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Personal Firewalls

Status: Ungelöst | Ubuntu-Version: Nicht spezifiziert
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Dieses Thema ist die Diskussion des Artikels Personal_Firewalls.

DJKUhpisse Team-Icon

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Ohne DHCPv6-Client funktioniert möglicherweise ebenfalls die automatische Konfiguration des Netzwerks nicht mehr.

Ist damit die automatische Konfiguration über DHCPv6 gemeint oder die Autokonfiguration über das Präfix im RA mit gesetztem A-Bit (das würde mich wundern)?

Krümelomat

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18. Oktober 2010

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Hallo ihr kleinen Ubuntu Hamsterknödelchen.

Ich finde Firewalls gut, man kann damit als dümmster anzunehmender User, wie ich es bin, grob nachvollziehen welchen Unfug die Programme auf dem Gerät anstellen. Wieso ist diese sehr gute Firewall nicht im Wiki:

https://docs.safing.io/portmaster/faq

https://wiki.safing.io/de/Portmaster/App/Introduction

Seit 2022 in V.1.0 im Rennen: https://github.com/safing/portmaster/releases?page=7

Ich bin darauf gekommen weil es für Android die Rethink Firewall gibt, die alles macht genau wie ich es will. Sprich man sieht das Programm und die connections + man kann die programme blocken. Gerade wenn man ein normales Android hat, zwar die Google Apps per ADB runtergehauen hat, aber verhindern will dass die übrigen System Programme etc. wild in der Welt herumtelefonieren. https://f-droid.org/de/packages/com.celzero.bravedns/

kB Team-Icon

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Krümelomat schrieb:

[…] Wieso ist diese sehr gute Firewall nicht im Wiki […]

Ein guter Grund ist jedenfalls, das dies keine Firewall ist. Es ist ein kostenpflichtiges kommerzielles Programm und ich habe nicht herausgefunden, was eigentlich sein Nutzen sein soll.

Es sieht aus wie Schlangenöl, riecht wie Schlangenöl, schmeckt wie Schlangenöl …

Woraus schließt Du, dass dies eine Firewall sein könnte, noch dazu eine gute? Was zeichnet für Dich eine gute Firewall aus?

Und warum sollte ein standardmäßig gut abgesichertes Ubuntu-System so etwas benötigen?

Krümelomat

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18. Oktober 2010

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Ich hab es als kostenloses Programm in mein System eingepflegt. Es ist Opensource und ich finde die Bedienoberfläche super. Man sieht genau welches Programm sich wohin verbindet, mit dem jeweiligen Land der IP / URL. Man kann Regeln selbst machen, muss man für gjs-console. Und man kann Filter reinhauen die Werbung und allerlei Unrat blocken. Man hat eine genaue Übersicht + genaue Infos über die Programme die sich mit dem Internet verbanden. Ich bin begeistert, UND ich finde keinerlei auffällige Neztwerkaktivität. So etwas müsste von Grund auf in Ubuntu integriert sein. Eine anständige Netzwerk Analyse die jeder kapiert, damit man sich ein Bild von der Lage machen kann. Zumindest was das OS betrifft. Wenn es ein UEFI Rootkit ist dann könnte man höchstes noch mit der Fritzbox den Paketmitschnitt machen, aber da ja alles verschlüsselt ist macht das wenig Sinn. Auch Virenscanner sind nur teilweise nützlich, gute Malware verschlüsselt alle verdächtigen Inhalte. Diese Firewall ist das was ich schon ewig suchte, und nun fand.

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