noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
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Hallo,
Danke. Der Artikel ist schon seit über einem Jahr fertig und hängt immer noch in der Baustelle herum. Wenn es nach mir ginge, wäre er schon lange in der normalen Wiki.
Das Thema ist auf Seite 2 des Threads schon geklärt worden. Seitdem hat sich nichts geändert. Gruß, noisefloor
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Cordess
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 14. Mai 2006
Beiträge: 466
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noisefloor schrieb: Hallo,
Danke. Der Artikel ist schon seit über einem Jahr fertig und hängt immer noch in der Baustelle herum. Wenn es nach mir ginge, wäre er schon lange in der normalen Wiki.
Das Thema ist auf Seite 2 des Threads schon geklärt worden. Seitdem hat sich nichts geändert. Gruß, noisefloor
Auf Seite 2 wird ein Test unter Ubuntu erwartet, der ist schon lange erfolgt. Siehe die Diskussion hier, irgendwo steht's. EDIT:
Übrigens steht's auch im Aritkel, dass es unter Ubuntu 21.10 getestet wurde.
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Cordess
(Themenstarter)
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noisefloor schrieb: Hallo,
Danke. Der Artikel ist schon seit über einem Jahr fertig und hängt immer noch in der Baustelle herum. Wenn es nach mir ginge, wäre er schon lange in der normalen Wiki.
Das Thema ist auf Seite 2 des Threads schon geklärt worden. Seitdem hat sich nichts geändert. Gruß, noisefloor
Siehe dazu Seite 3.
Und es tut sich nichts, immer noch in der Baustelle obwohl schon lange fertig UND getestet. Und ich musste es auch noch selber testen. Deine Behauptung, dass sich nichts geändert hätte ist somit unwahr.
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Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
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Cordess schrieb: ... ich musste da wieder einiges korrigieren.
Nein. Du hättest gar nichts korrigieren müssen, denn ich schrieb ausdrücklich: ...eine Umstellung des Artikels zu Anschauungszwecken...
...Das soll bitte nicht als EDIT-War ausgelegt werden.
D.h. Du hättest auch einfach auf Revision 999799 zurücksetzen können und dann entsprechend hier in der Diskussion Deine Argumente darlegen können.
Wenn die Desktopumgebungen nicht damit klarkommen, dass ein Nutzer mehrfach in diese eingeloggt ist, dann ist das keine Schuld von Tigervnc, sondern eben von den Desktopumgebungen.
Also die Aussage die in meiner Version in der Einleitung stand habe ich von der github-Projektseite von TigerVNC:
https://github.com/TigerVNC/tigervnc/blob/master/unix/vncserver/HOWTO.md#limitations: "...You will not be able to start a TigerVNC server for a user who is already logged into a graphical session. ..."
Und ich habe dies Aussage an den Anfang des Artikels gestellt, weil sie Anwendungsszenarien einschränkt. Warum soll der Leser bis zum systemd-Teil lesen müssen, um diese Information zu erhalten? So kann er gleich am Anfang lesen, dass tigervnc-standalone-server sein gewünschtes Szenario unter Umständen nicht abdeckt. Und weil die Aussage in meiner Version am Anfang steht, muss ich sie dann auch nicht unbedingt noch mal an anderer Stelle wiederholen. Zumal Sie z.B. im Fall von Gnome definitiv auch auf den manuellen Start zutrifft. Davon abgesehen kannst Du wegen mir einfach wieder Deine Revision von vor meinem Anschauungsbeispiel herstellen. Da habe ich überhaupt kein Problem mit! Denn der Artikel kommt ja auch ursprünglich von Dir. Aber einen Punkt ist mir auch beim Rücksetzen wichtig: Ich fände es auch in Deiner Revision wünschenswert, wenn schon in der Einleitung dargelegt würde, dass man sich bei Verwendung von tigervnc-standalone-server nicht gleichzeitig in eine grafische lokale und VNC-Session einloggen kann. Cordess schrieb: Newubunti schrieb: Außerdem kann ich nun noch definitiv sagen, dass die 1.11er-Version im Zusammenspiel mit systemd NICHT in der Lage ist, die gnome-session sauber einzurichten. Das gilt im übrigen - wie auch erwartbar - in gleicher Weise für Debian - und vermutlich ist das Problem auch nicht auf Debian-basierte Distributionen beschränkt.
Also ich benutze hier TigerVNC 1.11 mit Raspbian + LXDE auf dem Server und Debian 11 + KDE auf dem Client und tigervnc lässt sich super nutzen. Und ab Ubuntu 21.10 funktioniert die Anleitung auch.
Worauf willst Du hinaus? Wo kommt in Deinem Setup Gnome vor? Ich habe nirgendwo geschrieben, dass Deine Anleitung nicht mit Xubuntu funktioniert, im Gegenteil, ich habe das Funktionieren für Xubuntu weiter vorne sogar schon bestätigt. Ich schreibe hier außerdem erstens von Gnome - im übrigen beziehe ich mich immer auf den Server - und zweitens kritisiere ich der vorstehenden Aussage nicht Deinen Artikel, sondern liefere die Information nach, dass es am 1.11er-Paket liegt und zwar auch unter Debian. Beim 1.12er-Paket - da meine ich jetzt das direkt aus den TigerVNC-Quellen und nicht die neue aus unstable-Debian - kann man Gnome in der VNC-Sitzung sowohl unter Ubuntu 21.10 als auch unter Bullseye nutzen. Also liegt es am 1.11er-(Debian-)Paket insgesamt und nicht an Gnome. Mit dem 1.12er-Debian-Paket habe ich mich noch nicht beschäftigt. LG,
Newubunti
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noisefloor
Ehemaliger
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Hallo, also... das ist doch jetzt ein Edit-War, was da läuft. Um das mal kurz zu rekapitulieren:
der Artikel war seitens cordess fertig, aber nicht für *buntu getestet dann wurde der Artikel von Newubunti übernommen, dabei sind div. Fehler bzgl. systemd aufgefallen. Der Artikel ist nicht wirklich als fertig gemeldet worden, sondern der Plan ist (war), noch auf den Release von 22.04 zu warten. cordess hat div. Änderungen im Artikel wieder geändert, wobei sich die Änderungskommentare dramatischer Lesen als die Änderungen tatsächlich sind.
@cordess: In Änderungskommentaren bitte einfach nur _kurz_ beschreiben, was man macht. In Änderungskommentare gehören _keine_ direkten Ansprachen anderer Nutzer. Das ist kein Chat. Frage zum aktuellen ist Stand des Artikels: Was heißt denn "...kann es derzeit beim Versuch des Ausführens virtueller Umgebungen von Gnome und Plasma auf dem Server-Rechner...", also was sind "virtuelle Umgebungen von GNOME und Plasma"? Oder ist damit ein virtualisiertes Ubuntu bzw. Kubuntu gemeint? Gruß, noisefloor
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Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
Beiträge: 5100
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noisefloor schrieb: Was heißt denn "...kann es derzeit beim Versuch des Ausführens virtueller Umgebungen von Gnome und Plasma auf dem Server-Rechner...", also was sind "virtuelle Umgebungen von GNOME und Plasma"?
Mit "virtuelle Umgebung" ist hier im Prinzip die Session gemeint, die von tigervnc-standalone-server initiiert werden muss damit sich der Nutzer dann über VNC in diese virtuelle grafische Session einloggen kann. Das ist der zweite Anwendungsfall aus VNC:
"Eine zweite Gruppe von Server-Programmen (z.B. tightvnc) ermöglicht die Benutzeranmeldung an virtuelle Sitzungen, ähnlich dem Terminalserver-Konzept."
Oder ist damit ein virtualisiertes Ubuntu bzw. Kubuntu gemeint?
Nein, das ist damit nicht gemeint. Mit virtuellen Maschinen hat das nichts zu tun. Wenn man nun unter Ubuntu 21.10 und Debian 11 über tigervnc-standalone-server versucht eine virtuelle Gnome-Sitzung über systemd starten/initiieren zu lassen, so scheitert dies beim Start des VNC-Servers über Systemd. D.h. eine virtuelle Sitzung mit einem Gnome-Desktop ist unter Ubuntu 21.10 oder Debian 11 als Server nicht nutzbar. Eine virtuelle LXDE- oder XFCE-Sitzung wird dagegen richtig erstellt. D.h. tigervnc-standalone-server ist mit diesen beiden Umgebungen sowohl unter Ubuntu 21.10, als auch unter Debian 11 nutzbar. "Umgebungen" bzw. "Sitzungen" meint dabei hier stets z.B. Xubuntu und Lubuntu auf der Server-Seite. Das Problem bezüglich der nicht (richtig) startenden Gnome-Session besteht nicht mehr, wenn man sich TigerVNC 1.12 selbst aus den Quellen direkt von TigerVNC kompiliert und auf der Server-Seite installiert. Ich kann das ganze leider auch nicht richtig gut erklären, weil es im Detail doch eine recht komplexe Angelegenheit ist, so eine Session zu starten. Da kommt man in den Bereich von logind, Seats, Sessions usw.. Ich kann nur sagen, dass ich die Probleme im Zusammenhang mit Gnome auf dem Server reproduzierbar sowohl in virtuellen Server-Maschinen, als auch bei einem realen Server-System nachstellen kann. Der Fehler liegt hier im 1.11er Paket im Zusammenspiel mit Gnome auf dem Server (bei Start des VNC-Servers über systemd) und hängt damit zusammen, dass man über die Versionen 1.10, 1.11 und 1.12 TigerVNC an die Verwendung von systemd angepasst hat und das Einrichten einer virtuellen Gnome-Session erfordert wohl mehr programmatischen Aufwand, als z.B. das Einrichten einer XFCE-Sitzung. Für den Fehler kann der Artikel bzw. Cordess nichts. Problematisch war und ist halt auch, dass Cordess Gnome in seinem Setup wohl nicht testen kann, womit ich auf mich alleine gestellt war und bin überhaupt erst mal herauszufinden, ob hier ein Bug vorliegt oder es an meinem Setup liegt. Und nochmal: Wegen mir kann der Artikel gerne auf die Revision vor meinem Anschauungsbeispiel zurückgesetzt werden. Es besteht auch nicht die zwingende Notwendigkeit auf den Freeze zu warten - mir ist nicht ganz klar wann was wo sein muss, damit es noch in eine bestimmte Version einfließt. Das war auch nur ein Vorschlag meinerseits. Eins würde ich gerne auch noch klarstellen: noisefloor schrieb: * dann wurde der Artikel von Newubunti übernommen, dabei sind div. Fehler bzgl. systemd aufgefallen. Der Artikel ist nicht wirklich als fertig gemeldet worden, sondern der Plan ist (war), noch auf den Release von 22.04 zu warten.
Also ich hatte den Artikel in erster Linie getestet und dabei sind mir Fehler bei der Nutzung von TigerVNC und systemd aufgefallen. Ich habe dann, da ich ziemlich viele Testläufe gemacht habe auch Verbesserungsvorschläge gemacht, bis hin zu dem Anschauungsbeispiel. Ich wollte den Artikel aber nicht zwangsweise übernehmen, solange Cordess sich noch darum kümmert. Ich war mir nur nicht ganz klar, ob er sich noch darum kümmert, weil mehrere Wochen keine Rückmeldung kam (was grundsätzlich kein Problem ist). LG,
Newubunti
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Cordess
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 14. Mai 2006
Beiträge: 466
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@Newubunti Ich werde dir später noch antworten.
Ich will nur kurz auf folgendes von noisefloor eingehen noisefloor schrieb: Hallo, also... das ist doch jetzt ein Edit-War, was da läuft. Um das mal kurz zu rekapitulieren:
der Artikel war seitens cordess fertig, aber nicht für *buntu getestet dann wurde der Artikel von Newubunti übernommen, dabei sind div. Fehler bzgl. systemd aufgefallen. Der Artikel ist nicht wirklich als fertig gemeldet worden, sondern der Plan ist (war), noch auf den Release von 22.04 zu warten. cordess hat div. Änderungen im Artikel wieder geändert, wobei sich die Änderungskommentare dramatischer Lesen als die Änderungen tatsächlich sind.
Falsch, lies mal den ganzen Thread dann wirst du folgendes feststellen und eigentlich müsstest du das wissen, da du ja öfters hier mitgelesen hast: Der Artikel war Ende Januar 2021 fertig und lediglich noch nicht unter Ubuntu getestet. Irgendwann nach Release von Debian Bullseye habe ich Änderungen am Artikel vorgenommen um ihn an Bullseye anzupassen, weil ich selbst auf Bullseye von Buster gewechselt bin. Dann kam Newubunti und teste den Artikel auf einer älteren Ubuntu Distribution, die 1 Jahr älter war als das neue Debian Release. Er hat also keine Fehler bezüglich systemd gefunden, sondern eine alte nicht geeignete Ubuntuversion für einen inzwischen für eine neue Ubuntuversion aktualisierten Artikel getestet und so war das natürlich kein Fehler am Artikel, sondern ein Fehler bei der Verwendung des Artikel für eine zu alte Distribution. Und hätte er den Artikel vor den Anpassungen an Bullseye getestet, dann hätte er auf seiner alten Ubuntuversion keine Probleme gehabt, denn die war ungefähr auf dem Stand von Buster. Das hätte er merken können. Ich habe ihn daher auf seinen Fehler hingewiesen und, da man leider alles selber machen muss (habe ja ca. 11 Monate gewartet bis jemand mal testet), daher den Artikel unter einer neuen Ubuntuversion, nämlich 21.10 getestet, denn die war auf dem technischen Stand von Bullseye und auf Ubuntu 21.10 hat der Artikel dann auch wie erwartet wunderbar funktioniert. Der Rest waren dann noch kleinere Schönheitskorrekturen auf Newubuntis Einwände hin, die hätte man aber auch in der regulären Wiki machen können, denn der Artikel war ja schon seit letztem Jahr, also Januar 2021 fertig.
Der Artikel war somit sowohl im Januar 2021 vor meinem Edit fertig und zwar in dem Fall für die alte Ubuntuversion
als auch nach meinem Edit für die neue Ubuntuversion. Da du das mitgelesen haben musst, weiß ich nicht, warum du jetzt Gegenteiliges behauptest. In jedem Fall ist deine Behauptung falsch. Sie ist somit auch mindestens schlecht recherchiert, weil das alles steht ja im Thread. Frage zum aktuellen ist Stand des Artikels: Was heißt denn "...kann es derzeit beim Versuch des Ausführens virtueller Umgebungen von Gnome und Plasma auf dem Server-Rechner...", also was sind "virtuelle Umgebungen von GNOME und Plasma"? Oder ist damit ein virtualisiertes Ubuntu bzw. Kubuntu gemeint? Gruß, noisefloor
Das musst du Newubunti fragen, der hat das mit seinem Edit eingebaut und war vorher so nicht drin. Und ich habe nach seinem Edit den Artikel nur schnell überflogen um
die gröbsten Fehler zu entfernen, die mir beim Überfliegen aufgefallen sind. Ich hätte gerne einen Revert gemacht, aber das ging irgendwie mit der Wikisoftware nicht.
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Cordess
(Themenstarter)
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noisefloor schrieb: Der Artikel ist nicht wirklich als fertig gemeldet worden, sondern der Plan ist (war), noch auf den Release von 22.04 zu warten.
Und das ist auch falsch. Denn ich habe den Artikel als fertig gemeldet. Siehe Seite 3. Der Plan war eigentlich seit meinem Test unter Ubuntu 21.10 den Artikel schon längst in die normale Wiki zu bringen. Ich weiß leider nicht was dazu nötig ist, das ist wohl die Aufgabe der Admins. Das warten auf Release 22.04 ist unnötig, weil er unter 21.10 funktioniert und es sich hier nur um einen Bug bezüglich TigerVNC und Gnome handelt, was aber kein Fehler des Artikels ist.
Leute die XFCE, KDE, LXDE oder irgendwelche Window Manager nutzen könnten schon längst von dieser Anleitung profitierten, da muss man jetzt nicht auf Gnome warten. Und für die Gnome Leute reicht ein Hinweis im Artikel, den man dann noch einbauen könnte.
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Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
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Ich haben den Artikel so eben auf die Revision vor meinem Anschauungsbeispiel zurückgesetzt. LG,
Newubunti
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noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
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Ok... @cordess: kannst du dann bitte hier noch explizit bestätigen, dass alles, was jetzt im Artikel steht, so für *buntu 21.10 gilt? Wenn ja schauen wir den Artikel nochmal auf Formalien durch, bevor er ins Wiki entlassen wird. Gruß, noisefloor
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Cordess
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 14. Mai 2006
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Newubunti schrieb: Aber einen Punkt ist mir auch beim Rücksetzen wichtig: Ich fände es auch in Deiner Revision wünschenswert, wenn schon in der Einleitung dargelegt würde, dass man sich bei Verwendung von tigervnc-standalone-server nicht gleichzeitig in eine grafische lokale und VNC-Session einloggen kann.
Ok, ich werde das dann noch einbauen. Danke dass du auf Revision 999799 rückgesetzt hast. Ich habe leider nicht gewusst wie das geht, zumindest scheint es keinen Revertbutton, wie man ihn von der Wikipedia her kennt, zu geben. Dann ist mir noch etwas anderes aufgefallen. Dass man nur kleine Edits macht, weil das so besser nachvollziehbar ist, habe ich ja schon erwähnt.
Was aber auch noch wichtig ist, ist dass es immer in einen funktionstüchtigen Zustand endet. In der Softwareentwicklung commited man auch erst seine Änderungen auf den Masterserver, wenn es zu einem möglichst compilierbaren Zustand führt, denn andere
Checken dann aus und wollen natürlich nicht die Bugs der anderen beheben. Was man auf seinem eigenen git Repo macht, ist hingegen egal. Übertragen auf die Wiki bedeutet das, dass solche Fehler wie, dass man eine Textdatei mit mkdir anlegen will, nicht passieren dürfen. Das wäre bei Software
ein Bug bei dem der Compiler mit einem Error abbrechen würde. Da solltest du vor dem Commit das also genauer überprüfen und wenn es schon Commited
wurde, sollte so ein Fehler wenigstens gleich danach korrigiert werden. Ich schreibe hier außerdem erstens von Gnome - im übrigen beziehe ich mich immer auf den Server - und zweitens kritisiere ich der vorstehenden Aussage nicht Deinen Artikel, sondern liefere die Information nach, dass es am 1.11er-Paket liegt und zwar auch unter Debian.
Okay, ich werde auch das noch in den Artikel einbauen, dass man für Gnome Version 1.12 benötigt.
Beim 1.12er-Paket - da meine ich jetzt das direkt aus den TigerVNC-Quellen und nicht die neue aus unstable-Debian - kann man Gnome in der VNC-Sitzung sowohl unter Ubuntu 21.10 als auch unter Bullseye nutzen. Also liegt es am 1.11er-(Debian-)Paket insgesamt und nicht an Gnome. Mit dem 1.12er-Debian-Paket habe ich mich noch nicht beschäftigt.
Du meinst wohl diesen Bug im Bezug auf Gnome:
https://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=1004395 Ja, mit 1.12 ist der dann gefixt.
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noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
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Hallo,
Dass man nur kleine Edits macht, weil das so besser nachvollziehbar ist, habe ich ja schon erwähnt.
Also wir bevorzugen große Edits, weil eine ewig lange Liste kleiner Edits total unübersichtlich ist.
Was aber auch noch wichtig ist, ist dass es immer in einen funktionstüchtigen Zustand endet.
Der Artikel ist in der Baustelle - da ist das total egal. Relevant ist nur, was im Artikel steht, wenn er als "fertig" gemeldet wird. Zurück zum Thema: fertig mit dem Artikel? Gruß, noisefloor
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Cordess
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 14. Mai 2006
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noisefloor schrieb: Zurück zum Thema: fertig mit dem Artikel? Gruß, noisefloor
Ja, ich habe jetzt noch die von Newubunti angemerkten Punkte betreffend "gleichzeitige lokale und remote Nutzung", sowie "Gnome und TigerVNC Version 1.11.x" in den Artikel eingebaut und bestätige hiermit explizit, dass der Artikel für die Wiki fertig ist. Er kann also in die reguläre öffentliche Wiki eingefügt werden.
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Cordess
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 14. Mai 2006
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noisefloor schrieb: Hallo,
Dass man nur kleine Edits macht, weil das so besser nachvollziehbar ist, habe ich ja schon erwähnt.
Also wir bevorzugen große Edits, weil eine ewig lange Liste kleiner Edits total unübersichtlich ist.
Also ich hatte größere Schwierigkeiten bei dem großen Edit den Überblick zu behalten und mir ist das mit dem "virtuelle Umgebungen von GNOME und Plasma" beim Überblicken nicht aufgefallen.
Wären es viele kleine Edits gewesen, dann hätte ich schön bequem jede einzelne Änderung zur Vorhergehenden vergleichen können.
Was aber auch noch wichtig ist, ist dass es immer in einen funktionstüchtigen Zustand endet.
Der Artikel ist in der Baustelle - da ist das total egal. Relevant ist nur, was im Artikel steht, wenn er als "fertig" gemeldet wird.
Das magst du so sehen, finde ich jetzt aber nicht wenn mehrere an einem Artikel arbeiten und ist auch in der Softwarentwicklung so nicht üblich.
Auch die Software in einem Masterrepo ist noch keine fertige Revision, die direkt zu einem Release führt. Für letzteres, also wenn eine Revision dann als fertig marktiert wird und diese zum Release werden soll, macht man meist einen finalen Releasezweig.
Das Masterrepo ist somit immer ein Zustand, in dem sich die Software in Entwicklung befindet, da aber mehrere Personen daran arbeiten und vielleicht auch völlig unterschiedliche Teilabschnitte an der Software ändern sollen, gehört es zum guten Ton, dass man immer dafür sorgt, dass das, was auf dem Masterrepo ist, compilierbar bleibt. Aber es ist natürlich eure Sache wie ihr das handhaben wollt. Ich wollte das nur erwähnen und genau so ein zu großer Edit und die Fehler haben ja dazu geführt, dass diese Version nicht benutzbar war.
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Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
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Cordess schrieb: Du meinst wohl diesen Bug im Bezug auf Gnome:
https://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=1004395
Ja, Du hast meine "Bugmeldung" gefunden, die sich übrigens im Thread hier befindet. 😉 Und bei der 1.12 gibt es noch einen Bug, der unter Debian grundsätzlich auch besteht - dort aber nicht direkt auffällt - unter Ubuntu aber dazu führt, dass beim Gnome-Desktop die Ubuntu-Dekoration fehlt. Offizielle Bugemeldung und hier im Thread am Ende des Beitrages. LG,
Newubunti
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