kmu-net.ch
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Vorschlag: Installation der Windows-Version 11.x wie unter den Links erwähnt als 3. Abschnitt einfügen: Ende Abschnitt Sicherheitsaspekte MS-Windows-Alternative
Wem die bereits erwähnten freien Alternativen nicht genügen, der kann mittels Wine eine MS-Windows-Version vom August 2014 installieren, wie unter Adobe Reader XI unter Linux beschrieben. Während der Installation sollte man die Frage nach der Update-Methode vorsichtshalber mit "manuell" beantworten. Beim ersten Start der Anwendung sollte man den Protected Mode dauerhaft deaktivieren: Abbildung "frage_nach_protected_mode.png" Beginn Abschnitt Problembehebung
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mrkramps
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Dein Link auf das Blog funktioniert nicht, richtig ist Linux Adobe Reader XI installieren 🇩🇪. Wenn der Hinweis auf eine Installation mit Wine in den Artikel soll, dann bitte auch die vollständige Anleitung. kmu-net.ch schrieb: Während der Installation sollte man die Frage nach der Update-Methode vorsichtshalber mit "manuell" beantworten.
Warum? Beim ersten Start der Anwendung sollte man den Protected Mode dauerhaft deaktivieren:
Warum?
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kmu-net.ch
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mrkramps schrieb: Dein Link auf das Blog funktioniert nicht, richtig ist Linux Adobe Reader XI installieren 🇩🇪.
Danke, den Link habe ich offensichtlich nicht überprüft 😕 mrkramps schrieb: Wenn der Hinweis auf eine Installation mit Wine in den Artikel soll, dann bitte auch die vollständige Anleitung.
Da hast Du wohl recht, besser wäre ohnehin die Installation in eine eigenständige Wine-Umgebung, um bestehende Installationen nicht zu gefährden. Deine weiteren Fragen: - manuelle statt automatischer Anwendungs-Updates Unter Wine ist eine Windows-Anwendung durch ein allfälliges Update aufgrund unerfüllter Bibliotheksabhängigkeiten, geänderter Frameworks etc. relativ schnell zerschossen, da ja die Systemaktualisierungen nicht wie bei einer nativen Windows-Installation erfolgen. Besser ist es daher, vor dem Update die Anwendungsdatenbank von wine 🇬🇧 zu konsultieren, ob mit der neuen Version Probleme vorliegen. - Den Adobe-Reader nicht im Protected Mode starten Weil der Reader im Protected Mode schlichtweg nicht startet, aufgrund einer Bibliotheksabhängigkeit wie im Bugreport Nr. 25834 🇬🇧 beschrieben.
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mrkramps
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Dann hast du doch alle Informationen zusammen um diese Ergänzung einzupflegen. Allerdings sollte das als neuer Abschnitt unter „Installation“. Ich gebe ehrlich zu, dass ich nicht beurteilen kann, ob man den Adobe Reader für irgendeinen Anwendungsfall zwingend benötigt. Bestimmte Formulare kann man zwar nicht mit einem nativen PDF-Betrachter ausfüllen, aber wenn man schon den Umweg über Wine gehen muss, dann würde ich eher den PDF-XChange Viewer empfehlen, der - wegen eigener Wine-Umgebung - auch von PlayOnLinux unterstützt würde.
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kmu-net.ch
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Danke für die Hinweise. Den PDF-XChange Viewer schaue ich mir gerne mal an. Derzeit ist es halt leider immer noch so, dass der Adobe Reader u.a. bei der Qualität des Schriften-Renderings die Referenz ist, trotz Anwendung der unter Schriftbild verbessern empfohlenen Massnahmen. Im PlayOnLinux-Forum wird ein POL-Skript für den Adobe Reader 11.10 en_US 🇬🇧 angeboten, welches bei mir gut funktioniert. Da mein System jedoch nicht mehr ganz jungfräulich ist, werde ich das Script, evtl. mit dem Deutschen Adobe Reader, noch in einer 14.04.3er VM testen, bevor ich es hier vorschlage.
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kmu-net.ch
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So, ich nerve nochmals, aber wenn man etwas mal begonnen hat, sollte mann es auch durch ziehen... Es sei darauf hingewiesen, dass ich als Viel-Leser (leider oft am LCD-Monitor) grossen Wert auf ein qualitativ möglichst hoch stehendes Subpixel-Rendering 🇩🇪 lege. Das Ausfüllen von Formularen bitte ich andere zu testen, da ich diese Funktion sehr selten benötige. Die Kantenglättung der Schriften beim AdobeReader 11 wie beim PDFXChange Viewer 2.5 habe ich mir jedoch genau angeschaut, siehe Bildanhang. Dieser zeigt, sofern man das Bild ausreichend vergrössert, dass der AdobeReader die Kantenglättung mit farbigen Pixeln bewerkstelligt, während der PDFXChange Viewer lediglich mit Graustufen arbeitet. In der Praxis zeigt der AdobeReader dadurch ein besseres Schriftbild, für Viel-Leser daher empfehlenswert. Allerdings liegt auch der PDFXChange Viewer diesbezüglich relativ nahe, ausserdem ist er, dank Vorliegen einer portablen Version, wesentlich einfacher zu "Installieren" (Entpacken des zip-Archivs genügt). Ich schlage daher vor, beide Windows-Kandidaten im Artikel entsprechend zu erwähnen, zumal ja für den PDFXChange Viewer bereits eine gute Anleitung existiert. Die angekündigte Anleitung für den eingedeutschten AdobeReader 11, einschliesslich angepasstem POL-Skript, reiche ich hier demnächst nach, ich klärte lediglich ab, ob sich der Aufwand überhaupt lohnt.
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redfoxx13
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mrkramps schrieb:
Bestimmte Formulare kann man zwar nicht mit einem nativen PDF-Betrachter ausfüllen
Online nicht. Umwandeln in normale .pdf durch "Druck - In Datei drucken" geht aber bei vielen. Wird nicht oft genug erwähnt. Ich muß mal Dampf ablassen. Im Forum und Wiki warnen wir vor grafischem sudo und proposed. Hier aber ist eine komplette Installationsanleitung zu 9.5. Passt irgendwie nicht.
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noisefloor
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Hallo, stimmt - aber die Warnbox in der Einleitung ist IMHO schon ziemlich "aussagekräftig". Gruß, noisefloor
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mrkramps
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redfoxx13 schrieb: Ich muß mal Dampf ablassen. Im Forum und Wiki warnen wir vor grafischem sudo und proposed. Hier aber ist eine komplette Installationsanleitung zu 9.5. Passt irgendwie nicht.
Und ist irgendwie sowas von richtig der Einwand. Der aktuelle Stand wäre, dass wir einen Artikel über die Installation des Adobe Readers haben, für den die Entwicklung einer Linux-Version quasi 2007 (?) eingestellt wurde und die letzte verfügbare Linux-Version unbehobene, teils dramatische Sicherheitslücken enthält. In Ubuntus Partner-Repository ist das Programm nur bis 13.04 (also letzte derzeit unterstützte Ubuntu-Version mit Paket ist 12.04). Die manuelle Installation der letzen Version macht es auch nicht besser und ist nur als 32-Bit-Binary verfügbar (was sicherlich das unproblematischste in diesem Fall ist). Keine Ahnung für wen ich das jetzt zusammengefasst habe, aber ich persönlich würde den Artikel auf die Installation über das Partner-Repository für 12.04 reduzieren und das mit EoL von Precise dann ganz aus dem Artikel verbannen. Ich kann natürlich nicht für das ganze Wiki-Team sprechen, aber bei meiner Meinung nach sollte man bei so sicherheitsproblematischen Themen einfach mal großzügig über die Vollständigkeit eines Artikel hinweg sehen und im Interesse unbedarfte Anwender gar nicht erst eine Anleitung anbieten. Großzügig auf Alternativen verweisen bzw., wie redfox schon angesprochen hat, auf alternative Arbeitsschritte. Und wenn kmu-net.ch das einpflegen möchte, hätte ich durchaus Verständnis für den Bedarf einer Installationsanleitung der aktuellen Programmversion über Wine. Allerdings unter dem konkreten Hinweis, dass a) man bei deaktiviertem Auto-Update dringend regelmäßig selber aktuelle Programmversionen installieren muss und b) Sicherheitslücken in einem Windows-Programm über Wine ebenso kritisch für eine Linux-System sind wie für Windows.
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noisefloor
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Hallo, mrkramps +1 Gruß, noisefloor
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mrkramps
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noisefloor schrieb: mrkramps +1
Magst du den Artikel für mich und ggf. kmu-net.ch in die Baustelle verschieben. Ich bau da nur wieder Mist 😬
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noisefloor
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Hallo, ist in der Baustelle. Fertigstellungsdatum bei Bedarf anpassen, kennste ja 😉 Gruß, noisefloor
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mrkramps
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kmu-net.ch
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Hallo Leute, danke für die rege Teilnahme und die Baustelle. Ich bin derzeit am Eindeutschen des erwähnten PlayOnLinux-Skripts. Ich werde dieses in das PlayOnLinux-Repository hochladen, wo dann bloss noch der Link angeklickt zu werden braucht, um den AdobeReader11 vollautomatisch in die gleichnamige unabhängige Wine-Umgebung zu installieren. Den Termin sollte ich einhalten können, so nicht noch unerwartete Probleme auftauchen. Dann also bis bald einmal... PS: Wenn es nach mir ginge, würden wir ohnehin vermehrt mit epub statt PDF arbeiten, doch bis dahin wird es wohl noch eine Weile dauern 😕
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mrkramps
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kmu-net.ch schrieb: Den Termin sollte ich einhalten können, so nicht noch unerwartete Probleme auftauchen. Dann also bis bald einmal...
Kein Stress! Das Fertigstellungsdatum hat noisefloor nur vorab gesetzt und die Baustelle kann gerne verlängert werden.
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