eckifolkey schrieb:
Aha. Nun, dann könnte ich auch cd /media/ und danach ls machen? (nee, ist ja kein Terminal)
Das "machst" Du, indem Du mit den Cursortasten und [Tab] dorthin navigierst, mit [Return] ausführst und mit unten angegebenen F-Tasten Aktionen auslöst. Das ist ja der Vorteil und nun wirklich easy. Die Bedeutung von Zeichen wie "..", "/" etc. sollte man natürlich kennen. Das bekommt man schon automatisch mit, wenn man grafische Filemanager nutzt, in denen diese Shell-Kürzel auch verwendet werden.
Wenn Du den verlinkten Wiki-Artikel wenigstens mal angelesen hättest, wäre Dir zudem noch ein Paket zur Mausbedienung aufgefallen (üblich ist das aber nicht).
sonst müsste ich auf der Uni studieren.
Wie man nichtgrafische Oberflächen bedient? Also bitte! Gibt es seit x Jahrzehnten und auch schon unter DOS.
Und das ganze Wiki durchlesen kann ich auch nicht,
Das, was man in dem Moment braucht, wenn man Zeit und Interesse hat, natürlich sehr viel mehr unabhängig eines konkreten Problems. Das ist dann abrufbar. Wenn man viele Informationen aus unterschiedlichsten Quellen und eigenen Erfahrungen und Erkenntnisse über Jahre und Jahrzehnte gewonnen hat, daraus logisch kombinieren kann, richtig geübt ist, macht das auch alles Spaß und Probleme sind keine wirklichen.
Ich habe vorgestern hier ein Partitionieriungsproblem mit Fehlern am eigenen Rechner gehabt. Da hätten mit einem Klick auch Daten den Orkus 'runtergespült werden können (wäre manchmal vielleicht gar nicht schlecht, wirkt befreiend, grin). Da bleibt man ruhig und arbeitet zielortientiert und überlegt.
es sei denn, ich würde dazu verurteilt 😉
Als sei das eine Strafe. Im übrigen sage ich zu ängstlichen Kd.: Der Rechner ist Dein Freund.
Aber auf Euren Wissensstand kann ich in meiner Lebenszeit eben nicht kommen.
Gut, ich habe auch nicht erst gestern angefangen, aber from scratch (und ohne Uni oder dergleichen).