Hallo Wikiteam! Ich habe den Artikel eSATA erstellt und bitte um Prüfung und Freigabe.
Viele Grüße icke68746
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Hallo Wikiteam! Ich habe den Artikel eSATA erstellt und bitte um Prüfung und Freigabe. Viele Grüße icke68746 |
Wikiteam
Anmeldungsdatum: Beiträge: 11290 Wohnort: Bremen |
Hi! Kurz und knapp! Gibts eine Entwicklungs-/Projektseite? Alternativen (hwtools wird im Paketmanager erwähnt)?, bekannte Probleme? Ansonsten erst mal OK. so long |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 37 |
Hi, ich weiß sehr kurz. Bei meinem Ubuntu wurde die eSATA-Dockingstation nicht erkannt, das hat mich gewundert. Nach einiger Suche fand ich die fehlenden Pakete und dachte, das muß ins Wiki, damit andere es einfacher haben. Die Projektseite habe ich gefunden und hinzugefügt. Den Baustellenhinweis habe ich entfernt. Danke! Gruß Icke |
Wikiteam
Anmeldungsdatum: Beiträge: 11290 Wohnort: Bremen |
Hi! OK, aber das Baustellenschild kommt erst raus, wenn der Artikel verschoben wird. Warten wir also noch auf weitere Rückmeldungen. so long |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7658 |
Bei mir hat SATA Hotplug schon ohne rescan funktioniert, muss aber auch im Bios auf AHCI+Hotplug eingestellt sein. Das rescan Script hat ja irgendein Problem bei Ubuntu (die Fehlermeldung Zeile 592 in der Ausgabe). Das scheint einfach nicht die aktuelle Version dieses Scripts zu sein. Ich habe zwar noch 3 SATA-Wechselrahmen und 2 eSATA Gehäuse da, aber meistens greife ich doch aus Bequemlichkeit auf USB zurück. ( Ich weiß nicht ob bis auf die Steckerform technisch ein Unterschied besteht zwischen eSATA und Wechselrahmen bzw. sonstigen SATA-Hotplug-Anwendungen. Es gibt ja auch Slotblenden die einfach einen internen SATA-Port zum eSATA-Port machen... ) |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 37 |
@Heinrich_Schwietering: Ok @frostschutz: Ich hatte auch immer USB verwendet, da aber mein Rechner nur USB 2 hat, hoffte ich auf eine höhere Bandbreite. Die Stecker für eSATA wurden robuster gestaltet und erlauben dadurch mehr Ein- Aussteckvorgänge als die internen SATA-Stecker. Die Fehlermeldung hatte ich auch gesehen, habe aber die Version aus den normalen Quellen installiert, kein anderes PPA hinzugefügt. Gruß Icke |
Projektleitung
Anmeldungsdatum: Beiträge: 867 Wohnort: Hamburg, Germany |
Okay, hardcore kurzer Artikel. Aber mMn erfüllt er Wiki/Referenz (Abschnitt „Grundstruktur“). Er ist nun nach sehr langer Zeit in der Baustelle online. Vielen Dank, icke68746. |
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Keine Ahnung wie man hier auf die Werte kommt, aber eSATA basierte auf SATA-II, also 300 MB/s effektive Datenrate. Falls mittlerweile SATA-III den Standard darstellt wären's 600 MB/s. USB 3.0 gibt es nicht mehr, ich vermute hier war USB 3.2 Gen 1x1 gemeint, mit 400 MB/s effektiver Datenrate. Das ist aber mittlerweile veraltet, aktueller Stand ist USB 3.2 Gen 2x2 mit 1,8 GB/s. Evtl. mag das jemand umschreiben. Oder ganz rauswerfen. |
Supporter, Wikiteam
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The eSATA version of SATA 6G operates at 6.0 Gbit/s (the term "SATA III" is avoided by the SATA-IO organization to prevent confusion with SATA II 3.0 Gbit/s, which was colloquially referred to as "SATA 3G" [bit/s] or "SATA 300" [MB/s] since the 1.5 Gbit/s SATA I and 1.5 Gbit/s SATA II were referred to as both "SATA 1.5G" [bit/s] or "SATA 150" [MB/s]). Therefore, eSATA connections operate with negligible differences between them.[58] Once an interface can transfer data as fast as a drive can handle them, increasing the interface speed does not improve data transfer. https://en.wikipedia.org/wiki/Serial_ATA#eSATA Da geht wohl noch mehr. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 4101 |
Wie kommst du darauf? Die 6.0 Gb/s sind maximale Rohdatenrate. Effektiv ist das ein gutes Stück weniger, siehe meinen Kommentar (Quelle dazu übrigens auch die Wikipedia-Seiten zu SATA und USB). |
Supporter, Wikiteam
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Ich würde da jetzt aber die Rohdatenübertragungsrate reinschreiben. Machen wir doch bei anderen Sachen wie Ethernet auch. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 4101 |
Für den Nutzer ist für gewöhnlich die effektive Datenrate wichtiger, aber klar, kann man auch die Rohdatenrate reinschreiben. Dann muss man dazu aber auch das Codierungsverfahren wissen, sonst ist das auch wieder recht sinnlos. |