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Ubuntu zerschossen?

Status: Ungelöst | Ubuntu-Version: Ubuntu 24.04 (Noble Numbat)
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trollsportverein

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In der fstab alles rausnehmen, was nicht zu einem reinem Ubuntu gehört, also irgendwelche Einhängepunkte für das NAS, oder was sonst noch reingefummmelt wurde. Auch den SMB-Kram erst mal deaktivieren.

Wenn es dann wieder läuft, darf man sich selbst die Erkenntnis verdienen, dass der dran gehängte externe Krims-Krams die Schuld hat. Und welche eigenen Taten dann schlussendlich zum Desaster geführt haben.

FrankR66

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Ubunux schrieb:

Jetzt ist es aber genug!

Niemand hat hier behauptet, dass Deja Dup für dein Problem verantwortlich ist. Es ist zurecht darauf hingewiesen worden, dass Deja Dup Probleme machen kann und wer das weiß, verwendet es deswegen nicht. Ich habe nur auf deine konkrete Nachfrage dazu geantwortet, nicht mehr und nicht weniger!

"...Deja Dup ist bekannt für Probleme ........." Naja

FrankR66

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trollsportverein schrieb:

In der fstab alles rausnehmen, was nicht zu einem reinem Ubuntu gehört, also irgendwelche Einhängepunkte für das NAS, oder was sonst noch reingefummmelt wurde. Auch den SMB-Kram erst mal deaktivieren.

Wenn es dann wieder läuft, darf man sich selbst die Erkenntnis verdienen, dass der dran gehängte externe Krims-Krams die Schuld hat. Und welche eigenen Taten dann schlussendlich zum Desaster geführt haben.

Vielen Dank.

Klar, Einhängepunkte für die ext. Platte hab ich natürlich etablieren müssen. Aber reingefummelt? Und die 3 Freigaben für SMB-Kram? Auch reingefummelt? Die haben jetzt doch recht lange funktioniert.... Ich bin da nach Anweisungen im Samba-Wiki gegangen. Aber ich versuch´s mal.....

Übrigens startet Ubuntu wieder....allerdings dauert es ewig und teilweise im "emergency-mode", dann wieder normal.

Ubunux

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FrankR66 schrieb:

"...Deja Dup ist bekannt für Probleme ........." Naja

Was wird das jetzt?

Du hast gefragt: FrankR66 schrieb:

Was ist mit Deja Dup? Ist auf Ubuntu vorinstalliert

Darauf habe ich geantwortet.

Da brauchst du nicht irgendetwas hinein interpretieren ...

Geh woanders hin, wenn du nur stänkern willst!

FrankR66

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Hallo trollsportverein,

es war tatsächlich die fstab. Ich hatte vor Wochen mal 2 uralte SATA HDD´s, die eine 1500GB, die andere 600GB, in dem Gehäuse gehabt. Ebenfalls als Singledrives. Ich wollte das erst testen, wie alles läuft, weil ich u.a. dieses RAID Gehäuse neu gekauft hatte. Da zimmere ich nicht gleich meine (zumindest 1 volle) Platten rein. Und diese 2 HDD´s standen noch in der fstab drin. Ich habe die jetzt rausgelöscht und Ubuntu bootet wieder normal. Ich werde das jetzt beobachten, denn evtl. könnte es ja noch was sein, allerdings denke ich, dass die Samba-Sache korrekt läuft.

Seltsam, dass das erst jetzt hochkam, nachdem der "Server" gut 1 Woche so gelaufen ist. Und dass Ubuntu dann gleich in den emergency-mode geht, "nur" weil 2 alte Platten drin stehen....

So, genug gestänkert 😀

Vielen Dank nochmals 😎

Kreuzschnabel

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FrankR66 schrieb:

Und dass Ubuntu dann gleich in den emergency-mode geht, "nur" weil 2 alte Platten drin stehen....

Da geht nichts in den emergency-mode. Ubuntu wartet schlicht und einfach darauf, dass diese zwei Platten sich melden, weil ja in der fstab steht, dass sie beim Systemstart gemountet werden sollen (sofern die Option noauto nicht gesetzt ist). Vorher geht’s nicht weiter, fertig, aus ☺

Ein Computer macht das, was du ihm sagst – auch wenn das nicht das ist, was du von ihm willst. PEBCAM. Layer-8-Fehler.

--ks

FrankR66

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Also Ubuntu hat gemeldet, daß ich mich im emergency-mode befinde. Es wurden verschiedene Optionen geboten, u.a. auch Strg+D für weiter oder exit, was aber auch nicht funktioniert hat. Hab dan einen "Hard Reset" gemacht. Ich wollte es schon neu installieren.

Außerdem hatte ich diese 2 alten HDD´s schon vor längerer Zeit, etwas mehr als 1 Woche, gegen die momentanen getauscht, die natürlich ebenfalls in der fstab stehen. Die fehlen also schon seit der Zeit. Und da hat es die ganze Zeit funktioniert. Aber egal, dank des Tips von trollsportverein hat es ja geklappt und es läuft wieder wie am Schnürchen.

Aber ich werde mich doch mal nach einem Linux ohne Desktopumgebung umsehen. Evtl. Debian. Da mache ich in VBox momentan rum.

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