skull-y
Anmeldungsdatum: 20. Juni 2007
Beiträge: 961
Wohnort: Halle (Saale)
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Justin Time schrieb: skull-y schrieb: Sollte man und wenn ja, wo, erwähnen, dass der Entwickler seine Arbeit am 10.03.2014 eingestellt hat?
Ja, am besten die schon bestehende Hinweisbox überarbeiten und dort auf die Einstellung der Entwicklung hinweisen. Gruß, Justin Time
Gut, ich hab es mal geändert. Ich habe den vorherigen Inhalt der Hinweisbox entfernt, da die Probleme wohl nicht mehr gelöst werden, so lange nicht jemand einen Fork erstellt oder das Projekt übernimmt und fortsetzt.
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crazy-biscuit
Supporter
Anmeldungsdatum: 6. November 2010
Beiträge: 4847
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toktok schrieb: Die Windows-Ripper EAC und dBpoweramp können für die gerippen Tracks Checksummen berechnen, die sie dann mit der AccurateRip-Datenbank abgleichen, um sicher zu gehen, dass der Rip wirklich fehlerfrei und "bitidentisch" erfolgt ist. Mit Hilfe eines Skripts [1] kann man auch unter Linux auf diese Datenbank zugreifen. Der Zugriff erfolgt mittels einer DiscID, die aus den Längen der einzelnen Lieder berechnet wird. Da sich die Längen der Lieder ändern, wenn man den Pregap "fälschlicherweise" voranstellt (prepend), berechnet das Skript in diesem Fall eine falsche DisID und kann daher nicht auf den benötigten Datensatz zugreifen. [1] Das Skript kann man hier http://www.hydrogenaudio.org/forums/index.php?act=attach&type=post&id=6721 herunterladen und nach Installation des Pakets "libflac-dev" mittels
kompilieren. Allerdings muss man vorher im Makefile statt der Zeile
| LIBDIR = /usr/lib/x86_64-linux-gnu
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den Pfad angeben, in dem sich die Datei "libm.a" befindet, in meinem Fall
| LIBDIR = /usr/lib/i386-linux-gnu
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Guten Abend! Das o.g. Skript ist leider nicht mehr verfügbar. Könnte dies ein Nutzer, welches es lokal auf dem Rechner hat freundlicher Weise hochladen? Weiterhin erschließt sich mir nicht, wo die o.g. Informationen in einen Wiki-Artikel eingeflossen sind. CDs rippen und Rubyripper kennen diese Thematik (abgleichen mit der DB) nicht. Danke für eure Hilfe! PS: Interesant finde ich, dass ein ehemals audiophiler Nutzer den Sinn des akuraten Rippens in Zeiten von Spotify und Co. nicht mehr sieht. Ich kenne keine Platform, die "alles" an existierender Musik unkomprimiert anbietet. Einige Dienste bieten Künstler bestimmter Genre bzw. betimmter Bekanntheitsgrade an, aber alles an "Pop" und nicht Pop-Musik bei einem Shop? Mir ist das bis Dato unbekannt....
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aasche
Anmeldungsdatum: 30. Januar 2006
Beiträge: 14259
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crazy-biscuit schrieb: Guten Abend! Das o.g. Skript ist leider nicht mehr verfügbar. Könnte dies ein Nutzer, welches es lokal auf dem Rechner hat freundlicher Weise hochladen?
Wozu? Es gibt doch morituri in den offiziellen Paketquellen, das genau das gleiche macht. Ein Artikel befindet sich derzeit in der Baustelle.
Weiterhin erschließt sich mir nicht, wo die o.g. Informationen in einen Wiki-Artikel eingeflossen sind. CDs rippen und Rubyripper kennen diese Thematik (abgleichen mit der DB) nicht.
Stimmt. Gehoert IMHO aber in den entsprechenden Abschnitt in CDs rippen, nicht in diesen Artikel.
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crazy-biscuit
Supporter
Anmeldungsdatum: 6. November 2010
Beiträge: 4847
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Danke für die Hinweise. Ich stecke nicht (mehr) so tief in der Thematik und freue mich über jeden Hinweis diesbezüglich. ☺ EDIT: Wobei ich finde, dass morituri (scheinbar) sich nicht so sehr konfigurieren lässt, wie z.B. RubyRipper. Bezüglich dessen, wie die CDs benannt werden sollen etc.
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Kapartenhund
Anmeldungsdatum: 11. Oktober 2016
Beiträge: Zähle...
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Die aktuelle getdeb-Version Version stürzt unter 16.04 ggf. mit längeren Meldungen ab, die GUI-Version mit ausführlichem Report, die CLI-Version mit etwas übersichtlicherer Meldung, die mit Folgendem beginnt:
| /usr/lib/ruby/1.8/rr_lib.rb:1659:in `gsub!': incompatible encoding regexp match (UTF-8 regexp with ASCII-8BIT string) (Encoding::CompatibilityError)
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Leider ist eine Lösung nicht bekannt
Ich habe gestern Version 0.6.2 installiert, hatte eben diesen Fehler und habe mich an der Problemlösung versucht, und habe wenigstens für meine Maschine eine Lösung gefunden (ob diese nun universell einsetzbar ist, weiß ich nicht). Meine Lösung habe ich auf Reddit im linuxmint subreddit (auf Englisch) gepostet. Sollte jemand Interesse haben, das Ganze ins Wiki einzubauen, kann der/diejenige das gerne tun. Wenn die Forenregeln das zulassen, würde ich mich natürlich über einen Link zum Redditpost bedanken (ob in den Credits, Quellen, wo auch immer) ☺
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noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
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Hallo, nach dem Wegfall von GetDeb beschreibt der Artikel "nur" noch die Installation via selber kompilieren. An sich nicht schlimm, nur ist der verlinkte Quellcode bei Google Code von 2011. Die Entwicklung des Progs wurde auch 2014 eingestellt → IMHO ist der Artikel ein Fall für's Archiv. Gruß, noisefloor
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crazy-biscuit
Supporter
Anmeldungsdatum: 6. November 2010
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Was ist denn eine Alternative zum RubyRipper unter Linux? Ich kenne da nichts... vielleicht sollten wir den lieber überarbeiten. Gibt es ein DockerImage oder Snap?
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noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
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Hallo, der Fork https://github.com/bleskodev/rubyripper wird noch entwickelt. Wenn jemand also den Artikel darauf umstricken mag... gerne. Bei Interesse bitte hier kurz posten, dann kommt der Artikel in die Baustelle. Gruß, noisefloor
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crazy-biscuit
Supporter
Anmeldungsdatum: 6. November 2010
Beiträge: 4847
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Wenn es in Ordnung ist, dass ich den Artikel dann vorerst nur aufs Compilieren hin umschreibe, würde ich das machen. Eine PPA zu pflegen oder ein Paket in Ubuntu zu maintainen möchte ich aktuell nicht. Es soll vermutlich demnächst ein SNAP existieren. Wenn das so weit ist, würde ich das ergänzen.
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noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
Beiträge: 29411
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Hallo,
Wenn es in Ordnung ist, dass ich den Artikel dann vorerst nur aufs Compilieren hin umschreibe,
Klar, kein Problem. Bitte hier nochmal kurz posten, wenn du fertig bist. Gruß, noisefloor
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Heinrich_Schwietering
Wikiteam
Anmeldungsdatum: 12. November 2005
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Hi! Hab den Artikel auf die Fork-Version umgestrickt; funktioniert unter 18.04 bisher ohne Fehler. so long hank
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noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
Beiträge: 29411
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Hallo,
funktioniert unter 18.04 bisher ohne Fehler.
Eigentlich kann das nicht sein, weil es das Paket mp3gain für Bionic nicht gibt. Folglich scheitert schon die Paketinstallation, bevor man das Prog überhaupt kompilieren kann. Da müsstest du wohl noch mal drüber schauen. Der Artikel ist aktuell auch als "fehlerhaft" markiert. Gruß, noisefloor
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Heinrich_Schwietering
Wikiteam
Anmeldungsdatum: 12. November 2005
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Hi! Hm, dann habe ich wohl noch eine alte Version davon drauf, habe den Rechner für 18.04 nicht neu aufgesetzt, sondern nur upgedatet. Es funktioniert bei mir wirklich, sonst hätte ich das nicht reingschrieben... Installiert ist Version 1.5.2-r2-6~xenial1.0,Betreuer ist Fabrizio Regalli <fabreg@fabreg.it>. Muss ich mal forschen, wo das herkommt, und ob es unter bionic direkt installierbar ist. Zeigt sich aber wieder, dass die die Verfügbarkeit von Paketen in den Quellen nicht immer etwas über die Funktionsfähigkeit von Programmen aussagt. 🙄 so long hank
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noisefloor
Ehemaliger
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Hallo, Xenial ist glaube ich die letzte Version, wo es mp3gain noch in den Quellen gibt? So, wie der Artikel geschrieben ist, vermute ich mal, dass das Prog auch ohne mp3gain läuft, nur halt eine Normalisierung der MP3s nicht möglich ist. Das wäre aber zu testen. Bzw. es könnte ja auch sein, dass mit einem Kompilierfehler abgebrochen wird oder man bei configure ohne Option setzen muss. Oder das mp3gain gar nicht mehr benötigt wird und die Angabe im Artikel einfach veraltet ist. Gruß, noisefloor
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Heinrich_Schwietering
Wikiteam
Anmeldungsdatum: 12. November 2005
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Hi! mp3gain - das Paket ist auch für xenial nicht in den Quellen... Das Paket stammt wohl aus diesem ppa, dort sind aktuelle Paket bis eoan drin. Ich füge das mal in den Artikel ein. so long hank
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