Hallo,
im Zuge der Erweiterung des Wikiartikels zum Umgebungsvariablen hier der Artikel zu systemd Umgebungsvariablen.
Ergänzungen, Korrekturen sind willkommen ☺
Gruß, noisefloor
Anmeldungsdatum: Beiträge: 29567 |
Hallo, im Zuge der Erweiterung des Wikiartikels zum Umgebungsvariablen hier der Artikel zu systemd Umgebungsvariablen. Ergänzungen, Korrekturen sind willkommen ☺ Gruß, noisefloor |
Supporter
Anmeldungsdatum: Beiträge: 6493 |
jetzt bist mir zuvor gekommen. Hatte das auch schon auf der Agenda 😉 |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 29567 |
Hallo, kannst ja zum Ausgleich einen Artikel zu socket-Units schreiben. Den habe ich für irgendwann (...) auf der Agenda 😉 Gruß, noisefloor |
Supporter
Anmeldungsdatum: Beiträge: 6493 |
Ne, da kenn ich mich noch nicht aus. Hab noch andere Baustellen hier, die ich mal abschließen sollte, bevor ich neue aufmache 😉 |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 11234 Wohnort: München |
Ich würde noch die Option PassEnvironment= erwähnen, sonst hat man wenig von den für Systemd global gesetzten Umgebungsvariablen. |
Supporter
Anmeldungsdatum: Beiträge: 6493 |
Hallo, mir gefällt der Artikel vom Aufbau. Schön verständlich. Hier noch ein paar Anmerkungen: #alternativ: systemctl show | grep Environment finde ich kein gutes Beispiel, da auch eine Variable namens Um alle Variablen anzuzeigen ... systemctl show Einzelne Variablen lassen sich mit systemctl show --property Environment abfragen. Grund: Es ist einfach präziser. Wer
Da bin ich ja immer dagegen, genau wie bei /etc/profile und Konsorten. Man sollte wo immer möglich die .d -Verzeichnisse verwenden.
Im darauf folgenden Beispiel ja nur deshalb, weil man ein Shell-Skript ausführt, oder? Wird dann erst mit dem nächsten Abschnitt klarer, dass das auch innerhalb der Unit so ist. Vielleicht kriegst du das noch klarer? Viele Grüße BillMaier |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 29567 |
Hallo, bei /etc/systemd/system.conf sind bei Ubuntu ootb alle Zeilen auskommentiert. Von daher spricht da IMHO nichts gegen, dass zu editieren. @seahawk1986:
Wie meinst du das? Wenn ich eine Variable per Kernel Parameter oder in der system.conf deklariere, dann sind die doch in für alle Units bekannt...? Jedenfalls habe ich beim Testen nichts gegenteiliges festgestellt. Gruß, noisefloor |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 29567 |
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Supporter
Anmeldungsdatum: Beiträge: 6493 |
... und dabei korrigiert, was ich nicht verstanden hatte. Danke. Der Abschnitt systemd.conf bzw. systemd.conf.d funktioniert nur leider so noch nicht, weil der Fließtext die Reihenfolgenänderung nicht mit macht. Also das müsste entweder noch umgestrickt werden - oder eben wieder zurück.
kann ich hier sogar als Argument gelten lassen. Auch wenn ich es immer noch nicht gut finde 😉 |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 29567 |
Hallo,
Was meinst du damit? Sieht doch alles aus, wie es soll - siehe Anhang. Wenn seahawk1986 sich noch meldet bzgl. Gruß, noisefloor |
Supporter
Anmeldungsdatum: Beiträge: 6493 |
Ich meine, es funktioniert inhaltlich / von der Formulierung noch nicht: Du startest mit "Alternativ kann" und im zweiten Abschnitt geht es weiter mit "In der Datei /etc/systemd/system.conf gibt es in der Sektion [Manager] eine Zeile" ... Gruß BillMaier |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 11234 Wohnort: München |
Wenn man z.B. einen Container mit systemd-nspawn mit dem Argument |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 29567 |
Hallo, aha - habe ich so selber noch nicht genutzt. Hab's mal nach besten Wissen und Gewissen eingebaut. Bitte mal drüber schauen, ob das so passt. Gruß, noisefloor |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 29567 |
Hallo, keine weiteren Rückmeldungen, Artikel ist im Wiki. Gruß, noisefloor |
Supporter
Anmeldungsdatum: Beiträge: 6493 |
Hallo, hab beim Überarbeiten der anderen Umgebungsvariablen-Artikel noch was entdeckt, was hier event. interessant sein könnte. Zumindest hab ich es auf Anhieb im Artikel nicht gefunden. Kenne mich aber zu wenig damit aus, deshalb poste ich es mal hier: B. Das Programm systemd im Benutzer-Modus (Option
Änderungen in diesen Dateien werden erst beim nächsten Start eines systemd-Daemons im Benutzer-Modus wirksam. Quelle: kB 😉 Viele Grüße BillMaier |