Ich habe es nun endlich hinbekommen, dass der Ruhezustand auch im Sonderfall funktioniert und korrekt wieder aufwacht, solange er manuell eingeleitet wird.
ich@ASUS-F200MA:~$ grep swap /etc/fstab UUID=a79b8b0f-d339-4cb8-b9ad-bdb0064e86fd none swap sw 0 0 # das ist /dev/sda13 ich@ASUS-F200MA:~$ swapon -s Filename Type Size Used Priority /dev/sda13 partition 3145724 0 -1 /dev/sda14 partition 3145724 0 -2 /dev/zram0 partition 427664 4880 5 /dev/zram1 partition 427664 4880 5 ich@ASUS-F200MA:~$ cat /var/log/pm-suspend.log cat: /var/log/pm-suspend.log: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden # `export PM_DEBUG=true` war vorher schon gesetzt
Bei Leistung hatte ich eingestellt, dass er bei kritischem Ladezustand in den Ruhezustand fahren soll. Heute Nacht hatte ich dann mittels Rhythmbox ein Musikstück in Dauerschleife auf Akku laufen lassen. Selbst nach 4 Stunden lief die Musik noch, doch nach 8 Std. war der Rechner ruhig wie erwartet. Ein erneuter Start führte auf dem Startbildschirm nach dem GRUB-Menu zum kurzen Aufflackern einer recht klein geschriebenen Zeile die mit Ctl.+C anfing ... und dann zum normalen Start. Das vermutlich vorhandene STD-Image wurde also verschmäht, so wie ich es kannte, als ich resume=UUID=...
noch nicht in die GRUB-Konf. eingetragen hatte. Warum funktioniert der Ruhezustand also genau da auf batteriebetriebenen Geräten, wofür er hauptsächlich erfunden wurde, immer noch nicht?
Weiterhin merkwürdig ist, dass das so eingestellte Zurückfallen in den Ruhezustand nach 10 Min. Inaktivität nicht passierte. Sperrt Rhythmbox das, damit man auch auf Akku ungestört länger Musik hören kann?