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UlfZibis
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DJKUhpisse schrieb: Mein Vorschlag wäre, die Installation generell ohne apt-key für alle Versionen einzutragen und nur das Entfernen des Schlüssels mit apt-key zu erwähnen.
+1 Das Problem mit Wine ist ja, dass sich die Installations-Rezeptur immer wieder ändert.
18.04: Das FAudio-Paket muss aus einer OpenSuse-Quelle bezogen werden. 20.04: Hier funktioniert die "normale" Installation und die Schlüsseldatei kann mit dem alten und dem neuen "Rezept" installiert werden. 22.04: Hier ist das neue "Rezept" zwingend, evtl. alte Schlüssel "sollten" entfernt werden. Es steht keine Stable-Version zur Verfügung.
Auch die Seiten für die Mono- und Gecke-Zusätze ändern sich laufend und werden obendrein leider auch nicht aktuell gehalten, siehe: https://bugs.winehq.org/show_bug.cgi?id=53357 Deshalb habe ich ja schon vor längerem den Hinweis angebracht: Da laufend Änderungen möglich sind, siehe auch hier 🇺🇸.
Vielleicht hat jemand eine Idee, wie man den etwas auffälliger platzieren kann, denn in der jetzigen Form wird er leider leicht überlesen.
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DJKUhpisse
Supporter, Wikiteam
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Spricht etwas dagegen, für jede Version eine eigene Installationssektion einzubauen?
Das ist für die Wartung einfacher, denn mit dem EoL fliegt einfach ein Teil raus. Zudem ist es für den Leser übersichtlicher.
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karzer
Wikiteam
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DJKUhpisse schrieb: Spricht etwas dagegen, für jede Version eine eigene Installationssektion einzubauen?
Das ist für die Wartung einfacher, denn mit dem EoL fliegt einfach ein Teil raus.
Wenn der Artikel getestet wird, werden die Installationswege doch sowieso angepasst. UlfZibis schrieb: Deshalb habe ich ja schon vor längerem den Hinweis angebracht: Da laufend Änderungen möglich sind, siehe auch hier 🇺🇸.
Vielleicht hat jemand eine Idee, wie man den etwas auffälliger platzieren kann, denn in der jetzigen Form wird er leider leicht überlesen.
Wie wär's mit einem Hinweis: Hinweis:Da Änderungen an der Installation von Wine möglich sind, sollte der Installationsweg auch hier 🇺🇸 abgeglichen werden.
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UlfZibis
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DJKUhpisse schrieb: Spricht etwas dagegen, für jede Version eine eigene Installationssektion einzubauen?
Das ist für die Wartung einfacher, denn mit dem EoL fliegt einfach ein Teil raus. Zudem ist es für den Leser übersichtlicher.
Auch irgendwie schwierig, denn die Grundinstallation ist ja identisch. Bei 18.04 kommt dann noch das FAudio-Thema dazu, und bei 22.04 (bis auf weiteres) das Ausweichen auf die Devel-Variante. Das Ersetzen der alten Schlüssel-Lokalität durch die neue ist für alle Ubuntu-Versionen sinnvoll, aber erst ab 22.04 zwingend.
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UlfZibis
Anmeldungsdatum: 13. Juli 2011
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karzer schrieb: Wie wär's mit einem Hinweis: Hinweis:Da Änderungen an der Installation von Wine möglich sind, sollte der Installationsweg immer auch hiermit 🇺🇸 verglichen werden.
Sehr schön, wenn auch bisschen holperig formuliert. Vielleicht klingen meine markierten Änderungen etwas besser. So richtig zufrieden bin ich damit aber auch nicht.
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DJKUhpisse
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Ich bin für eine strikte Trennung der Versionen, wenn es massive Unterschiede gibt, da man so einen wesentlich übersichtlicheren Artikel erhält.
Auch beim Testen wird es einfacher, weil es eben nicht miteinander verwebt ist.
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noisefloor
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Beiträge: 29567
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Hallo,
Ich bin für eine strikte Trennung der Versionen, wenn es massive Unterschiede gibt, da man so einen wesentlich übersichtlicheren Artikel erhält.
+1
Da Änderungen an der Installation von Wine möglich sind, sollte der Installationsweg immer auch hiermit 🇺🇸 verglichen werden.
-1 . Da kann man auch direkt sagen: das folgende könnte falsch sein (wissen wir nicht so genau), also lies' es besser gar nicht. Gruß, noisefloor
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karzer
Wikiteam
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@ DJKUHpisse Kannst du vielleicht posten, wie Dur dir den Abschnitt nach Überarbeitung vorstellst?
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DJKUhpisse
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= Installation 18.04 =
bla
= Installation 20.04 =
...
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karzer
Wikiteam
Anmeldungsdatum: 10. April 2022
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Dann müssten wir aber doch die ganzen Installationen aus der Vergangenheit aufrollen (inzwischen ist das aktualisiert?), und zum Beispiel jemanden für Bionic haben, der das testet. Außerdem, wenn wir drei zusätzliche Abschnitte noch rumfliegen haben, wäre wegen Platzmangel fast über einen Extraartikel nachzudenken.
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trollsportverein
Anmeldungsdatum: 21. Oktober 2010
Beiträge: 5471
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Eigentlich ist das ja APT-Pinning, aber wer eine bestimmte Wine Version vom WineHQ haben will, oder haben muss, kann das beispielsweise so regeln in der Datei /etc/apt/preferences.d/winehq:
Package: *
Pin: origin dl.winehq.org
Pin-Priority: 600
Package: wine-staging wine-staging-amd64 wine-staging-dbg wine-staging-dev wine-staging-i386:i386
Pin: version 10.8*
Pin-Priority: 1100
Nun kann man es so machen, falls man die jeweils aktuelle Version ausprobieren möchte, einfach nur die 600 zur 1200 zu ändern. So dass die Pin-Priority für alles, was im Wine Repository liegt, höher ist, als die Pin-Priority der mit Paketnamen benannten Pakete. Zurück ändern ist dann ebenfalls einfach und schnell erledigt, wenn die aktuelle Version nicht gut genug, oder womöglich sogar gar nicht funktioniert. Hintergrund ist, das esync weg fällt, aber ntsync noch nicht funktioniert, beziehungsweise auch einen anderen Kernel oder ein DKMS-Kernelmodul braucht. Ob das in den Wine Artikel passt? Wer weiß. ¯\_(ツ)_/¯ Ich lass das einfach mal hier da, dann geht es nicht verloren. 😇
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