Hallo Wikiteam,
von meiner Seite ist das Howto fertig. Ich würde es gerne umbenennen in:
Howto/32-Bit_EFI/ .
Diese Schreibweise erscheint korrekter.
Was meint Ihr?
Gruß, Mark
Anmeldungsdatum: Beiträge: Zähle... Wohnort: Berlin |
Hallo Wikiteam, von meiner Seite ist das Howto fertig. Ich würde es gerne umbenennen in: Howto/32-Bit_EFI/ . Diese Schreibweise erscheint korrekter. Was meint Ihr? Gruß, Mark |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 29567 |
Hallo, formell für ein Howto ok, außer ein Punkt: in Überschriften bitte _keine_ Links einbauen (wie bei Punkt 11). Gruß, noisefloor |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 13 Wohnort: Berlin |
Hallo noisefloor, Danke für den Hinweis! Ich habe den Link aus der Überschrift herausgenommen. Gruß, Mark |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 29567 |
Hallo, noch ein Punkt, habe ich scheinbar letzthin übersehen: es werden nie Fussnoten verwendet, nirgendwo im Wiki. Entweder baust du die Links im Fließtext ein so wie z.B. Des Weiteren hat du Links auf Installationsanleitungen für Manjaro-Linux - warum? Hier geht es um Ubuntu Linux. Zumal Manjaro auf Arch-basiert ist, damit hat Ubuntu was den Installationsprozess angeht ja null Gemeinsamkeiten. Gruß, noisefloor |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 13 Wohnort: Berlin |
Hallo noisefloor, ich habe die Fußnoten nun, wie von Dir empfohlen, durch Links ersetzt. Der Link auf die Manjaro-Forumsseite ist nur dafür da, die Quelle meiner Information bezüglich vom Artikelthema betroffener Hardware wiederzugeben. Gruß, Mark |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 29567 |
Hallo,
Ok. Quellenangaben gibt's hier aber nicht bzw. brauchen wir nicht. Wenn jemand was ins Wiki schreibt, dann glauben wir das alle erst Mal. Wenn das alles Quellenangaben waren, dann kann das wohl doch alles komplett weg. Anleitungen auf die Installation anderer Distros sind jedenfalls überflüssig hier im Wiki. Gruß, noisefloor |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 13 Wohnort: Berlin |
Hallo noisefloor, ich habe die Quellen-Links nun entfernt. Gruß, Mark |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 29567 |
Hallo, Howto ist verschoben, Danke für's Erstellen ☺ Bitte das Howto noch an passender Stelle verlinken, im Moment ist es "nur" in Wiki/Neue Howtos aufgeführt. Gruß, noisefloor |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 13 Wohnort: Berlin |
Hallo noisefloor, danke für's Verschieben. Ich schlage eine Namensänderung der Seite vor: Howto/32-Bit_EFI/ Das entspricht der üblichen Schreibweise, z.B. in den Artikeln https://wiki.ubuntuusers.de/32-Bit-Architektur/ und https://wiki.ubuntuusers.de/64-Bit-Architektur/ Gruß, Mark |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 29567 |
Howto ist umbenannt. Gruß, noisefloor |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 13 Wohnort: Berlin |
Mit Erlaubnis des Nutzers lorn10 gebe ich an dieser Stelle Inhalte aus dessen privaten Nachrichten an mich wieder, da ich sie für relevant für andere interessierte Benutzer halte: "Die originale Mac Hybrid-MBR GPT Partitionierung muss nicht zwingend immer gelöscht werden. In der Regel reicht es, das vorhandene Hybrid-MBR GPT Layout mit dem genialen Tool GPT fdisk (vom refind boot Manager Entwickler Roderick W. Smith) in ein reguläres "protective MBR" GPT Schema umzuwandeln. Dadurch bleiben die vorhanden Daten auf der Macintosh HD erhalten. (Im Prinzip wird nur der MBR Teil entfernt, Mac OS braucht diesen ja eh nicht.) Wie das genau geht steht hier geschrieben: https://discussions.apple.com/thread/6095828 Ich kann bestätigen, dass dies auf verschiedenen 64-bit (U)EFI basierten Apple Computern (iMac 7,1 / 8,1 / 9,1) ganz gut funktioniert. Bis jetzt habe ich auf diese Weise Kubuntu 18.04 LTS und Kubuntu 20.04 LTS im nativen EFI Modus installieren können. Auf einem 32-bit basierten iMac 6,1 konnte ich erfolgreich ein 64-bit Fedora Linux im nativen EFI Modus aufladen. Wie im obigen Topic beschrieben gilt das im Prinzip auch für neuere Windows Varianten. Leider hat Apple die MXM EFI vBIOSe bei den früheren Modellen so gestaltet, dass auf Systemen mit Geforce und Radeon Karten die Installation eines Grafiktreibers sofort zu einem BSOD führt. Linux hat dieses Problem nicht, - es ist fähig bekannte Firmware Problem zu umgehen bzw. zu korrigieren." "[...] GPT fdisk gibt es fix fertig kompiliert für alle wichtigen Plattformen, - hier die neusten. Die Mac OS Version ist das File mit pkg Endung. https://sourceforge.net/projects/gptdisk-binaries/ Der Ablauf ist folgendermassen (bei 64bit EFI Systemen). Man lädt das GPT fdisk File in Mac OS herunter und installiert es. Dann macht man das Terminal auf und führt die genannten GPT Umwandlungs-Befehle laut der Anleitung (https://discussions.apple.com/thread/6095828) aus. Im Anschluss wird der iMac bzw. Apple Rechner neu gestartet und man bootet mittels Bootlader (oder ev. über refind) direkt auf die DVD (bei älteren Modellen). Nun wird die Installation von (K)ubuntu im nativen EFI Modus ausgeführt. Bei den 32bit EFI Systemen verhält es sich im Prinzip ja sehr ähnlich, man muss vorher noch die (K)ubuntu Installations DVD modifizieren. Und anschliessend im EFI-shell kompliziert die Boot quelle definieren. Wie gesagt, bei (K)ubuntu hab ich das noch nicht ausprobiert. Für eine 64bit Fedora Distro geht es aber ohne manuellen Zusatzaufwand, dort wird der EFI Mixed Mode Installationsmodus schon seit Version 31 unterstützt: https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+s2/+bug/1860640 Wichtig, bei älteren 32bit EFI Apple Modellen wird eine Installation per USB vermutlich NICHT funktionieren. Bei diesen Modellen geht eine native EFI Installation (aufgrund Firmwarebeschränkungen?) nur über das optische Laufwerk. Bin mir fast sicher diese Info in den Tiefen der refind Dokumentation schon mal gelesen zu haben." "[...] der grosse Vorteil dieser GPT fdisk Lösung ist, dass Mac OS inkl. den Benutzerdaten erhalten bleibt. Nicht jeder will seine Mac OS Installation inkl. Programmen für ein Linux unbedingt gleich vernichten. [...] bis jetzt habe ich [...] Kubuntu nur auf 64bit EFI basierten iMacs im nativen EFI Modus installiert. Mittlerweile bin ich auch mit der Grub CLI etwas vertrauter und meine Skepsis ist kleiner geworden. Es ist genau wie hier beschrieben. Nur werden die Partitionen mit (hd0,gpt5) / (hd0,gpt4) / (hd0,gpt3) / (hd0,gpt2) / (hd0,gpt1) betitelt. Diese stehen auf einem Dual-Boot System für Swap, Linux HD, Apple Recovery Partition, Macintosh HD, EFI Partition. Es sollte wohl noch angefügt werden, dass sich die Thematik hier bei den Apple Modellen primär auf Geräte mit Intel Grafik bezieht. Mir ist wieder eingefallen wo ich bei meinen 32bit EFI Experimenten stecken geblieben bin. Nach etwas Recherche hab ich folgenden Thread wieder gefunden: https://forum.artixlinux.org/index.ppic,586.0.html In aller kürze, frühere 32bit EFI Apple Modelle mit ATI GPU (wie iMac4,1 und iMac5,1 oder macbook pro 2,1) scheinen das EFI Video BIOS zu "verbergen". Dieses ist nicht dort wo Linux es haben will. Die Lösung besteht dann darin sich einen eignen Linux-Kernel zu bauen welcher das entsprechende Video BIOS enthält. (Vorher muss dieses also wohl noch von Mac OS aus "gedumpt" werden.) Dieser Ansatz hat dann aber leider mein Können klar überfordert. Wie gesagt sind die Modelle mit Intel iGPU (wie iMac4,2 und iMac5,2) nicht betroffen. Bei diesen ist Linux fähig die nötigen EFI Video BIOS Information zu finden." |