Dark_Wolf
Anmeldungsdatum: 12. August 2006
Beiträge: 2588
Wohnort: Linuxland
|
Polowonix schrieb: Wer sonst noch nach einer Möglichkeit sucht kann sich mal das Projekt Anbox (Android in a box) anschauen, womit Android Apps ohne komplette Virtualisierung unter Linux laufen soll. Ist aber noch in einer frühen Entwicklungsphase und entsprechend noch etwas buggy. Auf meinem PC läufts leider nicht. https://anbox.io/
Ja bei mir leider auch nicht. Habs auf 3 verschiedenen Geräten probiert ;(
|
curly
Anmeldungsdatum: 2. Mai 2010
Beiträge: 268
|
testweise mal angeschubst: auf Anhieb ... musste lediglich anbox-installer eingeben, der Rest lief vollautomatisch
|
k1l
Anmeldungsdatum: 22. September 2006
Beiträge: 1253
Wohnort: Köln
|
Polowonix schrieb: Wer sonst noch nach einer Möglichkeit sucht kann sich mal das Projekt Anbox (Android in a box) anschauen, womit Android Apps ohne komplette Virtualisierung unter Linux laufen soll.
Genau genommen versucht Anbox Android APPS per Linux-Container laufen zu lassen.
|
curly
Anmeldungsdatum: 2. Mai 2010
Beiträge: 268
|
curly schrieb: testweise mal angeschubst: auf Anhieb ... musste lediglich anbox-installer eingeben, der Rest lief vollautomatisch
Der Vollständigkeit halber:
Nachdem ich anbox installiert hatte, schlug adb fehl mit:
| adb: error: connect failed: more than one device/emulator
|
Das liegt daran, dass der Container als eigenständiges Device erkannt wird. Einfach mit snap remove wieder runterschmeißen hat geholfen. Wahrscheinlich reicht auch das Stoppen des entsprechenden Daemons.
|
Reinarden
Anmeldungsdatum: 29. September 2014
Beiträge: 1044
|
Hier schreibt einer auf Askubuntu, daß er Wattsäpp mittels dem Anbox-Snap unter Ubuntu 17 installiert habe:
https://askubuntu.com/questions/944238/anbox-install-problem Kann das jemand bestätigen? Geht das dann also ohne Schmartphon? Im Gegensatz zum Web-Wattsäpp, was ja nur eine Brücke ist und ohne laufende Schmartphon-Äpp nicht auskommt. Ich kenne einige Ubuntu-Benutzer, die notgedrungen Wattsäpp brauchen könnten, aber das Zeug nicht auf ihrem Android installieren bzw. gar kein Schmartphon haben wollen. Denen könnte Wattsäpp via Anbox auf dem Ubuntu-Pezeh helfen.
|
V0LKER
Anmeldungsdatum: 23. Februar 2014
Beiträge: 1967
|
War das → Wattsäpp jetzt Absicht?
|
toddy
Ikhayateam
Anmeldungsdatum: 31. Juli 2007
Beiträge: 9517
Wohnort: Lüneburg
|
Reinarden schrieb: Hier schreibt einer auf Askubuntu, daß er Wattsäpp mittels dem Anbox-Snap unter Ubuntu 17 installiert habe:
https://askubuntu.com/questions/944238/anbox-install-problem
Hierzu vielleicht ganz hilfreich unserer Artikel im Ikhaya. Liebe Grüße, Torsten
|
MalSaulusMalPaulus
Anmeldungsdatum: 4. November 2014
Beiträge: 286
Wohnort: Bayern
|
Für WhatsApp gibts ja auch ne Webapp funktioniert super.
|
Reinarden
Anmeldungsdatum: 29. September 2014
Beiträge: 1044
|
toddy schrieb: Hierzu vielleicht ganz hilfreich unserer Artikel im Ikhaya.
Danke, sehr informativ! U.a. ist also „Wine für Android" aka Anbox im Kommen. MalSaulusMalPaulus schrieb: Für WhatsApp gibts ja auch ne Webapp funktioniert super.
Braucht aber ein gekoppeltes Schmartphon. Hingegen läßt Anbox Android-Äpps inklusive Wattsäpp direkt unter Ubuntu-Linux laufen ohne Schmartphon.
|
Galenteria
Anmeldungsdatum: 13. Januar 2018
Beiträge: 59
Wohnort: Erdal / Norway
|
optional kann man auch den Opera http://www.opera.com/no verwenden, der bringt von Haus aus inzwischen Whatsapp und Fb-Funktionen mit. Vielleicht löst es gleich mehrere Probleme.
|
Reinarden
Anmeldungsdatum: 29. September 2014
Beiträge: 1044
|
Galenteria schrieb: optional kann man auch den Opera http://www.opera.com/no verwenden, der bringt von Haus aus inzwischen Whatsapp und Fb-Funktionen mit. Vielleicht löst es gleich mehrere Probleme.
An sich eine gute Idee (*), ist aber nur eine Web-Version von Wattsäpp, braucht also ein Wattsäpp-Konto auf einem Schmartphon, wie schon die Web-Version von Wattsäpp selber. Im Gegensatz dazu simuliert Anbox ein Android-Gerät in einem Fenster und läßt originale Äpps direkt unter Ubuntu laufen, inklusive der Wattsäpp-Äpp, ohne daß man ein Schmartphone bräuchte. Theoretisch, denn praktisch habe ich Wattsäpp in der Anbox noch nicht laufen gesehen. Installiert man z.B. die original Watsäpp-Äpp auf einem x86-Android (in einer Virtualbox oder direkt auf der Hardware), so geht das ein paar Tage lang gut, doch dann wird man gesperrt, vermutlich weil die merken, daß es kein Schmartphon ist. Vielleicht trickst Anbox die Wattsäpp-Monopolisten besser aus, aber wie gesagt, gesehen habe ich das dauerhaft noch nicht. Schöne Grüße in den hohen Norden! (*) Opera functions:
Messengers in the sidebar Full web versions of Facebook Messenger, VKontakte and WhatsApp are now nested in your sidebar to the left of the browser, providing easy access to your ongoing conversations while browsing the internet.
|
MalSaulusMalPaulus
Anmeldungsdatum: 4. November 2014
Beiträge: 286
Wohnort: Bayern
|
Aber WhatsApp benötigt doch eine gültige Mobilfunknummer, wie soll das dann funktionieren?
|
Reinarden
Anmeldungsdatum: 29. September 2014
Beiträge: 1044
|
MalSaulusMalPaulus schrieb: Aber WhatsApp benötigt doch eine gültige Nummer, wie soll das dann funktionieren?
Irgendein SMS-fähiges Gerät genügt zur Anmeldung eines Whatsapp-Kontos unter x86-Android (und Anbox), also z.B. ein normales „Handy“. Doch wie gesagt merkt der Whatsapp-Monopolist das im Falle von x86-Android nach ein paar Tagen und sperrt den Whatsapp-Zugang. Weswegen ich an einem Praxistest von Whatsapp unter Anbox interessiert bin, weil Anbox die überlegenere Android-Alternative zu x86-Android usw. sein soll.
|
MalSaulusMalPaulus
Anmeldungsdatum: 4. November 2014
Beiträge: 286
Wohnort: Bayern
|
Und woher weißt Du, dass WhatsApp nicht jedes mal beim Start die Nummer ausliest? Man kann WhatsApp ja auch mit mehreren Nummern verwenden sogar auf dem selben Gerät (meins hat 2 SIM-Karten Slots)
|
Reinarden
Anmeldungsdatum: 29. September 2014
Beiträge: 1044
|
MalSaulusMalPaulus schrieb: Und woher weißt Du, dass WhatsApp nicht jedes mal beim Start die Nummer ausliest?
Wie meinen?
|