[…] In der ~/.profile habe ich
export FOOBAR=spamegg
eingefügt. Wenn ich aus dem GNOME-Terminalbash -l
aufrufe undecho $FOOBAR
ausführe, erscheintspamegg
als Ausgabe. ~/.profile wird also Dank-l
gelesen. Wenn ichbash
aufrufe undecho $FOOBAR
ausführe, erscheint eine leere Zeile als Ausgaben, ~/.profile wird also nicht gelesen. So steht's ja auch in der Man-Page der Bash.
Ja, solche Experimente hatte ich seinerzeit für den Test meines Textes zum Beitrag Umgebungsvariable auch ausgeführt, übrigens für alle von mir erwähnten Konfigurationsdateien.
Nur gibt in beiden Fällen der Aufruf von
echo $0
die Ausgabebash
, was lt. Man-Page der Bash heißt, dass die laufende Bash keine Login-Shell ist.
Das steht da nur, wenn man den Satz, der aus zwei mit oder verbundenen Teilsätzen besteht, in unzulässiger Weise auf den ersten Teilsatz kürzt.
Kann es sein, dass der Aufruf
bash -l
die Bash dazu bewegt, sich wie eine Login Shell zu verhalten,
Ja, jedoch ersetze „wie“ durch „als“.
ohne eine tatsächliche Login Shell zu sein?
Nein. Sie ist dann eine Loginshell.