Was bedeutet "zurückschieben"? Bleibt der dann so bearbeitbar?
Sorry - ich werd echt mit Arbeit zugebombt...
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Was bedeutet "zurückschieben"? Bleibt der dann so bearbeitbar? Sorry - ich werd echt mit Arbeit zugebombt... |
Wikiteam
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 11289 Wohnort: Bremen |
Hi! Bearbeitbar bleibt er schon; ich würde den Zustand wieder herstellen, denn das Teil vor dem Verschieben in die Baustelle hatte. Wenn du wieder Zeit dafür findest, kannst du dich ja melden. so long |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 3729 |
Hallo, ich klinke mich hier auch kurz ein, da ich selbst den VDR aus dem yavdr repo nutze. Und ich dachte mir, vllt. kann ich etwas beisteuern. Was ist denn das Ziel des Artikel? Ich denke es sollte eine minimale Konfiguration mit den 2-3 bekanntesten Plugins vorgestellt werden. Nunja der jetzige Zustand des Artikels hat nicht mehr so wirklich viel mit der Realität zu tun, da die Installation schon sehr sehr komplex ist. In dem Artikel wird vieles angerissen, wäre aber so niemals lauffähig. Alleine schon das scannen nach Sendern kann dank der neuen Syntax und alten Scannern zum Martyrium werden. Hier sollte auch nach DVB-T/S/C genauer unterschieden werden. Evtl. kann man auch eine channels.conf für DVB-S(2) direkt hier einbauen, das geht meist schneller. Und bzw. DVB-C die Grundverschlüsselung erwähnen etc! Auf jeden Fall kann oben ein getestet mit "12.04" eingebaut werden und es sollte ein Hinweis rein, dass es keine Pakete für 12.10 gibt und vermutlich auch nie geben wird. Und ich würde die Ausgabe über die PVR350 rausnehmen, das ist nicht mehr lauffähig und völlig veraltet. Und dafür z.B. das epgsearch-plugin vorstellen. Die xine-Ausgabe sollte in den Mittelpunkt gestellt werden. Denn das hier ist ein Ubuntu-Wiki und unter Ubuntu ist es nun mal die sinnvollste Variante den VDR in den Desktop zu integrieren. Grüße MPW |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 11109 Wohnort: München |
Klingt doch gut.
Die Frage ist halt was das Ziel ist - entweder "nur" die Ubuntu-Pakete (bei denen IMHO wesentliche schöne Elemente von e-tobi/yaVDR fehlen) oder etwas richtig ausführliches, das dann aber eigentlich schon eher besser im VDR-Wiki aufgehoben wäre...
Das ufert IMHO recht schnell aus - w scan hat ja schon einen eigenen Artikel (da müsste noch der Parameter "-o" ergänzt werden), evtl. wäre die Channelpedia als Quelle für viele fertige channels.conf eine Erwähnung wert.
Das ist eigentlich kein echtes Problem - wenn das aus den offiziellen Ubuntu-Quellen nicht reicht, einfach ein eigenes PPA auf Launchpad aufmachen und das was man braucht für 12.10 kopieren...
Alt ja - aber unter yaVDR 0.5 läuft die einwandfrei 😉
IMHO ist das kein Argument um xine zu bevorzugen. vdr-sxfe/xineliboutput geht ebensoo und sogar Softhddevice kann man mit etwas Arbeit in seine Desktop-Umgebung integrieren. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 3729 |
Nunja, yavdr ist eigentlich eine eigene Distri mit integriertem VDR. Die Packages für Ubuntu pflegen die Autoren nur so nebenher, weshalb auch ein nicht geringer Prozentsatz der Plugins aus dem Repo überhaupt nicht ootb lauffähig sind. Nur um ein paar Beispiele zu nennen: upnp, markad. Die muss man mindestens per Hand aus dem Git kompilieren.
Soweit ich weiß hat Ubuntu kein VDR mehr drin. Oder meinst du als "offizielle Quellen" den yavdr? So oder so ist das nicht einfach. Mit dem VDR selbst mag das ja noch funktionieren, aber die ganzen Plugins werden ja alle unabhängig voneinander meist von einer Person entwickelt. Und da gibt es so viele Anpassungspatches, da blickt eh keiner wirklich durch. Wie gesagt, nichtmals das yavdr-Team schafft das immer, und die kompilieren den VDR vermutlich blind ☺
Die anderen beiden kann man ja auch rein nehmen. Aber du stimmt mir doch zu, dass die Ausgabe via PVR350 völlig überholt ist oder? Willst du erstmal über den Artikel gehen, oder soll ich einfach mal drauflos editieren? |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 11109 Wohnort: München |
Naja es ist eine Ubuntu-Minimalinstallation, die per Preseed noch Pakete installiert, die aus den yaVDR-PPAs stammen. Natürlich krempeln wir durch eigene (Up)start-Skripte einiges um, damit es so läuft wie wir es uns vorstellen... - aber man kann theoretisch alle Ubuntu-Pakete nutzen (nur zusätzliche WM/Desktopumgebungen kollidieren mit dem normalen Start-Ablauf).
upnp ist ein Sonderfall, die alte Version ist eigentlich obsolet, die neue noch nicht ganz fertig... Bei markad war es AFAIK ein Fehler in einem Zwischen-Release. Es stimmt, dass wir die Plugins hauptsächlich auf unsere Distribution hin konfigurieren (eigentlich auch nur die "Kernplugins", die bei yaVDR mitinstalliert werden), den Rest muss man einfach nach Anleitung einrichten. Ist auch kein Hexenwerk...
Wäre mir neu, die sollten doch noch in universe sein: https://launchpad.net/ubuntu/+source/vdr - im Prinzip haben die da die gleiche Quelle wie in Debian.
Nein, gerade mit der Makefile-Umstellung bei den aktuellen VDR-Versionen werden wir uns noch ein bisschen länger aufhalten müssen... Und einen guten Teil der Patches wird man wieder los, wenn man näher an die Git-Versionen geht.
Für einen Röhrenfernseher ist das genau wie die FF-Karten immer noch eine nutzbare Möglichkeit - am HD-Fernseher sieht das natürlich nicht so schön aus wie die Software-Frontends mit VDPAU.
Ich habe aktuell keine Zeit und keine allzu große Lust mich in so einen Riesen-Artikel zu vertiefen, das für yaVDR reicht schon... http://www.yavdr.org/documentation/0.5/de/ |
Ehemalige
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 4259 |
Wie soll es hier weitergehen? Gruss |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 3729 |
Hallo, da der VDR sich relativ schnell entwickelt und aus so vielen Plugins besteht, würde ich hier nur eine Rumpf-Installation präsentieren. Und ansonsten auf Projekte wie yavdr, easyvdr etc. verweisen. Ich selbst nutze den VDR jetzt wieder seit einem Jahr und ohne Repos kommt man da nicht weit. Die Ubuntu-Pakete sind leider veraltet. Grüße MPW |
Ehemalige
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 4259 |
Ungetestet, da Lucid entfallen. Bitte aktuell = Precise (oder neuer) testen, damit die Baustelle aufgelöst werden kann, sonst → Archiv. Gruss |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 3729 |
Tja, also yavdr mit 12.04 funktioniert. Allerdings habe ich das pvr350-Plugin nicht getestet und nutze auch den vdradmin nicht. Reicht das, um Precise wieder reinzuschreiben? Die neueren Versionen (12.10, 13.04) werden von yavdr nicht unterstützt. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 11109 Wohnort: München |
Da das keine LTS Versionen sind, die einen arg kurzen Support-Zeitraum haben wird sich daran von unserer Seite auch voraussichtlich nichts daran ändern. Das vdr-plugin-pvr350 und alles andere in den yaVDR-PPAs funktioniert mit yaVDR 0.5a (basiert auf Ubuntu Precise 12.04.2) und sollte bis auf die stable|testing|unstable-yavdr PPAs (die sich zuverlässig mit jeder normalen Desktop-Installation beißen) auch unter Ubuntu Precise laufen (aber wir testen es nicht extra gegen ein "normales "Ubuntu). |
Ehemalige
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 4259 |
m.E. fertig. /edit: 16.09.: zurück ins Wiki mit Dank an den Überarbeiter! |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 462 |
Im Artikel steht unter dem Titel "Hardwarevoraussetzungen" folgendes: Die Festplatte zum Aufnehmen kann eigentlich nie zu groß sein. Platten ab 3 TiB machen aber u.U. Probleme Gibt es dafür einen spezifischen Grund das Platten ab 3 TB Probleme machen sollen? Ich kann das irgendwie nicht nachvollziehen, da der Linux Kernel bzw. das Dateisystem die Platten von den Userspaceprogrammen und davon ist VDR eines davon, abstrahieren sollte. VDR dürfte daher von der Festplattenebene gar keine Kenntnis haben, es greift lediglich auf Dateien zu oder legt diese an. VDR schreibt ja wohl sicherlich nicht im Rohformat auf die Platten. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 3729 |
Bei großen Platten hat der VDR irgendwie Schwierigkeiten den freien Speicherplatz zu berechnen. Warum das so ist, weiß ich nicht. Aber das ist nur ein Anzeigefehler, funktioniert trotzdem. Ob man SMR-Platten mit einem VDR betreiben kann, weiß ich gerade nicht. Sollte aber eigentlich gehen. Grüße Matthias |
Supporter
![]() Anmeldungsdatum: Beiträge: 6457 Wohnort: Erlangen |
Echt? Bei mir schreibt und liest der VDR problemlos von einem 12TB RAID. Mal generell zu diesem Artikel: der stammt ja noch aus der Steinzeit 😉 Mittlerweile (allerdings unter Debian, aber das dürfte ja keinen Unterschied machen) geht das mit
völlig problemlos vonstatten. Und was die allermeisten Leute tun: vdr-plugin-vnsiserver installieren und dann Kodi (mit VNSI-Plugin) dran hängen (geht völlig einfach auf Rechnern, Handies, Tablets, Glotzen [ggf mit Libreelec und Raspi]). Spezielle Karten und allsowas, was im Artikel noch extrem breit getreten wird braucht's überhaupt nicht mehr, außer für sehr spezielle Wünsche. Das größte Problem ist die HW (billige DVB-Karten aus der Grabbelkiste, die unter Linux nicht ootb laufen), - VDR selbst und die Wiedergabe der von VDR bereitsgestellten Streams sind schon lange kein Problem mehr. Von daher dürfte der Artikel in dieser Form (obwohl sachlich korrekt) die User eher verwirren statt zu helfen. Er sollte auf zeitgemäße Inhalte gebracht werden. |