ubuntuusers.de

Hallo,

ja da hat sich viel alter Käse gesammelt. Aus meiner Sicht ist der Artikel so auch nicht für 18.04 getestet. Da sollte mal aufgeräumt werden.

Insofern schlage ich vor den Inhalt zu aktualisieren auf 20.04.

Den Hinweis, dass man das für höhere Versionen selbst anpassen soll, würde ich dabei weglassen. Ich meine, in der Vergangenheit (von 14.04 auf 16.04) wurde der Paketname auch schon mal geändert. Daher ist das nicht alles immer adaptierbar.

Viele Grüße BillMaier

Hallo,

kannst / möchtest du das machen? Wenn ja → wir richten dir gerne eine Baustelle ein.

Gruß, noisefloor

Krieg ich gerade leider nicht unter.

noisefloor schrieb:

[…] kannst / möchtest du das machen? Wenn ja → wir richten dir gerne eine Baustelle ein.

Eher nein, wenn Du die von BillMaier gewünschte Aufräumaktion meinst. Ich halte dies ebenfalls für wünschenswert, bin für dieses Thema kein Experte. Kleinere Änderungen, wie von mir vorgeschlagen an der inneren Logik des Artikels mache ich gerne, sofern mein Verständnis zutrifft. Dafür brauche ich auch keine Baustelle. Neue Baustellen will ich für mich sowieso erst dann wieder eröffnen, wenn meine bestehenden 5 drastisch reduziert sind. Eine davon steht aus meiner Sicht übrigens zur Freigabe an.

Hallo,

der Artikel ist ungetestet und scheinbar seit längerem ungepflegt. Zumindest kommt in der Tabelle 22.04 nicht vor, die Beispielgrafik ist für 14.04 und weiter unten im Artikel wird noch vom Unity Control Center gesprochen.

Vorschlag: LTS ist ja nach wie vor sehr relevant und AFAIK standardmäßig aktiviert. Der Artikel könnte so weit eingedampft werden, dass zumindest erklärt wird, was der LTS Stack ist, was er macht und wie man prüft, ob wer wirklich aktiv ist.

Gruß, noisefloor

Nutzer die einen Ubuntu Flavor wie zB. Ubuntu Mate nutzen und zum Release, ich vermute bis Version 22.04.1 installiert haben, müssen: linux-generic-hwe-22.04 nachinstallieren um den „LTS Enablement Stacks“ zu aktivieren.