Manche Anwendungen, wie z.B. VMware, benötigen ein zum Kernel passendes Modul. Wird ein neuer Kernel installiert, funktionieren sie zunächst nicht mehr.
Noch existieren wohl keine automatischen Verfahren, die auch solche Dinge im Hintergrund erledigen. Es existieren auch keine Assistenten, die den Nutzer vollständig durch die Erstellung aller notwendigen Kernelmodule leiten. Per Default erkennt Adept auch nicht, dass eine Anwendung läuft, die von Kernelmodulen abhängig ist. Adept verhindert in solchen Fällen nicht "von sich aus" die Installation eines neuen Kernels.
Da ich mit der Erstellung eines Kernelmoduls unerfahren bin, möchte ich gerne verhindern, dass bei einer "vollständigen Aktualisierung" über Adept ein neuer Kernel installiert wird.
Geht das?
Aus Interesse an Eurer Sicht: Denkt ihr, die Usability der Paketverwaltung würde verbessert, wenn per Default kein neuer Kernel installiert wird, solange vom Kernel abhängige Module existieren?