ubuntuusers.de

Hallo,

schöner Artikel soweit ☺

Ich würde Dir aber empfehlen, bevor du weiterschreibst oder den Artikel veröffentlichen willst, noch einmal den Text mithilfe der Anleitung zur Syntax durchzugehen.

karzer schrieb:

schöner Artikel soweit ☺

Aber kein HowTo (die Einleitung gleicht auch eher einem IT-Reisebericht). Es geht nicht mal um Ubuntu. elementoryOS ist kein Ubuntu.

Artikel dieser Art werden eher unter Projekte abgelegt. Da Wiki und Forum technisch getrennt sind, man den Artikel nicht einfach 'rüberschieben kann, könnte man auf Bearbeiten gehen, ins Clipboard kopieren und in einen Forumartikel eines entsprechenden neuen Threads kopieren, eingebettete Bilder ausgenommen.

Hallo,

schöner Artikel soweit

Vielleicht hat sich ja was seit der Bemerkung was geändert - aber ich halte den Artikel im Kontext von uu.de für ziemlich sinnfrei. Der erste Teil ist bestenfalls ein Blogpost in dem philosophiert / reflektiert wird, warum der Windowsrechner in der Hotellobby schlecht konfiguriert ist.

Der mittlere Teil ist immer noch Blogpost Stil, sollte aber vielleicht besser als Brief (oder Fax *SCNR*) an die Direktion des Hotels geschrieben werden.

Der letzte Teil mag praktikabel sein, bezieht sich aber dummerweise weder auf Ubuntu noch auf eines der offiziellen Derivate.

Artikel dieser Art werden eher unter Projekte abgelegt.

Warum? Als Projekt, dass man niemals umsetzen kann, weil man nicht das OS des Hotelrechners einfach so ändern kann? Spannender wäre dann das konsequent als Blogpost weiter zu führen und zu beschreiben, wie man sich Remote in den Rechner gehackt hat und Remote Windows gegen elementaryOS ausgetauscht hat 😉

Hallo,

ja, ich stimme Dir zu.

Allerdings müsste da der Autor einen eigenen Blog betreiben bzw. bei einem anfragen.

Zudem müsste er sich so langsam mal melden.

noisefloor schrieb:

als Brief (oder Fax *SCNR*)

ROFL

Artikel dieser Art werden eher unter Projekte abgelegt.

Warum? Als Projekt, dass man niemals umsetzen kann,

Ich will's doch nicht total verreißen und ihm seine Mitarbeitslaune verderben - und unter Projekte wird vieles abgelegt, was auch bloß keines ist.

Moin,

... bitte um Entschuldigung, wenn mein Beitrag nicht ganz paßt, aber es ist mein erster Versuch, ein HowTo zu schreiben...
Syntax ist etwas ungewohnt und ich habe erst jetzt mitbekommen, daß ich hier auf "Diskussion" mit anderen kommunizieren kann.
Der Auslöser war vor allem, daß man sich mühsam alles zusammentragen muß - mit Sicherheit habe ich 10-mal soviele Quellen durchgeackert - und eine umfassende Anleitung fand ich eine gute Idee.
"Fertige" Lösungen haben mir nicht zugesagt (Porteus-Kiosk z.B.). Ich habe auch nach geeigneten, aktuellen ubuntu-Varianten gesucht, was sich schwieriger gestaltete als gedacht. Mit elementaryOS kam ich am schnellsten zum Ziel...
Einiges habe ich jetzt "verallgemeinert" - ein Reisebericht sollte es nicht werden.
Das betreffende Hotel habe ich schon längst informiert und mit Hilfe eines Bekannten vor Ort wird es evtl auch umgesetzt.\

Bitte nochmal genauer: Wie verschiebe ich das Ganze wohin ? Wo gehört es hin ?

Und bitte das Bild guest-30.jpg wieder entfernen.

Vielen Dank !

Hallo,

Wie verschiebe ich das Ganze wohin ? Wo gehört es hin ?

Solange du es nicht für Ubuntu oder eines der offiziellen Derivate testest gehört das nirgendwo hier hin, weil eben keine Ubuntu. Und nicht, elementaryOS ist _kein_ Ubuntu.

Und falls du es für *buntu testest auch auf jeden Fall nochmal gründlich Howto (Abschnitt „Gestaltung-des-Howtos“) lesen und das Howto entsprechend anpassen.

Gruß, noisefloor

rowihei schrieb:

bitte um Entschuldigung, wenn mein Beitrag nicht ganz paßt, aber es ist mein erster Versuch, ein HowTo zu schreiben...

Alles gut, deshalb sind wir ja hier, um Dich zu unterstützen.

Also: Grundsätzlich finde ich das Thema nicht schlecht, nämlich: Wie "spezialisiere" ich einen PC auf die Nutzung durch viele Nutzer*innen, z.B. in dem von Dir genannten Szenario eines Rechners in einem Hotel. Wäre auf jeden Fall ein bereicherndes Thema für ein HowTo.

Folgende Probleme gibt es bei Deinem Artikel aber:

1. Er muss, wie noisefloor und andere sagten, natürlich mit einem "reinem" Ubuntu machbar und von Dir vorher getestet worden sein.

2. Er muss allgemein gehalten sein. Das hast Du inzwischen weitestgehend ja gemacht, in dem Du Deinen (durchaus nett zu lesenden 😀 ) Urlaubsreport heraus genommen hast.

3. Was wird behandelt, was wir nicht schon in unserem Wiki haben, z.B. Gastsitzung?

Wenn wir diese drei Punkte vollständig abhaken können, würde ich mich freuen, wenn Du ihn zu Ende bringst.

Bitte lies Dir bevor Du weitermachst nochmal unser Richtlinien und Hilfeseiten durch:

• Wiki - Übersicht aller Hilfeseiten für Wiki-Autoren

• Du möchtest einen Artikel schreiben oder verbessern? - Kurzinfos im Forum

Moin,

habe nochmal alles umgestrickt auf Lubuntu 22.04, obwohl mir elementaryOS besser gefällt ... und jetzt laß ich das erst mal reifen bis zum 01.11. dann komm ich vom Urlaub zurück.

Nochmal was zur Klärung:
Ubuntu habe ich seit 2004 in Verwendung davor SUSE-Linux und ubuntuusers.de war und ist eine prima Anlaufstelle bei vielen Problemen. Ich habe über die Jahre viel dadurch gelernt. Danke dafür !
Jetzt bin ich Rentner und habe Zeit etwas zurückzugeben.
Inzwischen nutze ich Systeme, die Werkzeuge für eine ISO-Erstellung bieten, und das hat sich bezahlt gemacht:

• 2 Partitionen: System und home

• Fertiges System als ISO sichern - zerschossenes System ist schnell wiederherstellbar

• Home sichern mit dejadup oder vorta auf USB-HD - Benutzer ist selbst dafür verantwortlich!

Systeme mit integriertem ISO-Ersteller:

• Slitaz

• SLAX - Life-System auf Debian-Basis oder Slackware-Basis

• MX-Linux - debian-Basis mit vielen Tools, die ich unter ubuntu vermisse ...

• PCLinuxOS - RPM-Basis mit ISO-Ersteller,

  • aber weniger Paketauswahl als Debian-basierte Linuxe

  • rolling - gut für meine "Kundschaft = Familie, Freunde und Bekannte", wenn ich mal nicht mehr kann|bin ...

Leider gibt es für Ubuntu diese Werkzeuge nicht, bzw. nicht als Standard-Paket, man muß basteln und das raubt zu viel Zeit. Bisher habe ich mir ein distroshare-script immer wieder aktualisiert, aber das klappt nur mit gtk-basierten Desktops richtig

Viele Grüße!

Hallo,

du kannst das Linux verwenden, was du willst, da spricht überhaupt nichts gegen. Nur: wenn du zum Wiki bei ubuntuusers.de beitragen möchtest, muss das ganze für Ubuntu oder eines der offiziellen Derivate getestet sein. Alles andere ist Latte.

Wenn du andere Distros verwendest → die haben auch Communities, die sich auch über Beiträge freuen. Aber irgendwie ist es bei Mint und elementaryOS Nutzer zumindest im deutschsprachigen Raum scheinbar populär, die spezifischen Communities zu ignorieren und lieber bei uu.de ihr Glück versuchen.

Egal, zum Artikel:

Ich halte die Einleitung immer noch für ziemlich schlecht, weil spekulativ bzw. da werden ein Haufen Behauptungen in den Raum geworfen, die in keiner Weise belegt sind (auch, wenn es bestimmt irgendwo irgendwie ein System gibt, auf das das zutrifft).

das mit moderaten Kosten auch erweitert werden kann, z.B. andere/zusätzliche Sprachen + Software

Was kostet denn bei (L)Ubuntu Geld? Und welche Sprache kostet bei Microsoft Windows, auf das sich ja die Einleitung bezieht, Geld? AFAIK kann man da auch alle möglichen Sprachpakete kostenlos installieren.

das oft ohne Probleme auf abgehangener Hardware laufen wird,

"abgehangerer Hardware" = ein PC, der an der Wand befestigt ist? Wenn du alte Hardware meinst: kein *buntu ist mehr "leichtgewichtig". Je nach alter der Hardware ist *buntu _nicht_ die erste Wahl. Du nennst ein paar Systemvoaussetzungen ja am Ende des Howtos. Die sollten IMHO aber nach vorne, damit man weiß, wovon der Artikel ausgeht.

Lass den ganzen Kram doch weg und konzentrier' dich auf's wesentliche. Es bedarf keiner Rechtfertigung, warum im folgenden die Installation von Lubuntu durchgespielt wird.

Im Abschnitt "Anleitung" sind Widersprüche. Erst empfiehlst du, snap zu entfernen, dann die Installation des Firefox Paket "firefox" - das installiert aber in 22.04 Firefox als snap → hast du dann scheinbar wohl nicht wirklich getestet, oder?

featherpad ist der Standardeditor von Lubuntu, braucht man nicht extra installieren → warum ist das in der Liste?

pcmanfm ist der Standarddateimanager von Lubuntu, braucht man nicht extra installieren → warum ist das in der Liste?

AFAIK ha Lubuntu OOTB LibreOffice an Bord. Wenn du abiword installierst, werden dann alle Verknüpfung für Textdokumente automatisch auf Abiword umgebogen? Wenn nein ist die Installation von Abiword ja nur die halbe Miete.

Gruß, noisefloor

noisefloor schrieb

[...] Im Abschnitt "Anleitung" sind Widersprüche. Erst empfiehlst du, snap zu entfernen, dann die Installation des Firefox Paket "firefox" - das installiert aber in 22.04 Firefox als snap → hast du dann scheinbar wohl nicht wirklich getestet, oder?

Da könnte man einen Link zum Artikel Firefox/Installation/PPA mit entsprechendem Abschnitt hinzufügen, sonst müsste das Ersetzen von Snap durch DEB in 22.04 erklärt werden. Allerdings ist der noch nicht fertig.

Und warum ist die Getestet-Vorlage doppelt?

Moin,

... korrigiert snap + PPA:Mozilla + doppelt-getestet

Ich clone eine vorhandene Basis-VM und mache dann mit dem clone weiter, deshalb ...
und ich muß mich dran gewöhnen - der die das Syntax ist mir etwas zu unhandlich

Gruß

Hallo,

nochmal zur hochgradig spekulativen Einleitung: ich habe bis heute 62 Tag in Hotels übernachtet. Bei 18 Übernachtungen gab es keinen Gäste PC. Bei den anderen Übernachtungen gab es ein (oder mehrere) Gäste PC, die unter Win laufen und von denen ich 100% sicher weiß, dass die in der Einleitung gemachten Behauptungen _nicht_ zutreffen.

Gruß, noisefloor

Moin,
habe keine Statistik geführt, aber ich war dieses Jahr in 3 Hotels und auf Madeira hat mich ein Windows 7 angelacht und bei den anderen beiden war ich Admin ohne Paßwort (!) Das ist sicher nicht aussagekräftig...

Wissen Sie was - löschen Sie die Baustelle einfach
Ich weiß nicht, wie das geht
Eigentlich hätte eine Ergänzung zum engl. Howto_costomize_Guest-session gereicht, aber ich kann nur bedingt englisch ...
Bis zum nächsten Versuch Tschüss

rowihei, es immer noch ein Artikel in der Art Blogpost ("Tante Martha", das ist nur ein Beispiel). Dagegen ist nichts zu sagen, wenn man ein Blog betreibt. Aber es ist und wird kein Howto für uude, auch wenn diese weniger restriktiv sind als Wiki-Artikel.

Technisch ist der Artikel inkonsistent:

Du willst ein Linux-System installieren, das für betagte Rechner brauchbar ist. Dazu wählst Du nun notgedrungen Lubuntu, weil es in uude ein Ubuntu(-Flavour) sein muß. Würde ich auch, wenn Ubuntu. Aber offiziell hat man sich seit 18.04 von "unterstützt bis 'runter zum Abakus" verabschiedet. Ggü. dem Monster Gnome Shell ist es immer noch ressourcenschonender, der fette Ubuntu-Kernel ist dennoch derselbe.

Nun hast Du Dich für Lubuntu entschieden, aber was machst Du? Lubuntu nutzt LXQt, ein Qt-basiertes DE. Aber Du mixt fröhlich mit Gtk in Versionen drauflos. Klar, manche Anwendung gibt es nur so oder so, aber wieso installierst Du den Gtk4-basierten PCmanFM, den, Gtk2-basiert, in vormals LXDE Standarddateimanager? In LXQt ist PCmanFM-Qt der Filemanager und der ist vorinstalliert.

Featherpad, default in LXQt, ersetzt Leafpad in LXDE, braucht also nicht nachinstalliert werden.

Synaptic...Gtk3-basiert, kann man zwar machen, wenn's sein muß und man mit Muon und Discover nicht will und mit apt...nicht kann, aber das ist wie auch mc nichts für Gäste, die da gar nicht herumzufummeln haben.

Viewnior...Gtk2-basiert - hallo? Man nehme LXImage-Qt!

dconf-editor könntest Du Dir sparen, wenn Du nicht dauernd irgendwelchen Gtk3+-basierten Kram beimischen würdest.

"PDF's kann auch Firefox darstellen", von falscher Verwendung des Apostrophs abgesehen, Du willst möglichst ressourcenschonend vorgehen...und nimmst hierfür einen fetten Browser. → qpdf.

Btw., Browser. Falkon, Qt-based und damit prima für LXQt, schlank.

Die Krönung ist aber "abiword (universe (so konfigurieren, daß Dokumente als *.doc gespeichert werden))". Zum Einen Abiword - sollen Gäste mit einem vernünftigen Programm arbeiten können oder nicht? Wenn der Rechner für LibO zu schwach ist, kann man's wirklich gleich lassen.

Ich bin ab und zu bei einem Bekannten remote auf dessen NB mit C2D Merom, 2 GiB RAM abzgl. shared mem und ätzend langsamem HDD, LJammy (ich habe z.B. sein fehlgeschlagenes Distupgrade von LFocal repariert, glücklicherweise ist das remote machbar gewesen). Obwohl der natürlich merkt, wie langsam alles ist, rafft der sich nicht auf, endlich mal was aktuelles zu kaufen. Bis LibO gestartet ist, dauert das. Aber Abiword und Gnumeric wären trotzdem Käse bei den vorhandenen Dokumenten.

.doc ist schon auf Tontafeln verwendet worden. Auch, wenn das Durchdrücken eines völlig unüblichen zweiten Standards nach OpenDocument durch Redmonds Lobbyismus typisch ist, verwendet man kein proprietäres .doc (das in seinen Versionen nicht mal kompatibel zu sich selbst ist). Wenn man schon meint, für "Windows-Hotelgäste" von ODF (das auch im Support befindliche MS-Office-Versionen handeln können) umstellen zu müssen, dann auf OOXML, also .docx usw.