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snapd wurde deinstalliert dennoch /snap und /var/snap vorhanden

Status: Gelöst | Ubuntu-Version: Xubuntu 24.04 (Noble Numbat)
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Lidux

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18. April 2007

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Hallo Ruth-Wies,

Wahrscheinlich snapd nachinstallieren und die Loops einfach unmounten. Snapd deinstallieren ......

Gruss Lidux

adelaar

(Themenstarter)

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23. November 2024

Beiträge: 469

Ruth-Wies schrieb:

Damn! Nach Neustart sind die blöden Dienste und die Einbindungen immer noch da und dann auch noch aktiviert! Mir fällt gerade nicht ein, wie man die los wird. Die sind sehr hartnäckig.

Hallo Ruth-Wies,

Ich habe diesbezüglich eine gute und schlechte Nachricht. Ich bin bisher auf zwei verschieden Notebooks gemäß Anleitung aus dem Wiki snap/snapd deinstallieren vorgegangen. Einmal erfolgreich einmal leider nicht (Grund für diesen Beitrag).

Notebook A:

root@hp-250-g6:~# mount | grep snap

root@hp-250-g6:~# systemctl list-units | awk '/snap/ {print $1}'
lvm2-monitor.service
lxd-installer.socket
root@hp-250-g6:~# 

Notebook B:

root@Lenovo-M30-70:~# mount | grep snap
/var/lib/snapd/snaps/firefox_5600.snap on /snap/firefox/5600 type squashfs (ro,nodev,relatime,errors=continue,threads=single,x-gdu.hide,x-gvfs-hide)
/var/lib/snapd/snaps/firefox_5647.snap on /snap/firefox/5647 type squashfs (ro,nodev,relatime,errors=continue,threads=single,x-gdu.hide,x-gvfs-hide)
/var/lib/snapd/snaps/gnome-3-38-2004_143.snap on /snap/gnome-3-38-2004/143 type squashfs (ro,nodev,relatime,errors=continue,threads=single,x-gdu.hide,x-gvfs-hide)
/var/lib/snapd/snaps/gnome-42-2204_176.snap on /snap/gnome-42-2204/176 type squashfs (ro,nodev,relatime,errors=continue,threads=single,x-gdu.hide,x-gvfs-hide)
/var/lib/snapd/snaps/gtk-common-themes_1535.snap on /snap/gtk-common-themes/1535 type squashfs (ro,nodev,relatime,errors=continue,threads=single,x-gdu.hide,x-gvfs-hide)
/var/lib/snapd/snaps/snapd_23545.snap on /snap/snapd/23545 type squashfs (ro,nodev,relatime,errors=continue,threads=single,x-gdu.hide,x-gvfs-hide)
/dev/mapper/vgubuntu-root on /var/snap/firefox/common/host-hunspell type ext4 (ro,noexec,noatime,errors=remount-ro)

root@Lenovo-M30-70:~# systemctl list-units | awk '/snap/ {print $1}'
snap-firefox-5600.mount
snap-firefox-5647.mount
snap-gnome\x2d3\x2d38\x2d2004-143.mount
snap-gnome\x2d42\x2d2204-176.mount
snap-gtk\x2dcommon\x2dthemes-1535.mount
snap-snapd-23545.mount
var-snap-firefox-common-host\x2dhunspell.mount
lvm2-monitor.service
root@Lenovo-M30-70:~# 

Was ist der Unterschied?

Bei Notebook A habe ich die Snaps direkt nach einer NEUinstallation von Ubuntu-Server-Edition 24.04 als Mininmalversion gemäß oben verlinkter Anleitung entfernt und in /etc/apt/preferences.d/ die Files no_snap.pref, firefox.pref und thunderbird.pref angelegt (Inhalt bereits zuvor gepostet). Erst danach habe ich dann per

sudo apt-get install xubuntu-desktop

den xubuntu-desktop mit allen Abhängigkeiten installiert. Diesem fehlte dann jedoch zunächst noch Firefox und Thunderbird, wegen fehlender Snaps. Vor der Installation von Firefox und Thunderbird habe ich das Mozilla Team PPA

sudo add-apt-repository ppa:mozillateam/ppa
sudo apt update

hinzugefügt und dann aus diesem Firefox und Thunderbird installiert.

Bei Notebook B habe ich die Snaps VOR dem do-release-upgrade gemäß oben verlinkter Anleitung entfernt und die Files no_snap.pref, firefox.pref und thunderbird.pref angelegt, also noch unter 22.04. Erst danach habe ich das System neu gestartet und dann das do-release-upgrade ausgeführt, weshalb es auch keine Snap-Version von Thunderbird gibt. Firefox und Thunderbird wurden nach dem do-release-upgrade dann ebenfalls aus dem Mozilla Team PPA installiert. Genau wie bei Notebook A.

@Lidux

Aus welchen Quellen / PPAs sind Thunderbird & Firefox als .deb installiert ?

Ich denke das obige beantwortet auch deine Frage.

Das dein System verschlüsselt ist wäre auch am Anfang des Threads angebracht gewesen.

Das es da einen Zusammenhang geben könnte war mir nicht klar.

@Ruth-Wies

Da hat sich gegenüber letztem Jahr schon wieder etwas geändert. Da liest wohl jemand hier mit und arbeitet gegen uns. 😉 Du müsstest aber einen Fehler angezeigt bekommen haben:

Das ist möglich. Da ich die Snaps aber bereits vor gut einer Woche entfernt und das do-release-upgrade durchgeführt hatte, aber erst gestern bemerkte, dass da noch immer Snaps vorhanden sind, kann ich das leider nicht mehr nachvollziehen und daher weder bestätigen noch dementieren.

@Lidux

Wahrscheinlich snapd nachinstallieren und die Loops einfach unmounten. Snapd deinstallieren ......

Oder eben tatsächlich Neuinstallation wie bei Notebook A mittels zunächst Minimalversion der Server-Edition. Dann zunächst Snaps deinstallieren und erst danach den gewünschten Desktop installieren.

So ich hoffe nun keine relevante Nachfrage überlesen oder vergessen zu haben.

Dank an alle die sich beteiligt haben.

PS: vielleicht gibt es die überarbeitete Anleitung zur Deinstallation der Snaps ja schon bald.

trollsportverein

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Anmeldungsdatum:
21. Oktober 2010

Beiträge: 4736

adelaar schrieb:

root@hp-250-g6:~# mount | grep snap

root@hp-250-g6:~# systemctl list-units | awk '/snap/ {print $1}'
lvm2-monitor.service
lxd-installer.socket
root@hp-250-g6:~# 

Ich habe seit Jahren mein Kubuntu ohne Snap laufen.

Der lvm2-monitor.service meckert trotzdem nicht, der startet kurz, stellt fest, dass bei meinen verschlüsselten 2 logichen Volumen Gruppen alles in Ordnung ist, und beendet sich wieder mit status=0/SUCCESS.

Ist ja auch nur ein oneshot systemd service:

cat /usr/lib/systemd/system/lvm2-monitor.service

[Unit]
Description=Monitoring of LVM2 mirrors, snapshots etc. using dmeventd or progress polling
Documentation=man:dmeventd(8) man:lvcreate(8) man:lvchange(8) man:vgchange(8)
Requires=dm-event.socket
After=dm-event.socket dm-event.service
Before=local-fs-pre.target shutdown.target
DefaultDependencies=no
Conflicts=shutdown.target
ConditionVirtualization=!container

[Service]
Type=oneshot
Environment=LVM_SUPPRESS_LOCKING_FAILURE_MESSAGES=1
ExecStart=/usr/sbin/lvm vgchange --monitor y
ExecStop=/usr/sbin/lvm vgchange --monitor n
RemainAfterExit=yes

[Install]
WantedBy=sysinit.target

LXD Container verwende ich nicht.

Ruth-Wies

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Anmeldungsdatum:
12. April 2023

Beiträge: 304

Wohnort: im Exil ;(

adelaar schrieb:

PS: vielleicht gibt es die überarbeitete Anleitung zur Deinstallation der Snaps ja schon bald.

done (gestern Abend noch). Ich habe Frühere Teile des Artikels wieder hervorgekramt, die jetzt doch wieder angewendet werden müssen. Deshalb kam ich ja darauf, dass jemand hier mitliest und snap so umbaut, damit die Anleitung nicht mehr funktioniert. (Was ja nur eine üble Unterstellung ist; auch wenn es sich so anfühlt). Der Hinweis, dass es kürzer ginge kam ja von mir. Es wurde geprüft und übernommen. Jetzt ist dummerweise die kombinierte Langfassung nötig und so nun auch im Wiki.


Was hilft dir das jetzt? Ich habe heute morgen nochmal nach der falschen Fassung des Artikels snapd entfernt und zusätzlich zu den gestern genannten Punkten nur noch folgendes getan:

Erstmal Dienste suchen:

sudo find /etc/systemd/ -name "*snap*service"
sudo find /etc/systemd/ -name "*snap*mount"

Wenn dort keine Dienste gelistet werden, deren Namen zufällig die Zeichenkette „snap“ enthalten, dann kann man die alle in einem Rutsch entfernen. (Ansonsten einzeln bzw. das false-positive herausfiltern).

sudo find /etc/systemd/ -name "*snap*service" -delete
sudo find /etc/systemd/ -name "*snap*mount" -delete

Anschließend den Inhalt samt Verzeichnis löschen:

sudo rm -r /etc/systemd/system/snapd.mounts.target.wants

Und weil ich festgestellt habe, dass dpkg -l snapd noch verbliebene Konfigurationen anzeigt, folgendes wiederholt:

sudo apt-get purge snapd

Dann sollte snap nur noch in Spurenelementen auf dem Datenträger sein.


Zu Notebook A:
LXD? Wie ist das denn installiert? Das gibt es für Ubuntu eigentlich nur noch als snap.


PS: lvm2-monitor.service fällt in die Kategorie false-positive, weil die Zeichenkette „snap“ in „snapshot“ enthalten ist. Sorry, das hatte ich in der VM nicht.

adelaar

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
23. November 2024

Beiträge: 469

trollsportverein schrieb:

LXD Container verwende ich nicht.

Ich zumindest auch nicht bewusst. Liegt wohl daran, dass ich eben eine Server-Installation als Basis für mein Xubuntu auf dem Notebook habe.

Ursprünglich eine Minimalinstallation. Doch nachdem ich den Xubuntu Desktop drauf hatte wollte einen oder zwei Tage später eine man-page lesen. Diese waren aber nicht vorhanden. Es gab den Hinweis, dass ich für die man-paghes das System De-Minimalisieren müsse. Was ich auch tat, den mal einen Blick in die man-pages werfen ist ja etwas was man immer mal wieder macht. Somit ist es inzwischen auch kein Minimal-Server mehr mit Xubuntu Desktop sondern einer mit allen paketen einer Server-Installation und dem Xubuntu Desktop.

adelaar

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
23. November 2024

Beiträge: 469

LXD? Wie ist das denn installiert? Das gibt es für Ubuntu eigentlich nur noch als snap.

Bei Notebook B gibt es dieses LXD nicht. Das war ja ursprünglich eine normale Xubuntu 22.04 Installation, dann per do-release-upgrade zur 24.04.

Da es das LXD nur auf dem Notebook A gubt, das eben als Server installiert wurde, vermute ich es wurde automatisch mit den zum Server gehörenden Paketen installiert, die auf Desktops nicht vorhanden sind.

Edit:

Zitat:

Bei LXD, dem „Linux Container Daemon“, handelt es sich um ein Management-Tool für Linux Betriebssystem-Container. Dieser wurde von Canonical, der Firma hinter Ubuntu Linux, entwickelt; Canonical setzt die Weiterentwicklung von LXD bis heute fort und leitet das Projekt an.

LXD ist eine Schwestertechnologie zu LXC, den „Linux Containers“. Bei LXC handelt es sich um eine containerbasierte Virtualisierungs-Technologie auf Ebene des Betriebssystems. Technisch kombiniert LXC isolierte Namensräume und die „cgroups“ des Linux-Kernels, um abgeschottete Umgebungen für die Ausführung von Code zu realisieren. Historisch war LXC auch die Grundlage für die weit verbreitete Virtualisierungs-Technologie Docker.

Quelle: https://www.ionos.de/digitalguide/server/knowhow/was-ist-lxd/

Okay hab das eben gegoogelt. Kann auch sein, dass LXD im Zusammenhang mit virsh, QEMU, virt-manager installiert wurde. Diese Pakete sind auf dem Notebook A nämlich nachträglich von mir installiert worden.

adelaar

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
23. November 2024

Beiträge: 469

Dann sollte snap nur noch in Spurenelementen auf dem Datenträger sein.

Hat geklappt. Die Verzeichnisse /snap und /var/snap sind zwar immer noch vorhanden, enthalten aber nur noch leere Unterverzeichnisse.

Nach dem reboot zeigt

root@Lenovo-M30-70:~# apt-get purge snapd
Paketlisten werden gelesen… Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut… Fertig
Statusinformationen werden eingelesen… Fertig
Paket »snapd« ist nicht installiert, wird also auch nicht entfernt.
0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert.
root@Lenovo-M30-70:~# 

kein snapd mehr an.

Vielen Dank für Deine Hilfe !!!

Lidux

Anmeldungsdatum:
18. April 2007

Beiträge: 16675

Hallo adelaar,

Im /home und /var/snap kannst du auch noch aufräumen ....

PS: Vergesse bitte nicht die Quellen vom Mozilla Team in die entsprechenden .pref bezüglich der PRIO aufzunehmen bzw. eine extra .pref.

Hast du mal den Rechner neu gestartet und die Ausgabe von "sudo fdisk -l" angesehen .... keine Loop mehr ?

Gruss Lidux

adelaar

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
23. November 2024

Beiträge: 469

Lidux schrieb:

Im /home und /var/snap kannst du auch noch aufräumen ....

In /home hatte ich schon alle snaps entfernt.

PS: Vergesse bitte nicht die Quellen vom Mozilla Team in die entsprechenden .pref bezüglich der PRIO aufzunehmen bzw. eine extra .pref.

Hilf mir auf die Sprünge. Durch Entfernen von Snap und Hinzufügen des ppa vom Mozilla Team ist das doch nun meiner Auffassung nach das ppa vom Mozilla Team die sowieso höchst Priorisierte Paketquelle für Thunderbird und Firefox. Da mich dein Satz diesbezüglich nun etwas verunsichert hat, habe ich eben nochmal in Synaptic nachgesehen. Die installierten Versionen von Firefox und Thunderbird stammen laut "Eigenschaften" eindeutig vom Betreuer: Ubuntu Mozilla Team <ubuntu-mozillateam@lists.ubuntu.com>. Also ppa vom Mozilla Team. Wozu also der PRIO-Eintrag in einer .pref?

Genau genommen meinst du mutmaßlich ein Apt-Pinning, welches ich vornehmen soll.

sudo apt policy

Zeigt mir folgerichtig auch nur dass die SNaps von Firefox und Thunderbird ein Pinning von -1 haben. Nicht aber das ppa des Mozilla Teams. Insofern erschließt sich mir der Grund für ein Pinning des ppa nicht wirklich

Ein

root@hp-250-g6:~# apt policy thunderbird
thunderbird:
  Installiert:           1:128.7.0+build1-0ubuntu0.24.04.1~mt1
  Installationskandidat: 1:128.7.0+build1-0ubuntu0.24.04.1~mt1
  Versionstabelle:
     2:1snap1-0ubuntu3 -1
        500 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu noble/main amd64 Packages
 *** 1:128.7.0+build1-0ubuntu0.24.04.1~mt1 500
        500 https://ppa.launchpadcontent.net/mozillateam/ppa/ubuntu noble/main amd64 Packages
        100 /var/lib/dpkg/status
root@hp-250-g6:~# apt policy firefox-esr
firefox-esr:
  Installiert:           (keine)
  Installationskandidat: 128.7.0esr+build1-0ubuntu0.24.04.1~mt1
  Versionstabelle:
     128.7.0esr+build1-0ubuntu0.24.04.1~mt1 500
        500 https://ppa.launchpadcontent.net/mozillateam/ppa/ubuntu noble/main amd64 Packages
root@hp-250-g6:~# apt policy firefox
firefox:
  Installiert:           135.0+build2-0ubuntu0.24.04.1~mt2
  Installationskandidat: 135.0+build2-0ubuntu0.24.04.1~mt2
  Versionstabelle:
     1:1snap1-0ubuntu5 -1
        500 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu noble/main amd64 Packages
 *** 135.0+build2-0ubuntu0.24.04.1~mt2 500
        500 https://ppa.launchpadcontent.net/mozillateam/ppa/ubuntu noble/main amd64 Packages
        100 /var/lib/dpkg/status
root@hp-250-g6:~# 

bestätigt mir das auch noch mal.

trollsportverein

Avatar von trollsportverein

Anmeldungsdatum:
21. Oktober 2010

Beiträge: 4736

Du kannst es Dir mit Firefox auch ganz leicht machen, wenn Du mein Script benutzt. Das stellt den Bezug von Firefox DEB-Paketen auf das Mozilla eigene Repository um:

#!/usr/bin/env bash

#---------------------------------------------------
# Ubuntu 24.04 and 24.10 DEB822 little helper script
# Mozilla Firefox repository
#---------------------------------------------------

RELEASE_VERSION=$(lsb_release -cs 2>/dev/null)
printf "\n \033[45m\033[1;36m==> Running on $RELEASE_VERSION \033[0m\033[42m\033[1;36m  ==> ... \033[0m \n \n" && \
[ $RELEASE_VERSION = noble ] || [ $RELEASE_VERSION = oracular ] && echo "$RELEASE_VERSION good". || \
printf "\n \033[41m\033[1;36m==> Sorry, not for $RELEASE_VERSION.\033[0m \n \n" && \
[ $RELEASE_VERSION = noble ] || [ $RELEASE_VERSION = oracular ] || exit 1
printf "\n \033[45m\033[1;36m==> Test sudo. \033[0m\033[42m\033[1;36m  ==> ... \033[0m \n \n" && \
sudo echo "sudo Test, OK." && \
printf "\n \033[45m\033[1;36m==> Make mozilla.sources entry. \033[0m\033[42m\033[1;36m  ==> ... \033[0m \n \n" && \
echo "X-Repolib-Name: packages.mozilla.org
Enabled: yes
Types: deb
URIs: https://packages.mozilla.org/apt
Suites: mozilla
Components: main
Signed-By:
$(wget -O- https://packages.mozilla.org/apt/repo-signing-key.gpg | \
sed -e 's/^$/./' -e 's/^/ /')" | \
sudo tee /etc/apt/sources.list.d/mozilla-firefox.sources > /dev/null && \
printf "\n \033[45m\033[1;36m==> Set APT-Pinning. \033[0m\033[42m\033[1;36m  ==> ... \033[0m \n \n" && \
echo '
Package: *
Pin: origin packages.mozilla.org
Pin-Priority: 1200
' | sudo tee /etc/apt/preferences.d/mozilla-firefox && \
printf "\n \033[45m\033[1;36m==> Mozilla Firefox repository active now. \033[0m\033[42m\033[1;36m  ==> Done.\033[0m \n \n" || \
printf "\n \033[41m\033[1;36m==> Sorry something failed.\033[0m \n \n"

Das Apt-Pinning für Firefox erledigt das auch gleich mit. Zur Verfügung steht dann außer dem normalen Firefox auch firefox-esr, firefox-beta und firefox-nightly, die jeweils von Mozilla direkt ständig aktuell gehalten werden.

Speichern als:

mozilla-firefox-repository-install-helper.sh

... und ausführbar machen.

Das erstellt 2 Dateien:

/etc/apt/sources.list.d/mozilla-firefox.sources 

... und:

/etc/apt/preferences.d/mozilla-firefox

Die kann man löschen, wenn das Mozilla Repository nicht mehr genutzt werden soll.

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