ubuntuusers.de

Hallo Mitlesende ☺

Bevor ich den Asus TP200SA-FV0109T

https://www.asus.com/2-in-1-PCs/ASUS_Transformer_Book_Flip_TP200SA/

kaufe, möchte ich hier noch anfragen, welche einschlägigen Erfahrungen damit bereits gemacht wurden.

Auf dem Teil soll Ubuntu mit Thunderbird und Firefox für unterwegs laufen. 4GB RAM und 64GB eMMC sollten für eine DualbootInstallation eigentlich reichen. Eine SDcard bringt ja noch zusätzlichen Platz.

Wie ich andernorts gelesen habe, funktioniert Ubuntu15.10, 14.04LTS dagegen leider nicht.

Hat das schon jemand ausprobiert? Danke für Erfahrungen oder auch Ratschläge ☺ chris

galube nend das ubuntu drauf laufen wird wen so tablet artig sei nsol würde zu sowas raten wen ah gebraucht sein darf http://thinkwiki.de/X220#X220_Tablet

silvertux schrieb:

Eine SDcard bringt ja noch zusätzlichen Platz.

Wenn Du jetzt schon mit einem Ausweich auf SDC rechnest, ist die Kalkulation falsch.

funktioniert Ubuntu15.10, 14.04LTS dagegen leider nicht.

Wen interessieren alte Ubuntu-Versionen? Zumal auf brandneuer Hardware? 16.04 oder besser 16.04.1 daily builds sind angesagt.

Ist Dir bewußt, was Du Dir mit einem N3700/N3050 hinstellst? Das sind Atom-basierte Silvermont-CPUs, auch wenn diese als Pentium oder Celeron vermarktet werden.

Du könntest aber ein sehr viel stärkeres Problem aus für Dich unerwarteter Ecke bekommen, falls UEFI 32 bit enthalten ist. Dort bekommst Du weder ein für die CPU richtiges Ubuntu 64 bit noch ein Ubuntu 32 bit lauffähig. D.h., wenn, ist das zuallererst abzuklären.

Danke axt und he-nudels für den Warnfinger:

https://www.amazon.de/Asus-Flipbook-Convertible-Tablet-PC-Graphics/dp/B015J73HIA

"... Asus spricht in seiner Bedienungsanleitung von einem BIOS. Dabei ist das Gerät mit UEFI & GPT unter Windows 10 64bit organisiert. Wenn man das Gerät neu aufsetzt, wird das ein Punkt sein, der einem Ärger macht. Das gilt inesbesondere, wenn man auf die Idee kommt, es mal mit einem 32bit Windows zu versuchen. Treiber dafür gibt es leider nicht. Dafür bestückt Asus das Gerät mit reichlich 32bit Software, so dass das 64bit System fehl am Platz ist. Dazu kommt, dass typische Netbookanwendungen meist auch noch auf 32bit bevorzugen. Wie ASUS also auf die Idee kam, hier auf ein 64bit System zu setzen, ist mir unverständlich. Der Vorteil eines 64bit Systems ist doch, dass es viel Speicher verwalten kann. Doch diese Low-End Geräte zeichnen sich gerade dadurch aus, dass sie extrem wenig Speicher haben. ..."

Würde also Ärger bringen ... Weitersuchen ☺ chris

Dein Zitat ist völlig unerheblich für die Installation einer Linux-Distribution. Dort wird von Windows gesprochen, selbstverständlich installiert man bei einer CPU mit 64-bit-Erweiterung ein 64-bit-OS - und eine Vorinstallation würde ich ohnehin nicht lassen, sondern ein originales Win10Th2/64 (mediacreationtool) installieren, dazu, was benötigt wird, d.h. keinen Blob.

Ich habe von einem möglichen 32-bit-UEFI gesprochen. Daß Asus wie andere Hersteller auch falsch von BIOS spricht, geschenkt. Das ist der Masse der User geschuldet, die schon Jahrzehnte gebraucht hat, um halbwegs was mit dem Begriff BIOS anzufangen.