Mit den Optionen uid=,gid= und umask= steuert man die Zugriffsmöglichkeiten von Linux-Seite auf die Dateien des eingebundenen NTFS-Dateisystems.
Wenn man nichts angibt, gehören alle Dateien root und jeder darf alles mit den Dateien machen. Anlegen, Löschen, Überschreiben, Umbenennen u.a.
"gid=42,umask=007" bewirkt dagegen:
Eigentümer ist root.
Zulässige Gruppe ist 42 (Was das wirklich ist, hängt individuell vom System ab und ist nicht universell einheitlich.) und Mitgliedern dieser Gruppe wird wegen umask=007 nichts verboten.
Anderen Benutzern wird wegen umask=007 alles verboten.
Im Grunde ist es schon sinnvoll, die Zugriffsmöglichkeiten auf die Dateien einzuschränken, jedoch hat man dann als Nebeneffekt die hier beschriebene Veränderung des Datums. Dieses unerwünschte Verhalten könnte man als Bug werten und an die Entwickler des NTFS- bzw. des VFS-Dateisystems melden.