Du kennst die Bezeichnung des Gerätes - was hindert dich, diese Seite aufzurufen https://www.samsung.com/de/support/model/NP-R540-JT09DE/#downloads und dich zu informieren? Laut Handbuch solltest du mit F12 ins Bios kommen.
10 Jahre altes Samsung-Notebook belinuxen
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Danke, das ist hilfreich. Manchmal vergisst man die einfachsten Sachen. Ich dachte, es hätte etwas mit Windows zu tun, aber offenbar ist es eine Eigenheit von Samsung-Notebooks. F2 für das BIOS, F12 für Network Boot. |
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Hi robert-engel, hast du den Laptop nun installiert, würde mich interessieren ... |
(Themenstarter)
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Morgen ist es soweit. |
(Themenstarter)
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Hat geklappt. Mit beim Einschalten gedrückter Esc-Taste kommt man ins Boot-Menü. Die Auswahl wurde erst ignoriert, ich musste im bestehenden Windows den Schnellstart deaktivieren. Dann konnte ich sowohl von einem mit Balena Etcher erstellten Live-Stick als auch von einem Ventoy-Stick mit verschiedenen ISOs starten. Nach dem Wechsel der Platte klappte dann die Installation mit Swap-Datei. Mit der Grafik gab es überhaupt keine Probleme. Die 4 GB RAM sind schon recht knapp, mit LibreOffice (Flatpack), Firefox, Dolphin, MuCommander (AppImage) und Gimp (Flatpack) gleichzeitig offen, sind nur noch ein paar Megabyte übrig. Da macht swap schon Sinn. Aber: Die Programme laufen trotzdem flüssig. Unter Windows 10 musste man nach jedem Klick längere Zeit warten, bis was passiert ist. Schon der Start dauerte 3 Minuten, jetzt sind es 12 Sekunden bis zum Anmeldebildschirm. Genau so habe ich mir das vorgestellt. Bei meinem heimischen Notebook konnte ich (merkwürdigerweise) nicht von jedem Stick booten. Deshalb hatte ich zusätzlich eine DVD gebrannt. Aber besser, man hat ewas mehr vorbereitet, als wenn es dann nicht klappt. Jetzt kann sich mein Vater erstmal an den vielen Einstellungen ausprobieren. Er ist mit seinen fast 82 Jahren absoluter Linux-Neuling, hat nur ein paar Videos angesehen. Danke und Gruß, Robert. |
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Hallo, Schau dir mal zRam an, könnte dir nützlich sein |
(Themenstarter)
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Jetzt soll er erstmal eine Woche probieren. Wenn es nicht reicht, bauen wir noch 4 GB RAM ein. |
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Ich habe das bei verlötetem Ram, aber mehr Ram ist natürlich besser. |
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... oder man hat (meist) nur 2 Anwendungen gleichzeitig offen 😉 Schön, dass du mit dem alten Klapprechner wieder flüssig arbeiten kannst! |
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Warum wird solch Selbstbegrenzung eigentlich immer wieder propagiert? Man sitzt jahrelang vor seinem Rechner, man kann sich jahrelang selbst Grenzen setzen... oder einmal 30 Euro mehr ausgeben und ist damit jahrelang zufrieden. Das ist gerademal ein Kinobesuch. Deswegen verstehe ich das nicht. |
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Stimme ich prinzipiell zu. Aber in unseren 11 Jahre alten Samsung-Laptop lässt sich leider kein weiterer Speicher einbauen, daher alternativlos 😉. |
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Das ist ja dann was Anderes. Und sehr schade natürlich. |
(Themenstarter)
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Beim Notebook meines Vaters könnte man noch 4 GB einbauen, da ist nichts verlötet. Allerdings glaube ich, dass er (ohne sich selbst zu begrenzen) ohnehin eher nur wenige Anwendungen gleichzeitig offen hat. Deshalb könnte das eventuell auch so schon gut klappen. Mal sehen. Wir haben jetzt noch die Flatpacks durch "normale" Installationen ersetzt. Da wird dann zwar nicht aktualisiert, aber bis zur nächsten LTS sind es ohnehin nur noch ein paar Monate. Gefällt mir aber ganz gut mit KDE. Vielleicht werde ich nach 6 Jahren Gnome wieder zurück wechseln. Im September 2015 hatte ich angesichts der Probleme mit dem noch ganz frischen Plasma 5 im damals noch nicht so ganz "vereinfachten" Gnome eine brauchbare Alternative gefunden. |