Hallo noisefloor,
nein, kein Herzklappenabriß, ich wollte nicht stören, dachte nur, etwas Nützliches beitragen zu können.
a) die Änderung in Sachen Syntax, Formatierung etc. ziemlich Wiki-unkonform war
Ich freue mich wenn der Beitrag Wiki-konform redigiert wird
b) der Artikel "getestet: precise" ist, und in Precise gibt es kein Python 3.4
Da hast Du vollkommen recht, ich hatte leider kein 12er Ubuntu zum testen da, auf 14.04 läuft es
IMHO hat der Abschnitt an sich ziemlich wenig mit pygame an sich zu tun. Das gilt doch in sehr ähnlicher Form auch für X andere Python-Module.
Welche Vorteile hat dieser Installationsweg denn gegenüber dem bereits im Artikel genannten für Python3?
Das habe ich in meinen Diskussionsbeitrag zu skizzieren versucht:
1) Gerade bei neuen, noch Python3-unüblichen Modulen arbeitet man lieber in einer virtualenv, als das System-eigene Python zu modifizieren, zumal pygame sich nicht über PyPi mittels pip installiert und _deinstalliert_.
2) Dann habe ich versucht, soviele Abhängigkeiten wie möglich (alles was Python ist) in die virtualenv zu packen. Trotzdem braucht Pygame noch ein paar System-spezifische Abhängigkeiten, die vom Admin installiert werden müssen.
Daß das so funktioniert ist IMHO nicht auf den ersten Blick klar (und in der Summe recht Pygame-spezifisch). Ich wäre jedenfalls froh gewesen, eine deartige Anleitung zu finden (man findet virtualenv und pygame mit python3, aber nicht in Kombination).
Zusammengefaßt: Das Ansinnen kommt mir nicht exotisch vor (s. 1) + die Lösung findet man nicht so leicht → macht Sinn das zu teilen. Wie schon im Vorbeitrag gesagt: wenn es nicht für Wiki-würdig gehalten wird, dann gerne in anderer Form, nur als Revision wie jetzt ist es ungünstig, da findet man es nämlich nicht mit der Suchfunktion.
Gruß,
B.
P.S. Ich habe noch eine Vereinfachung getestet. Gibt es eine Möglichkeit, meine Version zu edieren, ohne das sie wieder zur "Hauptversion" wird - man will ja nicht renitent erscheinen 😉