Finde ich genial. Ich dachte schon die Hardwarehersteller würden sich nie um Linux scheren.. aber langsam müssen sie ja anscheinend auch. Wäre schön, wenn es pflicht wäre, Hardware auf kompatiblität zu prüfen und sie dann entsprechend mit den Logos zu versehen.
Besuch bei Media Markt: Linux® Compatible
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Makaveli The Don hat geschrieben:
Muessen. → Warum ❓ Pflicht. → Bedeutet IMHO eine Art Zwang und Druck ❗ Ich faende es besser, wenn jeder Hardwarehersteller aus Vernunft, Weitblick und zudem freiwillig solche Kompatibilitaetstests durchfuehren wuerde. Dann wird Tux vielleicht irgendwann ein "Qualitaetssiegel" 💡 |
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Bei ner Pflicht wird der Tux auf der Packung später so beliebt wie das Dosenpfandzeichen. Das soll lieber freiwillig bleiben. Und wenn man jemanden zu Linux zwingen würde (auch wenn es nur zum Testen wäre, wäre das IMHO gegen die Idee freier Software. Freie Software - freie User. |
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Bauer87 hat geschrieben:
Genau. Sehe ich auch so. 😉 |
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Hi, Ich finds gut das Festplatten jetzt auch "offiziell Linux kompatibel" sind ☺ Das man Linux-Distris eher selten bei MediaMarkt, o.ä. findet, wundert mich nicht, schließlich bekommt man im Zeitschriften-Laden mind. 10 Linux-Zeitschriften mit Distros für 3 -10 € hinterhergeschmissen. Und teilweise auch Boxen von Ubuntu/Suse inkl. Handbuch für 20 €. |
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Hi. Also ich finde es optimal das Hardware die offiziell unter Linux läuft auch als solche geflagt wird. Wenn ich mir mal vorstelle ich gehe (als Linuxuser) in einen Laden und will mir zB ne DVB-T Karte\Dongle\etc kaufen... Ist doch klar das ein Linuxuser Linux kompatible Hardware will. Cheers. *Mal davon ausgegangen das das wirklich stimmt 😉 |
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Das Problem, was ich sehe, ist das "Linux compitable" einfach zu allgemein ist, bei einer Festplatte oder MP§ Player geht das ja noch, aber was ist zB. mit einen DVB-T Stick Suse Fedora oder Ubuntu unterscheiden sich da, udn selbst wenn der Treiber mitgeliefert wird, wie installieren? Sie können es nätürlich in deb umwandeln, nur bräuchte man dann eien deb für Debian udn eine für Ubuntu.. etc. Ich denke das wird den Herstellern zuviel Stress. |
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imax hat geschrieben:
Vor allem wenn es ihn nichts kostet. Diese "Linux-compatible"-Logos finden sich nämlich bevorzugt auf den wirklich standardisierten Geräten wie Mäusen oder USB-Massenspeichern. (Fehlen noch Netzteile. 😉 ) Auf Druckern, Scannern, Webcams und anderem Gedöns, wo es gilt einen eigenen Treiber zu entwickeln, habe ich das noch nicht gesehen. |
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otzenpunk hat geschrieben:
Lol Netzteile... Ja das fehlt noch... Du hast natürlich recht das das idR. wirklich "genormte" Geräte sind die ein Pinguin abbekommen. Ob das irgend ein Hersteller (oder vielleicht mehrere) machen wird sei jetzt mal dahin gestellt. Cheers 😉 |
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FULLACK. In diesem Sinne fände ich ein "Open Specification"-Siegel um einiges attraktiver. "Linux compatible" halte ich für eine bloße Maßnahme, um sich bei Linuxusern anzubiedern, zumal es noch keinen entsprechenden Standard gibt. Hey, das wärs: Die OpenSource-Community entwickelt offene Schnittstellenspezifikationen oder sogar Treiber, und die Industrie antwortet mit Geräten, die diese Schnittstellen unterstützen. Daneben darf sie ja immer noch proprietäre Zusatzfunktionen einbringen, die nicht von der Spezifikation abgedeckt werden. FLoH.tar |
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xstefanx hat geschrieben:
Haben die ja nichts mit zu tun, ist ja eine Entscheidung der Hersteller. Bei MediaMarkt würde ich jedenfalls nichts kaufen: http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc~E9700227310E74165A15735582C937E71~ATpl~Ecommon~Scontent.html |
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ronny85 hat geschrieben:
Keine Selbstverständlichkeit: 😉 |
(Themenstarter)
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Mr. Tux hat geschrieben:
Ich denke bei Geräten wie Webcams oder Multifunktionstastaturen könnten die Hersteller auf der CD neben Treibern für Mac und Win auch die von den drei bis vier grössten Paketsystemen für Linux mitliefern. Bei einem anderen Gerät (weiss nicht mehr genau was es war) hab ich übrigens gesehen, dass Linux 2.4 or higher stand 😉 |
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Swissren hat geschrieben:
Dann müssten sie diese ja auch selber entwickeln lassen. (Oder sie pressen veraltete Versionen der Open Source-Treiber drauf, die jeder sowieso schon in neuerer Version auf der Platte hat. Das verwirrt aber noch mehr.)
Stimmt. Weil die Unterstützung für USB-Massenspeicher mit 2.4 kam? |
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Ich habe neulich einen MP3-Player gekauft und dabei ist mir aufgefallen, dass sämtliche MP3-Player von Trekstor mit einem Linux Compatible Logo ausgestattet sind. Aus diesem Grund hatte ich mich dann auch für einen Trekstor MP3-Player entschieden. |