Hallo,
die Mitarbeit am Wiki ist freiwillig. Wenn einer Gründe hat, daran nicht mitzuarbeiten - schade, aber ist halt so. Braucht man nicht weiter zu diskutieren.
Gruß, noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 29404 Wohnort: WW |
Hallo, die Mitarbeit am Wiki ist freiwillig. Wenn einer Gründe hat, daran nicht mitzuarbeiten - schade, aber ist halt so. Braucht man nicht weiter zu diskutieren. Gruß, noisefloor |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2237 |
Nee heutzutage scheint jeder Hinz und kunz labern und diskutieren zu wollen, facepalm |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 16947 |
Ich stellte sachlich fest, dass das Getestet-Tag für 18.04 gesetzt wurde ohne den Artikel komplett für 18.04 getestet zu haben. Das ist unstrittig. Es steht auch im Widerspruch zu den Vorgaben, wie oben verlinkt. Anstatt dies nun zu berichtigen, wird mit mir eine Diskussion angezettelt, dass ich das im Wikiartikel ändern soll und wie leicht das doch wäre. Noch einmal in aller Deutlichkeit: Wie und in welchem Umfang ich mich bei bei Ubuntuusers.de einbringe steht einzig in meinem Ermessen! Darüber werde ich mit niemanden diskutieren. |
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 29404 Wohnort: WW |
@Steev: deswegen musst du dich ja nicht auch noch dran hängen. Wenn du sachlich was beizutragen hast → gerne. Aber so sinnloses Post wie 9231465 bitte unterlassen. Mal abgesehen davon, dass du deswegen in den letzten Tagen wiederholt mit so Posts negativ aufgefallen bist. Zum Artikel: Bionic ist raus. Damit ist der Artikel nur für Xenial getestet. Aufgrund des nahen EOL von Xenial hat jeder, der den Artikel testen möchte freie Hand, was das Entfernen und Hinzufügen von Abschnitten angeht. Es sollte lediglich mindestens eine alternative Installationsmethode zusätzlich zu de raus den Paketquellen drin sein, weil wie ja festgestellt wurde ein Installation aus den Paketquellen nur semi-sinnvoll ist. Das "getestet: xenial" darf in dem Zug gerne entfernt werden. Gruß, noisefloor |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 16947 |
@ noisefloor Danke, dass du wieder mehr Sachlichkeit rein bringst. Wenn ich einem Autor bei Sachfragen behilflich sein kann, mache ich das gerne. Alle alternativen Installationsmethoden, die ich kenne sind direkt vom Projekt: https://mediathekview.de/download/ Es gibt keine SnapApp und auch kein Flatpack Die Installationen per Debian.Paket, per script und manuell über die .tar.gz sind im Ergebnis fast identisch, immer wird das zusammen mit der passenden Java-Version nach /opt bzw. ~/MediathekView/ installiert. Das AppImage ist dagegen etwas anders zu handlen. Deswegen schlage ich als Installations-Methoden eine Installation als Debian-Paket und alternativ als AppImage vor, die beiden anderen Methoden kann man ja in einem Satz erwähnen. |
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 29404 Wohnort: WW |
Hallo,
+1. Nichts gegen eine manuelle Installation, aber wenn es eine Methode gibt, die "mit einem Klick" ein gleichwertiges Ergebnis bringt ist, ist das bevorzugt. Gruß, noisefloor |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 16947 |
Wobei die Installation per script auch prima ist, das ist so einfach wie die Installation des Debian-Pakets. Da kann ich die MediathekView-Entwickler nur loben |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2237 |
Man könnte im Wiki auch das MediathekViewWeb hervorheben? Das nutze ich und funktioniert tadellos. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 16947 |
Dies halte ich für unnötig, es ist ein Wiki für Ubuntu, MediathekViewWeb muss nicht installiert werden sondern läuft als eigenständige Webanwendung, welche man mit jedem Browser nutzen kann. Unten in den Links ist bereits ein Verweis zu MediathekVieWeb vorhanden und dies sollte imho genügen. |
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 29404 Wohnort: WW |
+1 Gruß, noisefloor |
Top-Wikiautor
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2350 Wohnort: Hunsrück (dunkle Seite) |
Kann ich das bitte in der Baustelle haben? Fertigstellung quasi sofort, aber schreiben wir mal bis 7. März. PS: |
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 29404 Wohnort: WW |
Ist in der Baustelle. Bei der Überarbeitung bitte direkt alles entfernen, was nur für Xenial (oder früher) gilt und das Xenial direkt aus dem getestet-Block entfernen. Gruß, noisefloor |
Top-Wikiautor
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2350 Wohnort: Hunsrück (dunkle Seite) |
Nach den „anfänglichen“ Schwierigkeit, lässt sich MediathekView mittlerweile auch unter 18.04 direkt nach der Installation aus den Paketquellen nutzen. Ob das sinnvoll ist, soll m. E. jeder selbst entscheiden. Das .deb-Paket für Version 13.7.1 richtet (sofern xdg-utils nicht deinstalliert wurde) auch einen systemweiten Starter ein, so dass ein Gefummel mit Starter und richtiges Kommando ermitteln wegfällt. Bis auf die Aktualisierung des deb-Paketes wäre das soweit fertig. Kritik und Vorschläge erwünscht. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 16947 |
Da hat sich seit 13.7.1 etwas geändert das Update war halb automatisch, wenn ich es richtig weiß. Man bekommt zumindest einen Hinweis auf die neue Version. Früher hatte ich immer die letzte unstable Version installiert und manuell aktualisiert. Ich habe das immer drüber installiert, wie bei jedem Debian-Paket auch, eine Deinstallation der Vorgängerversion ist nicht nötig. Ich schau mir das noch einmal genau an mit dem Update. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 16947 |
Lässt sich das unter 18.04 ohne Probleme installieren und auch benutzen? Bis in 2019 gab es imho das Problem wegen unpassendem openjfx, ist das bei neueren openjdk-Versionen nicht mehr der Fall? Wenn es nur mit Oracle Java Versionen funktionieren sollte, dann wäre im Wiki darauf hinzuweisen. Ein Update von 13.2.1 aus den Paketquellen zu 13.6.0 von der Entwicklerseite lässt sich unter 20.04 ohne Probleme durchführen. Beim Start der 13.6.0 kommt sofort der Hinweis auf die aktuelle Version 13.7.1 und das Debian-Paket wird automatisch herunter geladen. Akualisiert wird dann manuell per sudo apt install ~/Downloads/MediathekView-13.7.1-linux.deb Natürlich lässt sich auch ein Update der 13.2.1 direkt zur letzten Version 13.7.1 durchführen. Nach dem Update der 13.2.1 zu Versionen von den Entwicklern sind etliche Pakete überflüssig geworden, die Paketverwaltung macht darauf auch aufmerksam, ein sudo apt autopurge ist dann empfehlenswert. |