Hallo. Ich versuche Ubuntu auf einem alten Mac zu installieren. Komme nicht klar. Mit welcher Software kann ich den Bootstick machen, der dann auch vom Mac erkannt wird? Wie muss ich den formatieren?
Danke für jede Hilfe
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Hallo. Ich versuche Ubuntu auf einem alten Mac zu installieren. Komme nicht klar. Mit welcher Software kann ich den Bootstick machen, der dann auch vom Mac erkannt wird? Wie muss ich den formatieren? Danke für jede Hilfe |
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Geht's noch ungenauer?
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Denk dran beim booten „Alt“ gedrückt zu halten, damit der Mac Dir alle bootfähigen Volumes anzeigt. Ansonsten wie von.Wert schreibt, Balena Etcher. Super Tool. |
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Die Volkshochschule der Neuzeit namens YouTube bietet zu dem Thema jede Menge Anleitungen an.... |
(Themenstarter)
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Guten Morgen. Ich versuche es mal ausführlicher. Es ist ein iMac mit Intel-CPU und OSX 10.6.8. Updates nicht möglich. Etcher und andere neuere Apps laufen nicht z.B. Browser. Der Mac ist ein Geschenk und so eigentlich nutzlos. Ubuntu sollte laufen. Als Startoption erscheint (alt gedrückt) immer nur die interne HD. Das Problem sollte in der MAC-Welt liegen, die Lösung aber auch bei Linux. Mac ist mir absolut fremd, meine Rechner laufen alle unter Ubuntu. Win11 ist auch noch vorhanden. Ich habe viele Anleitungen gelesen und auch Tutorial-Videos angeschaut. Etcher ist vorhanden. Ich vermute, dass der Mac nur bestimmte Formate erkennt und akzeptiert. Vielleicht gibt es aber auch für den Bootbereich Einstellungen. Ich finde allerdings nichts. Ein Bios gibt es ja wohl nicht. Ideal könnte jemand helfen, der in beiden Welten zuhause ist. |
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(Themenstarter)
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Ja, habe in beiden "Welten" gefragt. Mal sehen ob ich weiter komme. |
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Mit Ubuntu auf keinen Fall, weil nur noch in 64bit verfügbar. |
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Die Info, dass es ein 2006er iMac ist hat gefehlt. 32 Bit CPU, damit könntest Du noch Emmabuntüs, Kanotix oder nutzen. Da gibt es aktuell noch 32 Bit Varianten. |
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Nein, das Modell iMac4,1, also mit Core Duo T2400/T2500 Yonah, die keine x64-Erweiterung haben (2006 hat's auch C2D Merom gegeben).
Wenn überhaupt, dann nur mit Gewürge á la rEFIt durch Cupertinos spezielle EFI-Inkarnation. Das ist nichts für Linux-Beginner, und das Ergebnis, wenn man es überhaupt hinbekommt, zu nichts mehr wirklich zu gebrauchen. |
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Was meinst Du mit Nein? Die Info was für ein Mac das ist, kam erst mit dem Link auf das Mac Forum. Lt. Apple Verzeichnis ist der iMac 4,1 ein Early 2006. Mitte und Late 2006 sind 4,2. |
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Das, was ich geschrieben habe. Steht alles da. 2006 als alleinstehende Info hätte nichts genutzt, aber die Info Modell iMac4,1. |
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Guten Morgen Alter Seemann oder Pirat, Eine 32bit CPU für einen Desktop Linux gehört heutzutage in die Tonne. Sry für den Spam, aber isso. Da kann ich dir einen Gebraucht "für Geschenkt" Rechner einen ebay Kleinanzeigen (jetzt nur Kleinanzeigen) Link senden, wo du mehr Spaß hast. Besten Gruß, Steve |
(Themenstarter)
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Moin. Danke, Du hast recht. Ich lasse den Quatsch. Habe Rechner genug. Es war eine Herausforderung und Erfahrung. Erledigt. |
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Allein mit Treibern kommst du da bei so einem alten 32er Mac in arge Bedrängnis. Allerdings muss man sagen, neuere MacBook mit 64bit und EFI sind kein Problem, also bspw. die mit einem verbauten Intel Chip. Da reicht es einen Stick zu erstellen mit dem Startmedienersteller oder Rufus unter Windows 10, Ubuntu (64) deiner Wahl und dann vom Stick booten. Alt-Taste wurde ja hier genannt, würde ich von Fall zu Fall googlen. Du hast ganz normal die Installationsroutine von Ubuntu und am Ende ist alles schön. |