So, auf ein neues. Das Sicherheitskonzept von Software ist, wie auch in diesem Fall, wenig durchdacht. Folgendes Szenario: Ich hab alles im Haus per wlan geregelt. Zur Installation etc. aber ist es oft notwendig, einmal einen Netzwerk-Zugang per Kabel zu realisieren. Ich hab bei einem Vertreiber Adapter gesehen, die das über das ohnehin bestehende Stromnetz regeln können. Der Nachtel: 300m Reichweite können unter Umständen (mein Server steht fast direkt am Stromkasten) viel zu viel sein. Damit wieder Sicherheit gegeben ist, wollte ich einfach nur einen Tunnel (openvpn) setzen und den Rest der Ports via iptables vernageln. Leider sieht die Wahrheit von UBUNTU so aus, dass der Network-Manager zwar auf Openvpn eingestellt werden kann, die Schlüsseldatei aber allgemein zugänglich sein muss, das sonst der Schlüssel nicht gelesen werden kann, ein NOVUM!!! Da kann ich es auch gleich lassen! Bisher konnte man den Network-Manager mit
exit 0
abgeschalten werden, was den ganz normalen (bisher üblichen) Netzwerk-Betrieb gewährleistete. Nun sind die Startscripts aber so verstümmelt worden, dass dies nicht mehr geht. Kann mir jemand erklären, wie ich den Urzustand für die Administration des Netzwerkes wieder hinkriege? Ohne Network-Manager?