Hallo,
verschoben: Icon 210.
Gruß, noisefloor
Ehemaliger
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(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 136 Wohnort: Büttjebüll |
Besten Dank CU, Gariat |
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Hallo Gariat, Du hast im Udev-Abschnitt "und unter /etc/udec/rules.d/19-local.rules abspeichern." geschrieben. Denke aber du meintest /etc/udev... Gruss D12A13 |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 136 Wohnort: Büttjebüll |
hi, danke für Tipp, ist schon korrigiert. mfg, Gariat |
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Evtl. waere es sinnvoll, beide USB-IDs - im Datentraegermodus und im Modemmodus - anzugeben. Dann koennte der Stick eindeutig vorab identifiziert werden. Denn es gibt z.B. auch den Icon 225. |
(Themenstarter)
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hi, ich weiß nicht ob dir vielleicht nur nicht folgen kann.... aber die ID im Datenträgermodus wird ja bereits von usb_modeswitch verarbeitet und hat für den Modembetrieb eh keine Funktion. Zudem gibt es noch ne ganze masse anderer Modelle von ICON, aber die haben auch jeder ne andere ID (wäre ja auch blöd wenn nicht ^^). Gruß, Gariat |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 14259 |
Wie soll ich erkennen, welchen UMTS-Stick von O2 ich habe und ob sich die Muehe lohnt, Deinen Artikel fuer mein System umzusetzen? Also einstecken und via lsusb die USB-ID ausgeben lassen. Diese lautet fuer den Icon 210 im Datentraegermodus Gariat schrieb:
Du nennst im Artikel die USB-ID
Eben - eine kleine (aktuelle?) Aufstellung fuer O2 findet sich hier: Re: O2 umts-Surfstick 🇩🇪 |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 136 Wohnort: Büttjebüll |
ähm.... also im Regelfall steht auf dem Typenschild welchen Stick man hat (ist bei mir zumindest so). Ich glaube nicht, das es viele Leute geben wird, die anhand der USB ID versuchen werden diesen Artikel zu finden. Die ID im Artikel habe ich nur angegeben damit man sicher festellen kann ob der Stick korrekt umgeschaltet wurde. Zudem bekommt man bei O2 den ICON 225 nur beim Festvertrag, und dafür würde der Artikel eh nicht passen. mfg, Gariat |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 14259 |
Gariat schrieb:
Nein, es wird nach o2 gesucht werden. Warum fehlt die entsprechende O2-Seite zum Stick: O2 Prepaid Surfstick 🇩🇪 |
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Adrian_B hat mich gerade darauf aufmerksam gemacht, dass an den Artikel zwei Kernel Module angehängt sind. Das geht aus sicherheitstechnischen Gründen überhaupt nicht und ich werde sie - sofern mir nicht jemand begründet warum - in 24 h entfernen. |
(Themenstarter)
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Achso, du meinst also nachdem das über ein halbes Jahr niemanden interessiert hat und stattdessen auch schon eine ganze Reihe von Leute in die Lage versetzt den Stick zu verwenden, willst du das nun einfach löschen und die ganze Arbeit die ich mir an dieser Stelle für die Allgemeinheit gemacht habe zunichte machen. Und das nur, weil auf einmal jemanden auffällt das dies ein Sicherheitsrisiko darstellen könnte. Ich habe das ja auch nicht gemacht weil das der einzige Weg ist, sondern weil dies der Weg ist der für die meisten Nutzer der am ehesten Begehbare ist. Es kommt nicht jeder daher und kompiliert sich mal eben ein Kernelmodul nachdem er/sie auch ein bisschen im Quelltext rumgefummelt hat. Oder kompiliert sich gleich den ganzen Kernel neu, damit der USB-Serial Treiber wieder als Modul geladen wird. Aber bitte, wenn du meinst eine praktikable Jedermanns-Lösung löschen zu müssen, dann lass dich nicht aufhalten. Aber sei dann auch nicht beleidigt wenn ich mir dann die Mitarbeit in dieser Community noch einmal sehr genau überlegen muss, wenn einem dies so gedankt wird. Gariat PS: Falls sich jemand wundert warum ich scheinbar etwas gereizt reagiere: Ein freundlicher Hinweis mit der Bitte um Änderung hätte es auch getan, stattdessen wird einem gleich ein 24h Ultimatum erteilt und eine Aussage über das warum wird auf sicherheitstechnische Gründe reduziert. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 9183 |
Gariat schrieb:
*seufz* das Sicherheitsrisiko bestand natürlich schon immer und der Artikel hätte mMn so niemals die Baustelle verlassen dürfen. Das Problem ist, dass es zum Einen gegen unsere grundsätzlichen Regeln verstößt, dass ausführbarer Code angehängt ist. Zum Anderen ist ein Kernelmodul so ziemlich das gefährlichste was man als User hochladen kann: es wird im Kernelspace ausgeführt und bietet somit natürlich wunderbare Möglichkeiten für Schadsoftware. Natürlich unterstelle ich dir nicht, dass du hier Schadsoftware hochgeladen hast, aber es besteht halt auch die Gefahr, dass jemand anderes den Dateianhang durch eine schadsoftware ersetzt und wie sollen wir das überprüfen, wenn das Attachment mit der Notiz "Angepasst an Kernel 2.6.xx" hochgeladen wurde. Das ist auch gleich das nächste Problem: Kernel Module müssen gegen die jeweilige Version erstellt werden - ein Kernelmodul hochzuladen hilft idR daher gar nicht. Also ich hoffe du kannst verstehen, dass ich bei soetwas sehr kritisch bin und ich wollte eigentlich den Anhang direkt löschen. Sicherheit liegt mir sehr am Herzen und leider gab es schon fälle von über Communityseiten verbreitete Malware. |
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Die Verbindung hat in meinem Fall mit den angebotenen Skripts nicht geklappt - trotz comgt. Mit 'sudo pppconfig' erzeugte Skripts haben das Problem gelöst. Zusammenfassung: http://www.equilaris.at/blog/2010/01/13/icon-210-in-ubuntu-9-10/ |
Wikiteam
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Hi! martingr schrieb:
IMHO auch aus anderen Gründen - die Hinweisflut halte ich für komplett übertrieben; da kann man gleich den ganzen Artikel als Hinweisbox formatieren 😉 . Auch die Danksagung am Ende hat im Wiki nicht so sonderlich viel zu suchen... so long |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 9183 |
die Kernelmodule sind nun entfernt. |