DPITTI danke für diese Meinung! Habe auch immer noch nicht zu 16.04. gewechselt.
Wenn man auf der sicheren Seite sein möchte, sollte man bei erst upgraden, wenn 16.04.1 erschienen ist.
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Wenn man auf der sicheren Seite sein möchte, sollte man bei erst upgraden, wenn 16.04.1 erschienen ist. |
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Hallo User-Alfred, Glade Cannot load glade file
Kompilieren nach |
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Avidemux 2.6 QT-Version unter 16.04 installieren, so gehts https://forum.ubuntuusers.de/topic/avidemux-3/#post-8243208 |
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Danke Steev, |
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Zur info: Ich arbeite hier mit Kubuntu 16.04 und Avidemux von Getdeb. Läuft einwandfrei. Hatte damit keine Probleme. Habs auch auf mehreren Rechnern am laufen. lg |
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Hallo Marind,
den "Glade - Fehler" hatte ich auch als ich versuchte eine GTK-Version von Avidemux zu installieren. |
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"The video is in copy mode but the cut points are noch on keyframes. The video will be saved but there will corruption at cut point(s). Do you want to continue anyway?"
https://gambaru.de/blog/2012/07/20/debians-offizielle-multimedia-pakete-kontra-deb-multimedia-org/ |
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Hallo zusammen, obige angeführte Meldung von Avidemux: "The video is in copy mode but the cut points are noch on keyframes. The video will be saved but there will corruption at cut point(s)" ist vielmehr ein Hinweis als eine Fehlermeldung. 😉 Diese besagt lediglich das die vom Anwender gewünschten Schnitte nicht bzw. nicht alle an Keyframes erfolgen. Also bitte immer darauf achten das Schnitte immer nur an geeigneter Stelle (I-FRM) erfolgen. Mit den Pfeil nach oben und unten Tasten auf der Tastatur lassen sich diese zielgenau "anspringen". Achtung: Auch beim letzen Segment das entfernt wird muss der letzte Schnitt an einem Keyframe erfolgen, obwohl der Teil ohnehin gelöscht wird, ansonsten kommt ebenfalls obiger Hinweis. Ingnoriert man diesen erstellt Avidemux trotzdem eine abspielbare Datei, an den Stellen wo jedoch nicht an Keyframes geschnitten wurde kommt es zu kurzen, zumeist grünen Verpixelungen. Meist nur für Sekundenbruchteile und oftmals kaum wahrnehmbar bis eben der nächste I-FRM des Weges kommt und sich alles wieder stabilisiert. Das ist aus dem Grunde weil 2.6 kein Smartencoding im copy-modus mehr unterstützt, weder bei h264, noch bei MPEG2 oder anderen Formaten. Auch wenn der Versionssprung von 2.5 auf 2.6 es vielleicht nicht vermuten lässt, aber bei Avidemux 2.6 handelt es sich um ein fast vollständig neu geschriebenes Programm. Die GUI mag weitestgehend ident geblieben sein (es wird seit einiger Zeit bei 2.6 nur mehr die QT-Oberfläche unterstützt, die Entwicklung der GTK-Version wurde komplett eingestellt), aber der ganze technische Unterbau wurde geändert um der aktuellen, neuen Zielsetzung gerecht zu werden. 2.5 war frame-based, ideal für MPEG2, avi, h263 und andere ältere Formate, aber in weiten Teilen unbrauchbar zum schneiden und editieren von h264, h265 und anderen aktuellen Formaten. Damit ist einfach gesagt nichts anderes gemeint als das Bearbeiten von HDTV-Aufnahmen und das klappt mittlerweile mit der 2.6.8 doch recht gut. Dafür braucht es einen sogenannten "time-based" Videoeditor, nur dieser kann mit h264 ordentlich umgehen und dieses mit korrektem Ergebnis bearbeiten. Auch wenn SD-Fernsehen uns wahrscheinlich noch für viele Jahre erhalten bleiben wird, die Zukunft liegt nun mal eben bei HDTV und auch dafür braucht es entsprechende Werkzeuge. Ohne Avidemux 2.6 würde sich die Bearbeitung von HDTV-Aufnahmen ungleich schwieriger und weitaus weniger komfortabel gestalten, da es abgesehen von FFmpeg auf der Kommandozeile (umständlicher zu handhaben und bescherte mir leider immer wieder Probleme mit der Asychronität) meines Wissens einfach (noch?) nichts brauchbares gibt. Ich verwende die 2.6er-Version seit 2.6.4 zum Schneiden von HDTV-Aufnahmen vom ORF und auch den deutschen sowie schweizer Sendern und das hat von ganz wenigen Ausnahmen nie Probleme gemacht. Auch MPEG2 lässt sich mit der 2.6 brauchbar schneiden, nur sollte man darauf achten wirklich jeden Cutpoint nur an Keyframes vorzunehmen, da ansonsten obiger und nerviger Hinweis eingeblendet wird. Avidemux 2.5 mag auch heute noch seine Berechtigung haben (bei MPEG2 ist das Programm genial und es verfügt über mehr Filter, Deinterlacer usw. als die 2.6), aber man muss doch sagen das Programm ist doch sehr in die Jahre gekommen. Die Entwicklung wurde vor langer Zeit komplett eingestellt und die mitgelieferten Codecs muten nahezu schon ein wenig historisch an. Die 2.6 ist die Zukunft und früher oder später wird kein Weg mehr daran vorbei führen. Ja, da sind noch Kinderkrankheiten auszusortieren, aber die Hauptlast der Entwicklung von Avidemux ruht fast nur mehr auf den Schultern eines einzelnen Programmierers, mehr ist nicht übrig vom ehemaligen Avidemux-Team und dessen zeitliche Ressourcen sind halt nun mal sehr begrenzt. Die Kenntnisse und das Wissen das für die Entwicklung eines Programmes wie Avidemux erforderlich sind sollte keinesfalls unterschätzt werden, das bringen nicht viele mit und ohne Avidemux würde es unter Linux kaum was geben um HDTV-Aufnahmen ordentlich, sauber und einigermaßen komfortabel zu schneiden. Um hoffentlich auch noch ein wenig zur Problemlösung beizutragen: - mpg.avi - mpg.HQ.avi - mpg.HD.avi Das sieht mir nach Dateien des OTR-Services aus und avi als Containerformat genutzt war die Stärke des alten Avidemux. Die Version 2.6 steht damit ganz klar auf Kriegsfuß. Ich für meinen Teil halte es zwar für ziemlich sinnbefreit alles bis hin zu HD in h264 in einen avi-container zu stecken. Damit sind Probleme doch nur vorprogrammiert, nicht nur mit einem Avidemux in der aktuellen Version. MKV wäre ein zeitgemäßer und geeigneter Container und damit kann die 2.6 gut umgehen. Öffne diese Videos am besten mit MKVToolNix und lass diese damit in ein mkv packen. Der Vorgang dauert nur wenige Sekunden, diese Dateien nun mit Avidemux öffnen und dann lässt sich das Video auch mit der 2.6 passabel editieren und bearbeiten. Problematisch könnten lediglich die sparsam gesetzten Keyframes sein, da die Schnitte dadurch vielleicht nicht so präzise sind wie gewünscht. Ansonsten bleibt halt nur noch die Installation von Avidemux 2.5 für diesen Verwendungszweck, sofern das überhaupt noch realisierbar ist. Je älter die 2.5 wird, desto schlechter die Chancen und früher oder später wird es sich sehr wahrscheinlich auf modernen Distributionen ohne erhebliche Klimmzüge gar nicht mehr bauen lassen. Alternativ kommt vielleicht auch Virtualdub unter wine in Frage. Das kommt mit den OTR-videos recht gut zurecht für MPEG2 gibt es imho nichts besseres als das gute DVBCut: https://github.com/bernhardu/dvbcut-deb. Da wurde unlängst die Entwicklung wieder neu aufgenommen, alte Bugs wurden endlich gefixt und mittlerweile gibt es sogar schon eine QT5-Variante... |
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Ja so empfehle ich das auch |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 82 |
Bei mir funktioniert Avidemux 2.6 ohne Keyframe-Fehler. Man muß allerdings die Marken A Oder B an die richtige Stelle setzen. Ich gehe davon aus, daß (HD)TV-Aufnahmen geschnitten werden sollen. Für Camcorderaufnahmen bevorzuge ich Schnittprogramme wie Kdenlive. Schlimmstenfalls enthält eine TV-Aufnahme noch Werbeblöcke. Man geht so vor:
Jetzt muß man zwei Regeln einhalten
So klappt der Schnitt dann ohne Fehlermeldung und Artefakte. |
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Moin, unter 16.04 Xenial man kann von https://www.deb-multimedia.org/dists/stable/main/binary-amd64/ die folgenden Pakete installieren: 6424 Mär 23 17:37 avidemux_2.6.8-dmo8_amd64.deb 245534 Mär 23 17:56 avidemux-common_2.6.8-dmo8_all.deb 3150694 Mär 23 17:38 avidemux-plugins_2.6.8-dmo8_amd64.deb 1690456 Mär 23 17:37 avidemux-qt_2.6.8-dmo8_amd64.deb 345134 Mär 23 17:46 libmp3lame0_3.99.5-dmo4_amd64.deb 599482 Mär 23 17:49 libvpx1_1.3.0-3_amd64.deb 599010 Mär 23 17:50 libx264-146_0.146.2538+git121396c-dmo2_amd64.deb beginnend mit den drei libs. Dabei ist libvpx1 von hier: https://packages.debian.org/jessie/amd64/libvpx1/download Greetz, g. |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 82 |
Wenn du einen 64Bit Computer hast und die Installation nicht klappt, probier mal das Appimage. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 387 Wohnort: Lübeck |
User-Alfred: Du bist großartig!!! ☺ |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2237 |
Es ist auch nach wie vor Schade das Avidemux aus den Quellen entfernt wurde. Ein richtiger Grund wurde mir hierzu auch nie geliefert. Es ist und bleibt Alternativlos im Linux-Bereich. Schon damals (für mich persönlich) bei Windows gab es VirtualDub und eben Avidemux und daran hat sich eigentlich nichts geändert. Ok ich bin immer mehr ein Freund von FFmpeg das auch prima schneiden kann und besseres Encoding hat und mehr Formate schluckt, aber FFmpeg ist eben Kommandozeile. Sind wir doch mal ehrlich, es gibt viel mehr anderen Müll den man aus den Paketquellen entfernen könnte. |