Hallo zusammen,
gerade bei umfangreichen bash-Scripten stoße ich immer wieder auf das Problem, dass in dem Script "Buchstabendreher" enthalten sind. Speziell bei Variablen kann das äußerst unschöne Auswirkungen haben:
1 2 3 4 | verz="/srv/files/frechdachs" # Achtung: Buchstabendreher! find $vezr -type f -mtime +30 -not -name "README.txt" -delete |
Eigentlich war das Ziel, alle Dateien im Verzeichnis /srv/files/frechdachs
zu löschen, die älter sind als 30 Tage. Durch den Buchstabendreher werden nun Dateien in einem anderen Verzeichnis gelöscht...
In einigen Programmiersprachen gibt es die Vorgabe, dass Variablen erst deklariert werden müssen.
Deshalb meine Frage: Kann man dies auch in einem bash-Script umsetzen?
Vielen Dank und liebe Grüße,
frechdachs