noisefloor schrieb:
Das Programm stellt das Backend dar, das auch von apt-get und aptitude benutzt wird.
Das Programm stellt auch die Basis dar, auf die apt-get und aptitude aufbauen.
Ich glaube, das Unterbau anders sprachlich belegt ist als Backend.
statt "unterprivilegierte Nutzer" → Nutzer ohne Rootrechte
unpriviligierter Nutzer ist ein gängiger Ausdruck. Aber wirklich "unprivilegiert", nicht "unterpriviligiert" 😉
Meinetwegen der 😀
frustschieber schrieb:
redknight schrieb:
Das ist bei einem FORTGESCHRITTENEN-Artikel mEn auch nicht nötig.
Wo ist der "Für Fortgeschrittene" Hinweis im Artikel?, sonst hätt ich nicht gefragt
*hust* der sollte rein und war es auch in meiner lokalen Fassung. Ich nehme alles diesbezüglich gesagte zurück.
Schade ☹, wo's doch im Wiki empfohlen wird und in einem deutschsprachigem Wiki ...
Siehe Kommentar oben. Ein Unterbau (auch Fundament) ist zwingend nötig für die Stabilität. Ein backend kann man durchaus wechseln. zB kann inyoka durchaus mit anderen Datenbanken oder anderen Webservern zusammenarbeiten als mit MySQL/Apache.
Die Option remove bedingt die Operation des Entfernens, die Option -l das Auflisten der bekannten Pakete. Wo liegt das Problem?
Du siehst das als Programmierer natürlich so: der Befehl "xx" hat verschiedenen Optionen sprich Parameter, die verschiedene Operationen ausführen.
Ich bin kein Programmierer.
Der Normalo möchte mit dem Befehl etwas machen, sprich eine Operation z.B. "remove" für die es verschiedene Optionen gibt wie z.B. "purge"
Eben die Tatsache, dass das eintippen der gewünschten Operation kein Ergebnis erzielt, bringt mich zu der Unterscheidung (im Gegensatz zu zB APT, wo die gewünschte Operation wie install in der Befehlszeile mit angegeben werden muss), sondern eben eine option, die die Operation auslöst.
Oder eine regulären Ausdrucks im Falle von -l oder -S. Wie weit willst Du das treiben?
keine Ahnung, für mich ist jedenfalls der Satz im Wiki so nicht verstehbar.
Siehe oben.
dpkg install
gibt einen Fehler. Wenn ich install will, muss ich
dpkg -i
schreiben. Das muss ich jemandem, der das noch nie benutzt hat, sagen.
Das ist jetzt nicht dein Ernst. Ständig bekomm ich zu hören, dass ich zu viele Anglizismen verwende, dann ist eine gute deutsche Formulierung (die übrigens betriebssytemübergreifend verwendet wird) nicht recht. Rootrechte sind gerade durch die Übersetzung bei Ubuntu nicht so klar wie Backend
gut gut, ziehe die Rootrechte zurück, aber das "unterprivilegiert" ist's doch wohl auch nicht? Der normale Nutzer ist doch nicht unterprivilegiert, nur weil er nicht Admin spielt!
Unterprivilegiert (auch im Vergleich zum Administrator) ist in Kreisen eines Fensterbetriebssystems doch üblich. zumindest in meiner Abteilung und bei unseren Kunden versteht das jeder sofort. Aber wie noisefloor schrieb meinetwegen auch unprivilegiert. Oder Günther Kastenfrosch.