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Ventoy

Status: Ungelöst | Ubuntu-Version: Ubuntu 18.04 (Bionic Beaver)
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Dieses Thema ist die Diskussion des Artikels Ventoy.

Ubunux

Avatar von Ubunux

Anmeldungsdatum:
12. Juni 2006

Beiträge: 17280

Damit hier nicht länger diskutiert wird, habe ich meinen Vorschlag einfach einmal umgesetzt. Nur zur Information, der Duden Korrektor bemängelt es, wenn in dem Satz "beliebiges" kleingeschrieben ist.

linux_joy

Anmeldungsdatum:
6. Februar 2008

Beiträge: 770

Wohnort: Hannover

Hallo Ubunux,

vielen Dank!

linux_joy

Anmeldungsdatum:
6. Februar 2008

Beiträge: 770

Wohnort: Hannover

Hallo zusammen!

Nachfolgend noch einige Anregungen / Fragen meinerseits (teilweise werde ich die auch irgendwann selber ausprobieren, insbesondere die erste Frage):

  • Einleitung: „Eine als exFAT formatierte leere Partition, die fast den gesamten USB-Stick einnimmt. Hier können beliebige Daten gespeichert werden, vorgesehen ist hier insbesondere die Ablage von ISO-Abbilddateien. ...“

    • Kann man dann eigentlich – sofern man eine auf dieser Partition befindliche ISO-Abbilddatei gebootet hat –, diese Partition auch einbinden und auf diese beliebigen Daten zugreifen?

  • Abschnitt „Installation“, „Linux/Ubuntu“, Tabelle „Optionen beim Start von Ventoy2Disk.sh “: „mit -r ZAHL | Zwischen der ersten Ventoy-Partition (für die ISO-Abbilder) und der zweiten Ventoy-Partition (für das Ventoy-Skript-System) entsteht bei der Initialisierung eine Lücke der mit ZAHL in MiB angegebenen Größe.“

    • Wirklich zwischen den beiden Partitionen, und nicht etwa, wie es beim Aufruf von

      sudo bash Ventoy2Disk.sh 

      ausgegeben und in https://www.ventoy.net/en/doc_legacy_limit.html (Legacy BIOS Access Range Limitation) 🇬🇧 bzw. https://www.ventoy.net/en/doc_disk_layout.html#reserve_space (Reserved Disk Space) 🇬🇧 steht, hinter der zweiten Partition bzw. am Ende des USB-Sticks / ganz unten?

      • Es geht darum, dass ältere BIOSe teilweise einen Fehler in deren Firmware haben, sodass sie auf einem Datenträger nicht jenseits 137 GB lesen können (teilweise aber auch nicht jenseits 8 GB).

  • Such-Konfiguration: In https://www.ventoy.net/en/doc_search_path.html 🇬🇧 wird u.a. beschrieben, dass man mit dem Anlegen einer (leeren) Datei namens .ventoyignore in einem Verzeichnis in der ersten Partition verhindert, dass Ventoy ISO-Dateien in diesem Ordner und allen seinen Unterordnern findet und somit diese Dateien dann auch nicht im Ventoy-Boot-Menü angezeigt werden. Dies sei u.a. sinnvoll bei MS-Office-Installations-Medien im ISO-Format, welche jedoch nicht bootfähig seien.

  • Abschnitt „Installation“, „Linux/Ubuntu“: „ * Zur optionalen Konfiguration über die Programme VentoyPlogson.sh, VentoyVlnk.sh, VentoyWeb.sh siehe Abschnitt Konfiguration.“

    • Im Abschnitt Konfiguration habe ich direkt lediglich etwas über das Programm VentoyPlogson.sh lesen können; werden die anderen beiden vllt. indirekt über den via

      sudo bash VentoyPlugson.sh /dev/sdX     # <- X anpassen! 

      gestarteten Server benutzt? →→→ Anscheinend doch nicht, denn:

  1. In einem Terminal den Server starten:

    sudo bash VentoyWeb.sh 
  2. Mit dem Internet-Browser die im Terminal angezeigte Seite aufrufen (z.B.: http://127.0.0.1:24680).

  3. Ventoy auf den USB-Stick installieren.

  4. Nach der Installation das Browserfenster schließen,

  5. und im Terminal den Server mit Strg + C stoppen.

Eure Meinung dazu?

black_tencate

(Themenstarter)
Avatar von black_tencate

Anmeldungsdatum:
27. März 2007

Beiträge: 11239

linux_joy schrieb:

...

  • Kann man dann eigentlich – sofern man eine auf dieser Partition befindliche ISO-Abbilddatei gebootet hat –, diese Partition auch einbinden und auf diese beliebigen Daten zugreifen?

natürlich nicht!

Eure Meinung dazu?

imho ist der Artikel jetzt schon viel zu überladen – hat ja nichts mit Ubuntu zu tun. Wer mehr will, soll halt die gleich zu Beginn verlinkte Webseite besuchen.

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