik Programmen zu bearbeiten .... Bildbetrachter ist ungeeignet. Libre Office Draw? Man sollte einen Film drehen um das zu dokumentieren: Folie, Eigenschaften, Transparenz 100 % ⇒ OK nichts passiert. Man kann diese Schleife ruhig ein paar mal durchziehen. Beim erneuten Öffnen von Folie, Eigenschaften steht dort wieder "keine Transparenz" Das nennt sich "Schleife" Jaja. Shotwell , warum nicht Shotwell probieren? - der pure Luxus. Beim Abspeichern stehen genau 4 Modi zur Verfügung: Maximum (100%) Hoch (90%) Mittel (75%) Niedrig (50%) selbst im Niedrig Modus gelingt es mir nicht das unsinnig aufgeblähte .png auf ein klimaschonendes Maß zu reduzieren. Libre office skaliert die Farbtiefe stufenlus und sinvoll. Leider ist Libre Office von Beamten für Beamte gemacht. Alles was man in Libre Office an Grafik speichert wird zwangsweise auf ein DIN A4 Blatt pepappt. Da weiß man, wo man zu Hause ist. schaut Euch die Sceenshots an - ohne Worte. (Fefe schaut zu) Das mit der PNG Voreinstellung ist ein gutes Mittel, das Klimaziel nicht zu erreichen. Jedes Bit kostet Energie. Im Netz werden sehr viele Bits in sehr vielen IP Paketen übertragen. Je weniger desto besser. Katzenbilder brauchen nicht zwingend 24 Bit Farbtiefe. Ein Screenshot schon gleich gar nicht. Eigentlich könnte man das PNG (was dem GIF ähnlich ist) mit 8 Bit Farbtiefe übertragen. Leider habe ich bei Shotwell keine Möglichkeit die Datenlast bei PNGs zu reduzieren, die Datenlast Reduktion bei JPG. ist mangelhaft bis ungenügend. Da wundert es mich nicht, dass ich in den Einstellungen nichts verändern kann - wenn man schon auf die Betonmauer zurast, soll man doch nicht das Steuer rumreißen 😎 Das sind diese Momente, in denen ich sehr froh darüber bin, dass ich einen anständigen Beruf gelernt habe und ausüben kann. |
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ja, das übe ich noch |
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Wasn absolutes Chaos. Das muss doch Absicht sein... |
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Nein, das ist typisch Computer. So funktionieren die nämlich. Sie interpretieren nicht und tun nicht, was man *meint*, sie tun, was man *sagt*.
Dann hast du eben irgendwelche "Flags" falsch gesetzt, siehe oben.
Der Installer weist *wortwörtlich* darauf hin, dass er im nächsten Schritt die gewählte Partition überschreibt. Ob das dann auch die richtige ist, kann er schlecht entscheiden; wie gesagt: Er tut, was man ihm *sagt*, nicht, was man *meint*.
Ich musste noch nie ein Linux bauen oder reparieren können. Nur bedienen. Das musste ich freilich lernen, genau wie Autofahren. Die Analogie ist mir nicht ganz klar.
Ich hab hier einen Haufen Einstellungen vorgenommen, und alle haben das bewirkt, wozu sie da sind. Hast du mal ein Beispiel?
Echt, der BETRACHTER ist ungeeignet zum BEARBEITEN? Dummes Linux, echt.
Die Beschreibung ist unpräzise. Da musst du schon genau beschreiben, was du vorhast, und welchen Weg du dafür gehst. *Genau*, nicht "das habe ich doch gemeint".
Shotwell ist eine Fotoverwaltung, keine Bildbearbeitung.
LibreOffice ist ein Officepaket, keine Bildbearbeitung.
Wenn das Werkzeug nicht das tut, was du gerade möchtest, ist es das falsche Werkzeug. |
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⇨ Linux ist wie erwähnt der Kernel. Wenn du meinst, das der das Problem ist, tausche den doch einfach gegen den von BSD. Die Software läuft weitestgehend auf beidem, nur der Unterbau ändert sich ein wenig.
Die ist tatsächlich ein echtes Abenteuer. Das liegt aber weitestgehend am vom Standard abweichenden Tastaturen. Du kannst ja mal gucken ob es für eine udev-Einträge oder libinput-Quirks gibt um da was geradezubiegen. Dazu kommt, das restriktive Oberflächen wie GNOME sich weigern mit den klassischen Methoden zu arbeiten, welche dann nur teilweise funktionieren. Manuell mit dconf arbeiten schafft Abhilfe. Falls du ein eigenes Layout entwickelst, bleibt es aber abenteuerlich. Da bist du bei [egal welche andere Oberfläche] besser aufgehoben.
⇨ Codeblock, PasteService. Text sind nur wenige Kibibytes. Nutze dies, wann immer es geht. Wenn es Bilder sein müssen, kannst du dir diese von kleinen Helfern fürs Web optimieren lassen.
ist wie jede andere Office-Suite kaum sinnvoll verwendbar. Ich mag die von keinem Hersteller, weil das nicht Fisch und nicht Fleisch ist und erinnere mich mit Grauen daran wie es bei meinem ehemaligen AG war mit MS Office Anleitungen/Abläufe zu Schreiben, die dann nach einem Versionswechsel erstmal komplett neu bearbeitet werden mussten, weil sich das Layout vernichtet hat. Und da natürlich die alten Rechner noch die alten Versionen hatten durfte man da dann noch eine Versionsverwaltung betreiben (PDF war nur bedingt erlaubt, mussten Office-Dokumente sein). Auch hier: Text wann immer möglich. Es gibt Markdown, org-mode, LaTeX, uvm. die von „einfach“ bis „komplex“ alles abdecken. Ich hatte im Privaten noch nie Sorgen, das ich irgendwas nicht auf ein neues Layout oder in ein aktuelles Dokument im PDF bringen konnte.
Katzenbilder schon. Katzen sind wichtig 😉 Die ganzen Hackfressenselfies mit drölfzig overlay-Filtern könnte man sich hingegen sparen. Da erkennt man ja nicht mal die Menschen wieder, denen man jeden Tag begegnet.
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 49 |
Das Beispiel gab ich bereits. ⇒ TYCLO
Das Verhalten der Tastatur war (in Sachen Feststelltaste) früher mal im Tastaturmenue anpassbar. wie ist es heute ? In der Anlage ein Screenshot mit den Antworten der Hilfefunktion zum Thema "Feststelltaste". Die Ergebnisse sind teilweise in Englisch. Vielleicht muss ich die Frage auch "teilweise in Englisch" stellen um eine Auskunft zu bekommen? 🤓 (siehe Anhänge)
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 49 |
ich hab mich die letzen 8 Jahre nicht um Neuinstallationen kümmern müssen. (das freute mich sehr und ist ein Gund Linux zu verwenden) 8 Jahre Abwesenheit aber auch zur Folge das man solche Veränderungen ("das restriktive Oberflächen wie GNOME sich weigern") volles Rohr mitbekommt. genau das ist mein Eindruck. Konnte ich früher als "Klick User mit gutem Willen" mein Linux noch meinen Bedürfnissen anpassen, so erlebe ich heute "ein mir nicht mehr verständliches System hinter einer Barrikade". Da ist mein Frust natürlich programmiert, denn wie z.B. @dschwalb schon feststellte, fehlt mir nach 8 Jahren sorgenfreien Lebens natürlich die Routine beim Installationsvorgang. |
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Ich weiß ganz ehrlich nicht, was du willst. Wenn GNOME keine Einstelloptionen mehr für die Feststelltaste bietet, ist das nicht die Schuld von "Linux", sondern es ist für GNOME schlicht nicht mehr vorgesehen. Macht das den Desktop für dich unbenutzbar, nimmst du halt einen anderen. Weil du Auto-Analogien so magst: Du schimpfst gerade symbolisch auf Benziner, weil VW die Sitzheizung nicht mehr separat regelbar verbaut. Dass die Oberfläche nicht immer zu 100% lokalisiert ist, kannst du selbst ändern: melde dich bei dem jeweiligen Projekt als Übersetzer. GNOME ist kein kommerzielles Produkt, sondern freie Software und lebt von den Beiträgen der Community. Was du mir mit dem "klebenden" Fenster sagen willst, weiß ich nicht. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 12067 |
Bedeutet du bist noch mit 14.04 unterwegs? Oder hast du alle 2 Jahre ein Upgrade gefahren? Dann sollte dir aufgefallen sein, das sich Ubuntu-Desktop von gnome2 über Unity zu GNOME3 geändert hat. Es gibt allerdings deutlich anpassbarere Oberflächen. Vielleicht solltest du dich nach sowas umsehen. Da sich die Welt aber weiterdreht, wird es immer wieder Änderungen geben. Heutzutage muss ja auch alles mit Touch, Gesten und Webcam funktionieren, was man früher noch per Maus/Touchpad erledigt hat.
Wende dich vertrauensvoll an den Administrator des Systems, wenn du nur reiner Nutzer bist. Der sollte dann aber auch Antworten parat haben warum was nicht mehr läuft und vielleicht auch mal einen Blick auf deinen Arbeitsablauf werfen, was man da optimieren kann. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 49 |
welchen Desktop zum Beispiel?
ich war mit 14.04 unterwegs. Der Partitionierer hat mir meine 14.04 Installation zerschossen. Könnte ich mein 14.04 wieder installieren und bekäme ich dann die alten "Auktualisierungen" wieder? Mir geht es vor allem darum, den vertrauten Work Flow wieder zu bekommen. Damit möchte ich arbeiten. Sicherheitsbedenken habe ich nicht, weil ich mit meinem Rechner kein Kernkraftwerk steuere. 😉
Ich habe keinen Sys Admin - nie gebraucht, nie gehabt ⇒ denn ich bin ein Mensch und kein Arbeitnehmer. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 12067 |
Nur falls du mit dem System nicht mehr ins Internet gehst. Alles andere ist grob fahrlässig. Wir haben bereits genug Spamschleudern, Botnetze und kriminelle Datenfuhrparks, da muss man nicht noch mutwillig seinen Rechner beisteuern. 14.04 ist schon lange aus dem Support und darf nicht mehr online verwendet werden.
Es geht nicht darum, was DU mit deinem Rechner machst — bzw. nicht nur. Es geht auch darum, was ANDERE mit deinem Rechner machen, wenn du den unsicher im Netz betreibst und quasi "jedem" Vollzugriff auf dein System gibst. Haftbar bis du als Privatperson sowieso immer selbst. Auch ohne Kernschmelze 😉 Ich habe bspw. zuhause ein offline-Netzwerk, da könnte theoretisch Ubuntu 9.10 laufen, ohne das ich andere gefährde — online ist das absolut unverantwortlich.
Wenn du selbst der Admin bist, dann musst du dich auch selbst einlesen. Das gilt unabhängig vom Betriebssystem. Mir wäre auch keines bekannt, das Garantien gibt, im Gegenteil. Jedes mir bekannte kommt immer mit "absolutely no warranty". Willst du das nicht, musst du dir eben jemanden engagieren, der das übernimmt. Steht auch in allen Lizenzvereinbarungen/AGB/EULA/wiesieauchalleheissen, die du jeweils bei der Installation oder Inbetriebnahme angenommen hast. |
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Das ist wieder der übliche logische Fehlschluss. Mit Windows aufgewachsen und von Kleinauf über viele Jahre nebenbei via Trial und Error gelernt: "Windows ist total einfach." Linux in zwei Jahren Brachialcrashkurs zehnmal kaputt gespielt: "Linux ist voll kompliziert, ich bin nur Anwender und kein Programmierer!" |
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Supporter
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Ähm, die Quellen für 14.04 sind seit Jahren zugemacht worden. Wo sollen denn da die "alten Aktualisierungen" herkommen? (Ja, ich weiß, wie man das macht, aber das darf sich der TE schön selbst ergoogeln, wenn er ein möglichst unsicheres System haben will.) |