Die Sache wird leichter, wenn eindeutige Begriffe verwendet werden.
Es gibt ein Kennwort / Passwort, mit dem du auf deinen Router zugreifen kannst, um ihn einzurichten oder seine Einstellungen zu ändern.
Es gibt einen Schlüssel, mit dem sich Geräte im (verschlüsselten) WLAN anmelden.
Das sind zwei Paar Schuhe. Welchen dieser zwei Punkte meinst du mit „Routerschlüssel“? Der Begriff ist nicht eindeutig.
Normalerweise merkt dein Rechner sich den WLAN-Schlüssel von selbst. Die Frage ist nur, wie er das tut. KDE Plasma (verwendest du wahrscheinlich) tut das in Werkseinstellung am liebsten in einem Schlüsselbund, der seinerseits auch wieder verschlüsselt auf deiner Festplatte liegt. Das hat einen guten Grund: Wenn dein Rechner geklaut wird, soll der Dieb nicht an dein WLAN-Passwort kommen. Dieser Baustein nennt sich „KDE-Passwortspeicher“. Ich kann mir vorstellen, dass dein Rechner vorm Verbindungsaufbau von dir den Schlüssel für diesen Passwortspeicher erfragt, weil er ohne diesen natürlich nicht an den abgespeicherten WLAN-Schlüssel kommt. Er bittet dich sozusagen, den Schlüsselkasten aufzuschließen.
Ist das so? Dann hat das mit deinem Router exakt gar nichts zu tun, das ist nur eine interne Ver-/Entschlüsselung auf deinem Rechner.
Du kannst den KDE-Passwortspeicher in den Systemeinstellungen abschalten. Dann wird das WLAN-Passwort allerdings unverschlüsselt auf deiner Festplatte abgespeichert, und wenn dein Rechner mal geklaut wird oder verlorengeht, ist das ein Sicherheitsrisiko, weil sich der Dieb dann, vor deiner Haustür sitzend, in den WLAN einbuchen kann.
Wenn meine Annahme nicht zutrifft, dann zitiere bitte mal genau, was dein Kubuntu von dir erfragt und in welcher Situation es dazu kommt. Bitte wörtlich zitieren, nicht selbst beschreiben, denn deine Begrifflichkeiten sind einfach unklar.
--ks