Ich möchte euch video-trimmer aus dem Circle der GNOME-Anwendungen vorstellen.
Wie immer sind Kritik und Anregungen willkommen.
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 419 Wohnort: im Exil ;( |
Ich möchte euch video-trimmer aus dem Circle der GNOME-Anwendungen vorstellen. Wie immer sind Kritik und Anregungen willkommen. |
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 1819 |
„bei die“ klingt merkwürdig. Soll es … „Zusätzlich hat man die Möglichkeit, die angezeigten Sekunden zu bearbeiten.“ oder „Zusätzlich hat man die Möglichkeit, mithilfe der angezeigten Sekunden zu bearbeiten.“ heißen? Da ich das Programm nicht kenne, kann ich den eigentlichen Sinn nicht beurteilen. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 54 |
Am Ende wird erwähnt, dass reencoding optional möglich ist. Wie man die Option nutzt sollte dann auch weiter oben erwähnt werden. Im Wissensblock wird Paketquellen freischalten verlinkt, im Artikel gibt es keinen Verweis darauf und es wird auch nirgendwo eine zusätzlich Paketquellen hinzugefügt. Sala kahle, bibamah |
(Themenstarter)
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 419 Wohnort: im Exil ;( |
Danke für die Rückmeldungen.
Gutes Beispiel. 😉 Ich wusste nicht mehr, was ich damals geschrieben haben wollte, und denke, es war einfach nur ein „bei“ zu viel.
Darüber hatte ich mich auch gewundert, aber es in der Zwischenzeit vergessen. Das ist erst in einer neueren Programmversion enthalten und nun im Text erwähnt. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 54 |
Der Satz im Wikiartikel
macht m.E. technisch keinen Sinn. Das Programm als Flatpak installiert läuft in der Flatpak Sandbox und muss kein Flatpak unterstützen. Das Programm aus dem Flatpak kann nur Encoder nutzen, die im Flatpak enthalten sind, weil das Programm keinen Zugriff auf die systemweiten Encoder hat. Wenn der Flatpak Maintainer libvpx-vp9 mit einbaut und sonst nichts, muss Video-Trimmer aus dem Flatpak das nutzen. Das hat nichts mit "Flatpak-Unterstützung" an sich zu tun. Das Selbe gilt prinzipiell auch für das snap. |
(Themenstarter)
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 419 Wohnort: im Exil ;( |
„Jetzt“, wo du es schreibst. Mmmh, … Kommt es mir auch seltsam vor. Da gibt es vermutlich eine Vorgeschichte und die Sache ist einfach nur schlecht ausformuliert. Ich habe es von der Projektseite übernommen. Wie wäre es mit dieser zurückhaltenderen Formulierung:
|
Supporter, Wikiteam
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 9775 Wohnort: Münster |
Im Artikel fehlt die Installation aus den offiziellen Paketquellen. Unter Nutzung sollte man auch behandeln, ob nur der Film oder auch die Tonspur geschnitten wird und ob beim Schneiden Bild und Ton synchron bleiben. Was meint Version 25.03? |
Supporter, Wikiteam
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 9775 Wohnort: Münster |
Angetestet unter 24.04:
|
(Themenstarter)
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 419 Wohnort: im Exil ;( |
Da fehlte lediglich das Wort „offiziell“.
In der Einleitung wird versprochen, dass „kein Qualitätsverlust entstehe“. Ich gehe davon aus, dass bei einem Video Bild und Ton zusammen gehören, eine Einheit bilden. Erst wenn das Programm dies nicht entsprechend behandelt, betrachte ich das als erwähnenswert. Insofern halte ich auch keinen Nachtrag für nötig. Ansonsten bitte ich dieses auch in den bereits bestehenden Artikeln nach zu tragen, denn diese Info fehlt eigentlich überall. Lediglich bei Avidemux gibt es einen Abschnitt, der erklärt, was man tun kann, falls es asynchron sein sollte. (Was nicht von Avidemux verursacht sein muss; nur der Umgang wird beschrieben.)
Ich habe extra nicht „Version“, sondern „Programmversion“ geschrieben, damit es nicht für eine vertippte Ubuntuversion gehalten wird. An solche Angaben werden wir uns gewöhnen müssen, vgl. Libreoffice.
Das mit ffmpeg ist mir nicht weiter aufgefallen, weil es bei mir bereits installiert war. Es war jedoch schon im Text, wenn auch weit unten. Habe in der Einleitung noch etwas hinzugefügt. Dass das Programm nicht viel beherrscht, war doch schon im Artikel. Die Übersicht war verlinkt. Habe zum Ende der Einleitung trotzdem noch auf die Links verlinkt.
Das ist so gewollt und entspricht der Vorgabe von GNOME. Müsste ansonsten u. a. in Eye of GNOME oder Loupe auch extra erwähnt werden.
Das kann ich weder bestätigen noch prüfen, da ich keine aktuelle Anleitung gefunden habe wie man GNOME auf einfachen Klick umstellt.
Kann ich nicht bestätigen, denn ich habe ausschließlich mit mp4 gearbeitet. (Lediglich eine Datei machte Probleme, aber die ließ sich auch im Player nicht abspielen.) |
Supporter, Wikiteam
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 9775 Wohnort: Münster |
Jeder wird beim Betrachten eines Tonfilms das so sehen und das auch immer. Technisch ist es aber bei digitalen Medien nie der Fall, vielmehr sind hier Bildspur und Tonspur(en) durch separate Subdateien (Streams) in einem gemeinsamen Container realisiert, separat codiert und jeder Stream mit eigener Zeitinformation. Bei Manipulationen an einem Stream kann daher leicht die gewünschte Einheit verloren gehen.
Dann auf jeden Fall. Ein Test des Verhaltens erwarte ich aber von jedem Artikel über ein Schneideprogramm. Ich kann es nicht testen, weil meine verfügbaren Videos von diesem Programm entweder gar nicht oder jedenfalls nur ohne Ton abgespielt werden.
Ich halte es für sinnvoll, das Verhalten praktisch zu erproben.
Kann man natürlich in den Einstellungen von Nautilus einstellen.
Interessant, weil unerklärlich! |
(Themenstarter)
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 419 Wohnort: im Exil ;( |
Äh, muss da jetzt alle einundrölfzig Formate probieren? Oder einigen wir uns darauf, dass das Programm nicht alle unterstützt? Ich habe zwischenzeitlich aus dem Archiv etwas zu Tage befördert und erhielt sinngemäß die Meldung der Encoder könne nicht automatisch ermittelt werden und ich solle ihn manuell auswählen. Zu letzterem fehlt in Video-Trimmer die Möglichkeit. Klar, die Meldung stammt von ffmpeg und wurde von Video-Trimmer nur durchgereicht.
Ah. Das ist eine von der Einstellungen, die man über sieht und erst findet, nachdem man gefragt hat. Ja, Video-Trimmer hält sich nicht an den Einfachklick, der in Nautilus eingestellt ist. Aber das tun u. a. GNOME-Text-Editor und Loupe auch nicht. Mmmh, … und nun? |
Supporter, Wikiteam
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 9775 Wohnort: Münster |
Vielleicht nicht alle, aber die gängigen schon.
Bei einem Programm, welches es dem Benutzer möglichst einfach machen soll und deshalb wohl auf fast alle Einstellungen verzichtet, halte ich es für einen wesentlichen Mangel, wenn es dann in einer gängigen Situation versagt. Ich habe hier Videos, von Youtube herunter geladen im Container MP4 mit Encodern h264 und aac. Das ist jedenfalls nichts exotisches, sondern genau die Situation, in der man ein solches Programm verwenden möchte. FFmpeg spielt diese Videos ooB problemlos ab. Aber: Keine Funktion mit Video-Trimmer. So etwas gehört m.E. schon in den Artikel.
Mängel bei anderen Programmen bzw. in anderen Artikeln sind keine Vorbilder für die eigene Arbeit.
Eine Möglichkeit wäre, es bei den eigenen Werken besser zu machen als an den anderen Stellen. |