Der Artikel "LTSP im Heimnetzwerk" beschreibt den kompletten Weg, um ohne Eingriff in das bestehende Netzwerk eine LTSP-Umgebung einzurichten. Ich bitte um Korrekturen und Anmerkungen.
Archiv/LTSP_im_Heimnetzwerk
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Ich wusste vorher nicht, was LTSP überhaupt ist, und nach Lesen der ersten Abschnitte weiß ich es immer noch nicht. So eine Abkürzung solle m.E. einmal zu Beiginn aufgeschlüpsselt, evtl. übersetzt, und evtl. noch ein Stück weiter erklärt werden. Dann gibt es einen Link bei LTSP zum Artikel selbst (wenn er denn aus der Baustelle rauskommt) - wozu ist das gut? |
(Themenstarter)
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Dieser Artikel soll eigentlich ein Unterartikel von LTSP sein und beschreibt eben die Anwendung im Heimnetzwerk (existierende Netzwerkstruktur, eingeschränkter SoHo-Router). Eine Erklärung zu LTSP ist dann unnötig. |
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Ja ne iss klar....kann man zumindest vermutlich nicht Essen, die ganzen Kürzel 🤓
Auf diesen Einwand ist der Threadstarter salopp drüber weg gegangen.... |
(Themenstarter)
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Ich bin hier doch unter Leuten, die wissen, wovon ich rede?!
Gut, ich sehe, dass es hier Bedarf nach weiteren einleitenden Worten gibt. |
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Ja, aber bitte kurz und knapp, da er spaeter unterhalb von LTSP einsortiert wird und zuviel Wiederholung dann ueberfluessig ist...
Es mag Ausnahmefaelle geben, die alle Bereiche von Linux perfekt beherrschen. Der Regelfall ist das nicht... |
(Themenstarter)
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ok, dann bitte abwarten, ob noch inhaltliche Aenderungen gewuenscht werden. Meiner bescheidenen Meinung nach kann der Artikel ins Wiki. |
(Themenstarter)
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Danke schon mal für die Änderungen und Verbesserungen ☺ . |
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danke, werde mir das mal bei schlechten Wetter zu Gemüt führen und mal probieren. |
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Ja, isch sehe, dem bemängelten Link hätte ich mal folgen sollen, statt ihn zu kritisieren. Durch das LTSP-Logo direkt daneben, und die 50m Disclaimer zw. d. Überschrift LTSP_im_Heimnetzwerk und dem Link LTSP habe ich überseehen, dass dies hier ein Artikel zum ~im_Heimnetzwerk ist, und gedacht das wäre beides das gleiche. Eine Erklärung zu LTSP ist dann nicht unnötig, aber findet sich eben dort; jetzt ist mir das klarer. Eine inhaltliche Frage zu dem Heimnetzwerk habe ich noch, die auch der Artikel ein wenig ankratzt: Wenn man in einer Familie so einen Server* nutzt sparen die Clients Strom - vielleicht vor allem aber an Ausstattung, da ja auch der Server dann immer laufen muss, außer man kann damit leben diesen oft erst anschalten gehen zu müssen. Oder sind die Stromsparfunktionen bei Servern inzwischen soweit, dass diese gut durchlaufen können, bzw. so schnell aufwachen, dass sie oft in den IDLE-Modus umschalten können? *Statt eines dezidierten Servers wird hier ja vielleicht auch eher ein starker Tower-PC zum Eisatz kommen. |
(Themenstarter)
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Genau! Meistens hat der IT-Kopf in der Familie/Haushalt auch die stärkste Maschine. Und er kann dann die Leistung seines Rechners auch allen Anderen zur Verfügung stellen. Stromsparmechanismen sind keine Aufgabe von LTSP, hier greifen die üblichen Mechanismen (lange Idle → Resume oder Aus). Und selbst aus dem Aus starten heute alle Rechner schnell wieder, erst recht mit einer SSD. Für die Nutzer beschränkt sich der Ablauf dann auf: 1. "Server" anschalten. 2. Eigenen PC/Thin Client anschalten. |
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Man kann aber auch oft einen Rechner per Netzbotschaft starten oder aufwecken. Für Heimnetzwerke könnte ich mir das eher als sinnvoll vorstellen, als für Schulen oder Firmen. In letzteren ist irgendwann Feierabend, da kann man den Hauptrechner ausschalten, und irgendwann wird geöffnet, da kann man ihn einschalten. In der Wohnung will man, wenn tags keiner da ist, das Gerät vielleicht nicht durchlaufen lassen, aber dass der letzte der geht immer dran denken muss den Rechner runterzufahren ... - oder, je nach dem wie der Raum noch genutzt wird, stört es vielleicht, wenn jemand reinkommt, um den Rechner zu starten, oder es ist unpraktisch, wenn jmd. den Rechner nachts schon ausgemacht hat, und die Tochter will nochmal was ganz wichtiges kurz twittern. Täglich. Mehrmals. ☺ |
(Themenstarter)
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Ja, das könnte man machen. Aber das hat mit diesem Artikel nichts mehr zu tun. |
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moin, superartikel, löppt soweit (serverseitig)... client-seite probiere ich am sonntag aus wenn ich zeit habe! (muss erstmal den alten P3 laptop auspacken, mir noch ne mininmal-pxe umgebung auf n stick ziehen.... apropos: eine erklärung wie man ne minimal ein richtet wäre ganz cool, um PXE vom wlan aus zu nutzen?! hatte mal was bei google gefunden, aber leider ist mir der link abhanden gekommen. es soll angeblich eine minimal-linux version geben die, nach laden der daten aus dem tftp verzeichnis sich selber sozusagen ternminiert und den kernel aus dem tftp verzeichnis im client hochfährt. btw: wieviele MB werden nach der installation und einrichntung der clientsoftware "verbraucht" sein auf dem server??? update: kann es sein, dass ich als 64bit betreiber sozusagen n 386 image meiner installation installiere und das mich am ende der ltsp so ~2,2GB kosten wird? gruß, |