Wtf?! Bitte lasst die Musik so, wie sie produziert wurde.
Man kann zwar Audiostreams digital verlangsamen, aber das Ergebnis ist zweifelhaft, wenn die Abtast-Abstände nicht gerade Vielfache/Teiler sind.
Bei der Wandlung von 440 auf 432Hz gibt es eine Schwebung von 8Hz. Die kann man zwar halbwegs kaschieren, aber es bleibt Gefrickel, denn es entstehen unharmonische Obertöne. Die will man nun aber eigentlich gar nicht haben.
Es gibt native 432Hz-Musik. Die findet sich meistens im Esoterik-Bereich, aber zuweilen auch in der Klassik.
Resampling macht jedenfalls keinen Sinn.
ob die immer von der Basisfrequenz von 440 Hz ausgehen auch wenn ich ein Lied einlese das eigentlich auf 528 Hz schwingt.
Hum?! 🙄 Ein Lied ist nie auf 528Hz. Ein einzelner Ton kann es jedoch sein. 528Hz ist übrigens ein natives c". Das dazugehörige a' hat 440Hz.
Spielt jetzt jedoch ein Orchester irgendetwas in A-Dur mit a' = 432Hz, dann hat das c" nicht mehr 528Hz.
Aber es wird noch weit komplizierter: lies Wohltemperierte_Stimmung und Tonartencharakter, wenn du das wissen willst.
Kurzum: es ist Quatsch "Lieder" auf eine Frequenz trimmen zu wollen. Bei Meditationsmusik mit Gong, Flöte usw, die aus einzelnen lang gehaltenen Tönen besteht, macht das vllt noch halbwegs Sinn (sofern sie nativ so eingespielt wurden). Bei komplexen Liedern ist das jedoch völliger Humbug.
Wenn du das unbedingt brauchst, so kaufe dir Schallplatten, und lasse die langsamer/schneller laufen, so dass es von der Tonhöhe her für dich passt. So vermeidest du auch die unharmonischen Obertöne durch Resampling. Das kannst du dann so auch digitalisieren, dann hast es es digital in "passender" Tonhöhe.