noisefloor
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Hallo, sehe ich auch so, dass das jetzt nicht der große Unterschied ist. Zumal eine statische Konfiguration ja kein DHCP impliziert. Abgeshen davon ist der Artikel gar nicht für Eoan getestet und das EOL von Eoan ist ja auch absehbar. Trotzdem Danke für den Hinweis. Gruß, noisefloor
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Kaffetrinker
Anmeldungsdatum: 8. August 2007
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Es tut mir leid ich hatte irgendwo einen Fehler beim Testen. Habe es noch einmal probiert jetzt funktioniert das Beispiel auch bei mir. Getestet ubuntu 19.10
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noisefloor
Ehemaliger
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Hallo, kein Problem. das wichtige ist, dass du testest und hier im Forum aktiv bist. Fehler passieren beim Testen jedem Mal ☺ Gruß, noisefloor
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Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
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Einige Anmerkungen zum Artikel: Einleitung
Formulierungsvorschlag: Statt: Netplan erstellt auf der Grundlage der Angaben in seinen Konfigurationsdateien für die eigentlichen Konfiguratoren NetworkManager bzw. system-networkd Konfigurationsdateien in deren Syntax.
Besser: Netplan übersetzt aus Angaben innerhalb der eigenen Konfigurationsdateien, Konfigurationsdateien für die eigentlichen Netzwerk-System-Dienste NetworkManger bzw. system-networkd in deren Syntax.
Ergänzung (IMO nicht zwingend, aber sinnvoll): Die so erzeugten Konfigurations-Dateien legt Netplan dabei im Verzeichnis ‚‘‘/run‘‘‘ ab – also in ‚‘‘/run/NetworkManager/system-connections‘‘‘ im Falle von NetworkManager und in ‚‘‘/etc/systemd/network‘‘‘ für system-networkd. Da es sich dabei nur um temporäre Verzeichnisse handelt, generiert Netplan die Konfigurationen bei jedem Systemstart neu.
Inhaltliche Verbesserung: Wer keine statische IP-Konfiguration, virtuelle Netzwerkschnittstellen und ähnliches benötigt, kommt mit Netplan gar nicht direkt in Berührung, weil Netplan die Kontrolle an den NetworkManager (für Desktop-Systeme) bzw. system-networkd (für Server-Systeme) übergibt.
Inhaltlich erzeugt der Satz den Eindruck, als bräuchte man zur Konfiguration von statischer IP-Konfiguration, virtuellen Netzwerkschnittstellen etc. Netplan. Das trifft ja aber nicht zu. Da Netplan letztlich nur ein Konfigurations-Parser ist, kann man das natürlich schadlos mittels Netplan konfigurieren. Die Nutzung von Netplan ist aber stets entbehrlich - was andererseits nicht heißen soll, dass sie stets sinnlos wäre. Ich würde eher so etwa wie folgt formulieren (noch nicht abschließend): Netplan ist im Prinzip ein reiner Konfigurations-Parser. Er wird nur während des Startvorganges oder durch bewusstes Auslösen entweder durch den Anwender oder innerhalb eines Installationsvorganges ausgeführt und läuft nicht etwa dauerhaft als System-Dienst. Die eigentliche Arbeit der Einrichtung von Netzwerkschnittstellen überlässt Netplan stets NetworkManager oder system-networkd. Daher kommt man mit Netplan meist zunächst gar nicht direkt in Berührung.
Nutzung
Ergänzungen: Nach dem Absatz:
network ist der oberste Knoten, ...
Achtung!Dass ohne Angabe des Renderer innerhalb einer *.yaml-Datei netwokrd als Renderer gewählt wird, kann auf einem Desktop-System leicht zu einer instabilen oder nicht funktionierenden Netzwerkkonfiguration führen, auch wenn die *.yaml-Datei syntaktisch fehlerfrei ist! Das liegt daran, dass system-networkd auf einem Desktop-System standardmäßig zwar installiert jedoch deaktiviert ist. Da trotz dieses Zustandes Netzwerkkonfigurationen für networkd eingeschränkt funktionieren (können), ist es möglich, dass eine solche Konfiguration zunächst funktioniert nach einer Zeit aber Probleme verursacht. Auf einem Desktop-System sollte man daher stets den Renderer angeben, also renderer: NetworkManager .
Und nach dem Absatz: Möchte man eigene Konfigurationsdateien schreiben, ...
Hinweis:Um das Risiko syntaktischer Fehler beim Erstellen einer ‚‘‘yaml-Datei‘‘‘ möglichst gering zu halten, sollte man im Editor die Anzeige von Leerzeichen einschalten. Dies ist z.B. für Nano mittels Tastenkombination
Alt +
P möglich. Hilfreich bei der Fehlersuche in einer *.yaml-Datei ist außerdem die Installation von yamllint, welches die Überprüfung der Syntax erlaubt.
Allgemein:
Gerade bei Netplan wäre es nützlich, wenn man den Leser noch erklären würde, wann die Nutzung von Netplan überhaupt sinnvoll ist. Da ich diesbezüglich aber selber noch keine abschließenden Erkenntnisse habe, kann ich diesbezüglich leider keinen Formulierungsvorschlag machen und hier nur meine bisherige Mutmaßung zur Diskussion stellen: IMO richtet sich Netplan (noch) gar nicht in erster Linie an Endanwender und auch nicht an Administratoren kleinerer Installations-Umgebungen, sondern hauptsächlich an Paket-Maintainer, Entwickler und Administratoren, die eigene Installations-Skripte und -Pakete verwenden. Denn nur in diesem Bereich sehe ich - im Moment - die Vorteile von Netplan. Diese brauchen für Netzwerk-Standard-Konfigurationen, welche sie mit Ihren Paketen für deren Funktion ausliefern müssen, nur eine yaml-Datei pflegen, anstatt Dateien für NetworkManager und system-networkd. Das sehe ich in der Tat als Erleichterung, insbesondere wenn Netplan für alle denkbaren Back-Ends rendern könnte. Natürlich kann auch der Endanwender Netpaln nutzen und hat dadurch keine Nachteile, allerdings sehe ich aus dieser Perspektive (derzeit) keine wirkliche Erleichterung, denn ob ich nun NetworkManager-Syntax bzw. Bedienung lerne oder Netplan-Syntax, macht ja keinen Unterschied. LG, Newubunti
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noisefloor
Ehemaliger
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Hallo, die Änderungsvorschläge sind IMHO ok.
Gerade bei Netplan wäre es nützlich, wenn man den Leser noch erklären würde, wann die Nutzung von Netplan überhaupt sinnvoll ist. Da ich diesbezüglich aber selber noch keine abschließenden Erkenntnisse habe ..
Ging mir genau so, als ich den Artikel ursprünglich geschrieben habe bzw. geht mir immer noch so. Deswegen ist das Ganze auch eher vage. Wenn du tiefergehende Erkenntnisse hast, kannst du dich ja nochmal hier melden ☺ Gruß, noisefloor
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kB
Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: 4. Oktober 2007
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Newubunti schrieb: […]
Statt: Netplan erstellt auf der Grundlage der Angaben in seinen Konfigurationsdateien für die eigentlichen Konfiguratoren NetworkManager bzw. system-networkd Konfigurationsdateien in deren Syntax.
Besser: Netplan übersetzt aus Angaben innerhalb der eigenen Konfigurationsdateien, Konfigurationsdateien für die eigentlichen Netzwerk-System-Dienste NetworkManger bzw. system-networkd in deren Syntax.
Da finde ich die ursprüngliche Formulierung treffender. Im vorgeschlagenen Satz ist das Komma ein Syntaxfehler. Ohne Komma ist der Satz syntaktisch richtig, aber schwer verständlich wegen der Doppelung des Wortes „Konfigurationsdateien“. Dieser Thread enthält einige Hintergründe: netplan-verstaendnisfrage
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Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
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kB schrieb: ... Im vorgeschlagenen Satz ist das Komma ein Syntaxfehler. Ohne Komma ist der Satz syntaktisch richtig, aber schwer verständlich wegen der Doppelung des Wortes „Konfigurationsdateien“.
Ok, da hast Du recht. Wie wäre es mit folgender Formulierung:
Netplan ist ein Konfigurations-Parser. Er kann aus der eigenen universelleren Syntax in die speziellere Syntax der Netzwerk-System-Dienste NetworkManager bzw. systemd-network übersetzen.
LG, Newubunti EDIT: "universell" und "speziell" könnte man auch weglassen:
Netplan ist ein Konfigurations-Parser. Er kann aus der eigenen Syntax in die Syntax der Netzwerk-System-Dienste NetworkManager bzw. systemd-network übersetzen.
EDIT2: Oder noch einfacher:
Netplan ist ein Konfigurations-Parser. Er übersetzt die eigenen Syntax in die Syntax der Netzwerk-System-Dienste NetworkManager bzw. systemd-network.
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kB
Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: 4. Oktober 2007
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Newubunti schrieb: […] Netplan ist ein Konfigurations-Parser. Er übersetzt die eigenen Syntax in die Syntax der Netzwerk-System-Dienste NetworkManager bzw. systemd-network.
Fast OK. Mein Vorschlag ist:
Der Nachsatz ist ja die wesentliche und neue Information, welche im ursprünglichen Artikel noch nicht enthalten war.
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Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
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kB schrieb: Ich bestehe nicht auf "Parser", aber warum "Compiler"? IMO trifft eher Parser als Compiler zu. Laut Compiler - und so habe ich bisher auch selbst verstanden - übersetzt ein Compiler in Maschinencode. Möglicherweise trifft auch weder das eine noch das andere genau zu, dann könnte man auch schlicht "Konfigurations-Werkzeug" - oder ähnliches - sagen.
... und erzeugt für diese temporäre Konfigurationsdateien in Unterverzeichnissen des Ordners /run/.
Die Information will ich gar nicht unterschlagen, würde sie aber in einen neuen Satz unterbringen. Die Einleitung könnte ich mir dann insgesamt so vorstellen: Netplan 🇬🇧 dient zur indirekten Konfiguration der Netzwerkschnittstellen für die Desktop-Version und Ubuntu Server seit 17.10. Netplan ersetzt die bisherige Konfiguration über die Datei /etc/network/interfaces. Netplan ist ein Konfigurations-Parser. Er übersetzt die eigenen Syntax in die Syntax der Netzwerk-System-Dienste NetworkManager bzw. systemd-network. Dazu legt der Nutzer von Netplan die Konfiguration in Dateien mit der Endung .yaml im YAML-Format in den Verzeichnissen:
/lib/netplan/ (Dateien der Distribution) /etc/netplan (für eigene Konfigurationsdateien) /run/netplan (wird zur Laufzeit des Systems anlegt),
an. Dateien in später genannten Verzeichnissen maskieren gleichnamige Dateien in früher genannten Verzeichnissen und die Dateien werden in lexikographischer Reihenfolge bearbeitet. Bei jedem Systemstart, auf Veranlassung durch den Anwender oder durch eine Installationsroutine erzeugt Netplan daraus die Konfigurationsdateien für NetworkManager oder systemd-network. Diese Dateien werden temporär in den jeweiligen Unterverzeichnissen des Ordners /run/ abgelegt. Netplan wird maßgeblich von Canonical entwickelt und nur bei Ubuntu verwendet. Ich bin natürlich nach wie vor für Verbesserungsvorschläge offen! Achso, über
Netplan ersetzt die bisherige Konfiguration über die Datei /etc/network/interfaces.
lässt sich IMO noch diskutieren, weil Netplan IMO grundsätzlich auch in der Lage wäre für ifupdown2 zu übersetzen (siehe im Ansatz: https://lists.launchpad.net/netplan-developers/msg00092.html 🇬🇧). IMO ist Netplan eher ein zusätzliches Konfigurationswerkzeug, als dass es etwas ersetzt oder ersetzen wollte. Möglicherweise liege ich aber auch falsch. LG, Newubunti EDIT: Bezüglich der Zielgruppe von Netplan https://github.com/canonical/netplan/blob/master/doc/netplan.md:
Distribution installers, cloud instantiation, image builds for particular devices, or any other way to deploy an operating system put its desired network configuration into YAML configuration file(s).
So gesehen sollte man den Artikel dann vielleicht auch mit dem Fortgeschrittenen-Tag markieren.
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kB
Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: 4. Oktober 2007
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Newubunti schrieb: kB schrieb: Ich bestehe nicht auf "Parser", aber warum "Compiler"? IMO trifft eher Parser als Compiler zu.
Laut Compiler - und so habe ich bisher auch selbst verstanden - übersetzt ein Compiler in Maschinencode. Möglicherweise trifft auch weder das eine noch das andere genau zu, dann könnte man auch schlicht "Konfigurations-Werkzeug" - oder ähnliches - sagen.
Ein Parser liest einen Quelltext sequentiell und identifiziert syntaktische Elemente der Ursprungssprache. Sein eigenes Arbeitsergebnis ist nur die Unterscheidung „Quelltext ist in Ordnung/ist nicht in Ordnung“, ggf. mit Begründungen, also Fehlermeldungen. Ein Compiler übersetzt von einer Sprache in eine Zielsprache. Die Zielsprache kann eine Maschinensprache sein, ist es aber heutzutage in der Regel nicht. Wenn es eine maschinennahe Sprache sein soll, dann eher eine Assemblersprache für eine Hardware-CPU oder Bytecode, also eine Maschinensprache für eine Software-CPU. Aber auch ein Übersetzer von Cobol nach Fortran ist ein Compiler oder eben von YAML nach systemd-networkd, wie es Netplan macht. Natürlich benutzt jeder Compiler Parser als Zulieferer und ein Compiler ruft auch oft automatisch den Assembler auf. "Konfigurations-Werkzeug" ist natürlich immer richtig, bringt aber die grundsätzlich verschiedene Natur von
auf der einen Seite und
auf der anderen Seite nicht zu Ausdruck. Dieser Unterschied zwischen indirekter/direkter Konfiguration ist offenbar vielen Anwender nicht klar, führt aber in der Praxis zu Problemen und ist deshalb eine wertvolle Information im Wiki-Artikel. Viel wichtiger als Parser ./. Compiler.
[…] Netplan ersetzt die bisherige Konfiguration über die Datei /etc/network/interfaces.
Bei Ubuntu-Distributionen ab 17.10 ist das faktisch so.
lässt sich IMO noch diskutieren, weil Netplan IMO grundsätzlich auch in der Lage wäre für ifupdown2 zu übersetzen (siehe im Ansatz: https://lists.launchpad.net/netplan-developers/msg00092.html 🇬🇧).
Was Netplan grundsätzlich noch könnte, wenn dessen Entwickler bereit wären, es zu implementieren, gehört m.E. nicht in den Wiki-Artikel.
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Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
Beiträge: 5069
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kB schrieb: Ein Parser liest einen Quelltext sequentiell...
Danke, für die gute Erklärung! 👍 Dann werde ich "Compiler" verwenden. Was Netplan grundsätzlich noch könnte, wenn dessen Entwickler bereit wären, es zu implementieren, gehört m.E. nicht in den Wiki-Artikel.
Das war auch nicht als Inhalt für den Artikel gedacht, sondern sollte der Begründung meiner Behauptung dienen, dass es diskussionswürdig sei, ob man Netplan als Ersatz für ifupdown bzw. /etc/network/interfaces betrachtet. Dabei geht es mir im übrigen nicht darum, dass man das im Artikel dann ausdrücklich schreiben soll, sondern mir geht es darum, dass man die Aussage dann einfach aus dem Artikel streichen würde.
Bei Ubuntu-Distributionen ab 17.10 ist das faktisch so.
Ich interpretiere das eher als ein Fall von Korrelation, sprich, ja ab 17.10 gibt es standardmäßig kein ifupdown mehr und ja ab 17.10 gibt es Netplan, aber daraus folgt nicht zwangsläufig, dass Netplan Ersatz für ifupdown ist. IMO ist ifupdown weggefallen, weil man mit systemd-network und NetworkManager schon zwei - konfigurierbare - Netzwerk-Dienste hat, wobei systemd-network und ifupdown mehr oder weniger direkt konkurrieren. Die Entscheidung pro systemd-network wird dann der Tatsache geschuldet sein, dass sich das besser in systemd einfügt bzw. Teil davon ist. Beim Verhältnis ifupdown zu Netplan sehe ich es so, dass Netplan ohne Back-End im Prinzip gar nichts kann - soll heißen, alleine kein funktionsfähige Netzwerkverbindung zu Stande bringt - ifupdown aber doch schon, oder liege ich da falsch? Genauso wenig kann man umgekehrt sagen, dass ifupdown in der Lage wäre die wesentliche Funktionalität von Netplan - nämlich das Übersetzen in Back-End-Syntax - zu ersetzen. ifupdown macht ja keine Konfigurationsübersetzung, oder? Deshalb zweifle ich an, dass man aus der von Dir beschriebenen Korrelation, ableiten muss, dass Netplan ifupdown ersetzt - dementsprechend muss man es im Artikel auch nicht ausdrücklich erwähnen - zumal diese Information dem Verständnis von Netplan eher schadet als nützt. LG, Newbunti
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Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
Beiträge: 5069
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Ich habe jetzt den Artikel hier bei mir fertig überarbeitet liegen, so das ich das praktisch nur kopieren und einfügen muss. Die Änderungen gehen etwas über die bereits zur Diskussion gestellten Vorschläge hinaus. Ich habe den Artikel auch ganz leicht umstrukturiert. Soll ich das einfach so einfügen oder richtet Ihr dafür eine Baustelle ein? LG, Newubunti
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noisefloor
Ehemaliger
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Hallo, Baustelle ist eingerichtet, kannst los legen. Gruß, noisefloor
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Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
Beiträge: 5069
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Ok, viel lieben Dank! Überarbeitung eingefügt und aus meiner Sicht fertig! Die Umformulierung der Einleitung habe ich nun im wesentlichen an die Einleitung der manpage angelehnt und mit dem bereits vorhanden kombiniert. Kritik selbstverständlich willkommen. LG, Newubunti
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noisefloor
Ehemaliger
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Hallo, Artikel ist wieder im Wiki, Danke für die Überarbeitung ☺ Gruß, noisefloor
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