Hej,
der Nikolaus war da.
Gruß black tencate
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 11225 |
Hej, der Nikolaus war da. Gruß black tencate |
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 7506 |
Hey Nikolaus du warst ja schon sehr fleißig. Dann gehen wir es mal an. Gruß bowman Edit: Habe Senf dazu geben und bissle korrigiert. Bemerkungen zu: ? GUI zum Bearbeiten der /etc/fstab? kein gksu in 18.04 (Feature! kein Bug) ? wie muss Eintrag in der /etc/fstab lauten? Verschieden Einträge möglich? Wann welche oder gehen beide? ? Abfrage auch des Inhalts der /boot/efi? nicht nur NVRAM auslesen. |
(Themenstarter)
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 11225 |
Hej bowman,
Hmm, ich zieh' schon mal den Kopf ein
ich wünschte mir dazu die Antwort eines
guter Hinweis Gruß black tencate |
(Themenstarter)
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 11225 |
Hej bowman, nach einer "normalen" EFI Installation habe ich auch hier # /boot/efi was on /dev/sdb2 during installation UUID=5A8E-000B /boot/efi vfat umask=0077 0 1 mal sehen, ob dazu noch jemand was zu sagen hat? Gruß black tencate |
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 4741 Wohnort: Steinbruch |
Hallo ihr beiden! Ich hab' etwas Schwierigkeiten mit ....
Mit dem Windows Boot Manager kann man ja zunächst mal Linux starten, über das Menü "ein Gerät verwenden" oder so ähnlich. Des weiteren kann man in Windows mit dem Tool "EasyUEFI" (nicht zu verwechseln mit EasyBCD) die Einträge im NVRAM bearbeiten, ähnlich wie efibootmgr, nur grafisch. Ist also ein Eintrag vorhanden, sollte er hier eigentlich erkannt werden. Mit EasyBCD würd ich gar nichts machen an einer EFI-Konfiguration. L.G. |
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 7506 |
Ich habe noch mal gewütet. Habe die Abfrage der Ordner und Dateien in der esp eingefügt, mit Hinweis auf efibootmgr. Hinsichtlich der Einbindung der esp in der fstab habe ich im Netz verschiedene Schreibweisen gefunden UUID=5A8E-000B /boot/efi vfat defaults 0 0 UUID=5A8E-000B /boot/efi vfat defaults 0 1 UUID=5A8E-000B /boot/efi vfat defaults 0 2 UUID=5A8E-000B /boot/efi vfat umask=0077 0 0 UUID=5A8E-000B /boot/efi vfat umask=0077 0 1 UUID=5A8E-000B /boot/efi vfat umask=0077 0 2 u.a
teilweise noch mit anderen, zusätzlichen Optionen, wie Bei meinem Xubuntu ist ebenfalls der markierte Eintrag zu finden. Sollen wir dann den vorgeben und evtl. darauf hinweisen, dass es noch andere Möglichkeiten gibt? Der Hinweis von Ali-As ist mir auch schon aufgefallen. EasyBCD kann meines Wissens kein UEFI und ich habe die Textpassage mal in EasyUEFI umgeändert. Auf alle Fälle ist das ein super Entwurf von dir black_tencate und die Feinarbeit kriegen wir auch noch hin. 👍 Edit. Was ein Mist. Jetzt hab ich vergessen die Änderungen im Artikel zu speichern und darf alles noch mal machen. Aber heute nicht mehr. |
(Themenstarter)
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 11225 |
Hej, habe jetzt mal div. Bemerkungen von Euch eingearbeitet, selber einen Absatz ins Vorwort vorgezogen, Bionic getestet. Kann man alles sehen im "Verlauf → Vergleich". anbei auch noch ein Terminalverlauf (aktuell mit 18.04) Gruß black tencate PS.: bin erst So. wieder bereit. |
(Themenstarter)
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 11225 |
Hej, hatte wohl das *grrrr* Läuft. Gruß black tencate |
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 7506 |
Aha, du hast gestern Nacht gleichzeitig mit mir am Artikel gearbeitet. Da war dann von mir alles futsch, alte Nachteule. 😈 Ich hab die Passage zur Abfrage der Boot-Dateien in der /boot/efi/ubuntu überarbeitet und einen Hinweis auf die shimx64.efi eingefügt. Fand ich wichtig, weil das OS nicht booten kann, wenn nicht über diese Datei gegangen wird, wenn sie vorhanden ist. Egal ob secure boot aktiv ist oder nicht. Ich finde, das sieht schon ganz gut aus. Schön, dass du einen Rechner mit viel Platz hast und das alles ausprobieren kannst, ob es auch funktioniert. War ja nur so eine Idee von mir. Du hast es getestet. 👍 Nochmal Danke.
Noch ein Fallstrick. Die Liste wird immer länger. 😀 Vielleicht sollten wir einen Hinweis einfügen, dass diese Aktion Schritt für Schritt geplant und dann Punkt für Punkt abgearbeitet werden muss. So kleine Flüchtigkeiten crashen die ganze Aktion. |
(Themenstarter)
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 11225 |
Hej bowman, der Hinweis zum exakten planen und abarbeiten ist gut, evt. auch die weitere Stolperfalle. Ich hätte noch einen Punkt unter Nacharbeiten
und der mountpoint sollte /boot/EFI heißen; sonst hat 's den quasi 2x, 1x groß und 1x klein. Zu Secureboot kann ich nichts testen (und sagen), habe ich nicht auf dem T520. Bin allerdings erst Sonntag wieder am Rechner, am Smartphone ist das eine Qual. Gruß black tencate |
Supporter, Wikiteam
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 9562 Wohnort: Münster |
Ja, aber:
sudo mount -o bind /etc/resolv.conf /mnt/etc/resolv.conf überrascht mich. Dies erscheint mir weder notwendig noch hinreichend noch sinnvoll zu sein. Das Live-System kann selbst eine Netzmerkverbindung aufbauen. Wichtig wegen chroot erscheint mir, dass dies statisch erfolgt und nicht irgendwelche Dateien voraussetzt, die Zustandsdaten speichern. D.h. nicht den NetworkManager benutzen und auch nicht systemd-networkd, sondern das gute alte ifup mit einer kurzen Datei /etc/network/interfaces: # /etc/network/interfaces im neuen root / iface dhcp inet dhcp Die neue Netzwerkverbindung aktiviert man nach Abbau aller automatisch eingerichteten Netzwerke per sudo ifup SCHNITTSTELLE=dhcp wobei man natürlich für SCHNITTSTELLE den richtigen Namen derselben einsetzen muss. |
(Themenstarter)
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 11225 |
Hej kb, und warum steht das dann genauso in den verlinkten chroot Artikeln? Da ich der absolute Netzwerklaie bin - ich habe vielleicht vor 20 Jahren mal irgendwie ein Modem an die Telefonleitung geklemmt, heute ärgere ich mich maßlos, wenn ich zu Testzwecken ein W7 installiere, daß ohne entsprechende Treiber, die man ja nicht, partout nicht ans Netz bekommt. Schon nicht schlecht so ein LiveSystem von Ubuntu -, kämme ich ja dann noch eher auf die Idee, im noch laufenden "BIOS" System die grub Dateien zu tauschen, dann brauche ich im chroot kein Netz. Gruß black tencate |
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 7506 |
Habe ich mal eingearbeite, ganz am Anfang.
Rein schreiben, du bist der Praktiker und hast es getestet.
Wo? Weis jetzt nicht, was du meinst.
Ich schon. Bei meinem Rechner ist das Secureboot deaktiviert - war auchbei der Installation so. Hab aber einen signierten Kernel bekommen und boote aus der shimx64.efi. Hab auch mal in einem Thread mitgearbeitet, wo das dann Thema wurde. Secureboot deaktiviert und mit dem Eintrag, der auf die grub64.efi verweist, konnte nicht gebootet werden. Deshalb hab ich es ja rein geschrieben. 😉 Gruß bowman |
(Themenstarter)
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 11225 |
Hej bowman,
(bin noch nicht soweit), bin erstmal gestolpert darüber, daß Zum Entfernen der alten grub Dateien wird man ja während der Deinstallation aufgefordert, nur ist "JA" nicht aktiv, das muß man umstellen, um aber dann doch nicht entfernt werden:
ist aber eher irrelevant, ob die "alten" grub-Dateien vorhanden sind oder nicht.
das kann man wohl gar nicht ändern, @kB, kommt da noch etwas bezüglich i-net innerhalb chroot? Ich wäre dann soweit fertig, ggf. noch weitere Verschönerungen lassen sich ja auch anbringen, wenn der Artikel aus der Baustelle ins Wiki verschoben ist Gruß black tencate |
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 7506 |
Hallo black_tenkate Ich habe meine EFI-Installation damals - wie immer - per manuelle Partitionierung gemacht und dabei alle Partitionen zugewiesen. Bei mir ist damit in der esp die Verzeichnisstruktur /boot/EFI/ubuntu enstanden. Ich habe in der esp aber vorher kein Verzeichnis erstellt, sondern eine leere esp in FAT32 zur Verfügung gestellt, in das der Bootloader dann geschrieben wurde. Dabei muss dann wohl das Verzeichnis auch mit erstellt worden sein. EDIT: Das war allerdings ein Xubuntu 16.04.1, das ich im Juli durch einen Upgrade auf 18.04.1 gelupft habe. Die EFI-Installation wurde damals also mit 16.04 gemacht. Kann das jetzt ein Bug in Ubuquity von 18.xx sein? |