Steffen_FG
Anmeldungsdatum: 11. Juni 2008
Beiträge: 1449
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Ich habe hier ein ähnliches System stehen, nur mit einem Athlon X2 6000+, mit 6Gb RAM und einer Nvidia Geforce 210. Habe eine SSD (OCZ Arc 100) mit 240Gb eingebaut und benutze eine Seagate Barracuda (7200 U/min) mit 750Gb als Datengrab. Das /home ist auf der SSD und alle nicht sehr oft benötigten Daten liegen auf dem Datengrab. Nach dem Einbau der SSD ist der Rechner nicht wieder zu erkennen. Der geht vorwärts wie eine Rakete, wenn man mal einen vorher-nachher Vergleich macht. Also im Vergleich zu einem neueren ist er zwar immer noch nicht überragend schnell, aber man kann sagen: ja, eine SSD lohnt sich. 240Gb sind nicht teuer, eine 120er oder so würde ich nicht kaufen, weil zu wenig Speicherplatz. Wenn man auf der SSD Platz übrig hat, kann man das /home und oft benötigte Daten da hin legen = schneller Zugriff. Deshalb: 240er 👍 Datenverlust hatte ich noch nie. Bei OCZ gab es da mal einige Fehler diesbezüglich. Deshalb habe ich auch bei meiner OCZ-SSD ein Firmware-Upgrade gemacht. OCZ stellt auch ein Tool zur SSD-Wartung/ Überwachung für Linux bereit.
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stfischr
Anmeldungsdatum: 1. März 2007
Beiträge: 19197
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Steffen_FG schrieb: Ich habe hier ein ähnliches System stehen, nur mit einem Athlon X2 6000+
ja, eine SSD lohnt sich.
Dann sollte ja soweit alles geklärt sein. ☺
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unbekannt1984
Anmeldungsdatum: 29. Oktober 2007
Beiträge: 945
Wohnort: Iserlohn
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stfischr schrieb: Steffen_FG schrieb: Ich habe hier ein ähnliches System stehen, nur mit einem Athlon X2 6000+
ja, eine SSD lohnt sich.
Dann sollte ja soweit alles geklärt sein. ☺
Nö 😛 Steffen_FG hat zwar diese Aussagen gemacht, aber keine Aussagen über sein Nutzungsverhalten. @Steffen_FG: Benutzt du deinen Rechner lediglich als "Office-Gurke" und mal ein bisschen MP3s hören usw.? Oder wodran machst du deine Aussagen fest (wie nutzt du deinen Rechner)? So langsam verkommt dieser Thread zur "Sammlung alter Computer" (eine Art von "Hall of Fame"): Athlon X2 BE-2400 hier (2,3 GHz Dual-Core, 45 Watt TDP), 4 GB RAM (4x 1 GB Kingston, 800 MHz, PC2 - 6400 CL 5, KVR800D2N5K2/2G x2), Festplatte ursprünglich Samsung SpinPoint 250 GB (7200 RPM), jetzt WD10EADS (5400 RPM), Grafik ursprünglich ATI Radeon HD3650, aufgerüstet auf Radeon HD5470 (RIP), aktuell AMD R7 240. Damit wird meine Motivation in diesem Thread mitzusprechen evtl. auch etwas klarer: Ich bin auch wegen SSDs am überlegen, habe mich aber noch nicht entschieden. Das Beispiel des Athlon 5350 AM1 ist ein weiterer Rechner von mir, der aus teilweise alten Komponenten gebaut wurde. In dem Gehäuse ist ein Atom Dual-Core gestorben, da die CPU auf dem Mainboard fest aufgelötet war, mussten eine neue CPU (APU), ein neues Mainboard und entsprechender RAM her. Als Festplatte in dem System dient eine 2,5" Samsung SpinPoint M6 HM251JI 250 GB, Belegung 55 GB von den nominalen 250 GB. RAM sind lediglich 4GB (1 Riegel, da Single-Channel Memory Controller in APU) Crucial Ballistix Sport DDR3-1600 (PC-3 - 12800) mit CL9 verbaut. Das Athlon 5350 AM1 System ist entsprechend nicht viel schneller als der ältere BE-2400, der RAM tut sich nicht viel, die reine Rechenleistung des Quad-Core mag besser sein (Benchmark fehlt) und die Festplatten sollten sich nicht zu stark unterscheiden (außer Kapazität). EDIT: Taktfrequenz des BE-2400 angepasst, nicht 2,4 GHz sondern 2,3 GHz.
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hakel
Anmeldungsdatum: 13. August 2009
Beiträge: 23336
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Ich halte eine weitere Diskussion für überflüssig. Der ursprüngliche Threadstarter hat seine Anforderungen recht gut beschrieben, und wir sind uns doch wohl alle einig, daß eine SSD hier auf keinen Fall rausgeworfenes Geld ist. Der Erfahrungsbericht von Steffen paßt doch ins Bild. Klar, große Sprünge kann man mit so einem Athlon X2 nicht machen. Habe selber noch so ein paar von den Dingern. Aber hier reicht es. AM1/Atom Klasse ist wieder ein ganz anderes Thema, ich rate immer davon ab. 👿
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Steffen_FG
Anmeldungsdatum: 11. Juni 2008
Beiträge: 1449
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@unbekannt1984: ich benutze den Rechner als Allroundgerät. Also Office, mp3 hören, Bilder bearbeiten, etc. Also alles außer Gaming. Wie gesagt, das Gerät ist nicht das schnellste, aber seitdem die SSD drin ist, kann von "trantütelig" keine Rede mehr sein.
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unbekannt1984
Anmeldungsdatum: 29. Oktober 2007
Beiträge: 945
Wohnort: Iserlohn
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hakel schrieb: Ich halte eine weitere Diskussion für überflüssig. Der ursprüngliche Threadstarter hat seine Anforderungen recht gut beschrieben, und wir sind uns doch wohl alle einig, daß eine SSD hier auf keinen Fall rausgeworfenes Geld ist.
Ob eine weitere Diskussion notwendig ist, darüber kann man streiten. Ja, der Threadstarter hätte gerne eine Leistungssteigerung für den schmalen Geldbeutel. Wir können uns darauf einigen, dass eine SSD den Bootvorgang beschleunigt, sowie Programmstarts und auch das öffnen von Dateien.
Der Erfahrungsbericht von Steffen paßt doch ins Bild. Klar, große Sprünge kann man mit so einem Athlon X2 nicht machen. Habe selber noch so ein paar von den Dingern. Aber hier reicht es.
Es können weitere Flaschenhälse vorhanden sein, wenn diese nicht behoben werden, dann kann die Leistungssteigerung durch eine SSD auch "geringer als erwartet" ausfallen. Die Frage nach Steffens Nutzung des Computers halte ich für berechtigt.
AM1/Atom Klasse ist wieder ein ganz anderes Thema, ich rate immer davon ab. 👿
AM1 und Atom Plattformen sind halt derzeit günstige Lösungen, zumal wenn es um Office und Media-Center geht. Man sollte Sie zumindest erwähnen und ein Vergleich zu der vorhandenen Hardware sollte auch nicht falsch sein. AM1 und Atom werden kaum mit High-End Hardware mithalten, aber der Threadersteller hat auch klar gesagt, dass er keinen High-End Rechner benötigt. Nebenbei sind die Plattformen auch sehr energiesparend, also wird aus dem PC kein Heizlüfter. Steffen_FG schrieb: @unbekannt1984: ich benutze den Rechner als Allroundgerät. Also Office, mp3 hören, Bilder bearbeiten, etc. Also alles außer Gaming. Wie gesagt, das Gerät ist nicht das schnellste, aber seitdem die SSD drin ist, kann von "trantütelig" keine Rede mehr sein.
Ich denke deine SSD-Erfahrungen, bzw. die beobachteten Leistungssteigerungen beziehen sich demnach auch auf System-, Programmstart und das öffnen von Dateien auf der SSD. Weiterhin habe ich mit meinem letztem Post auch belegt, dass Ubuntu bequem auf 64 GB SSD platz finden würde, bei der Festplatte meines AM1-Rechners sind lediglich 55 GB belegt, dies schließt ein paar DVB-S-Aufzeichnungen ein (MPEG Transport-Stream). Wenn man noch weiter das System abspecken will, dann findet man in /var/cache/ bestimmt einiges was man nicht auf eine SSD packen muss. In meinem Fall wäre sogar die Aussage: "SSD nicht kleiner als 240 bzw. 250 GB" dann auch gleichbedeutend mit: "Du kannst die alte Festplatte rausschmeißen oder als Backup verwenden".
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Thomas_Do
Moderator
Anmeldungsdatum: 24. November 2009
Beiträge: 8762
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unbekannt1984 schrieb: Ob eine weitere Diskussion notwendig ist, darüber kann man streiten.
Da der TE sich bisher nicht wieder gemeldet hat, sollte man ein so simples Thema auch nicht durch zu viele theoretische Betrachtungen ausufern lassen 😉.
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Steffen_FG
Anmeldungsdatum: 11. Juni 2008
Beiträge: 1449
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unbekannt1984 Ich denke deine SSD-Erfahrungen, bzw. die beobachteten Leistungssteigerungen beziehen sich demnach auch auf System-, Programmstart und das öffnen von Dateien auf der SSD. Weiterhin habe ich mit meinem letztem Post auch belegt, dass Ubuntu bequem auf 64 GB SSD platz finden würde, bei der Festplatte meines AM1-Rechners sind lediglich 55 GB belegt, dies schließt ein paar DVB-S-Aufzeichnungen ein (MPEG Transport-Stream). Wenn man noch weiter das System abspecken will, dann findet man in /var/cache/ bestimmt einiges was man nicht auf eine SSD packen muss. In meinem Fall wäre sogar die Aussage: "SSD nicht kleiner als 240 bzw. 250 GB" dann auch gleichbedeutend mit: "Du kannst die alte Festplatte rausschmeißen oder als Backup verwenden".
Richtig. Eine SSD beschleunigt ja nunmal "nur" den Systemstart, Programmstarts und das Öffnen von Dateien. Kleinere SSD sind beim Schreiben auch langsamer als große. 😉 Denn der Controller kann bei einer größeren SSD die Daten auf mehr Flash-Speicher gleichzeitig verteilen. Alte Festplatte rausschmeißen... oder eben als Datengrab...
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hakel
Anmeldungsdatum: 13. August 2009
Beiträge: 23336
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SSD nicht kleiner als 240 bzw. 250 GB" dann auch gleichbedeutend mit: "Du kannst die alte Festplatte rausschmeißen
Du denkst zu extrem. Zur Zeit sind SSDs unter 120GB preislich und leistungsmäßig , nicht mehr zu empfehlen. Als du deine SSD vor 2-3 Jahren gekauft hast, sah das noch anders aus. Nebenbei, gerade Caches gehören auf eine SSD.
AM1 und Atom Plattformen sind halt derzeit günstige Lösungen,
Der alte Streit zwischen billig und preiswert ...
Da der TE sich bisher nicht wieder gemeldet hat, sollte man ein so simples Thema auch nicht ...
Genau 👍
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unbekannt1984
Anmeldungsdatum: 29. Oktober 2007
Beiträge: 945
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hakel schrieb: SSD nicht kleiner als 240 bzw. 250 GB" dann auch gleichbedeutend mit: "Du kannst die alte Festplatte rausschmeißen
Du denkst zu extrem. Zur Zeit sind SSDs unter 120GB preislich und leistungsmäßig , nicht mehr zu empfehlen. Als du deine SSD vor 2-3 Jahren gekauft hast, sah das noch anders aus. Nebenbei, gerade Caches gehören auf eine SSD.
Ich habe gar keine SSD. Man kann darüber streiten was auf eine SSD gehört und was nicht, Fakt ist der Preis pro GB einer SSD ist höher als der einer konventionellen Festplatte, Werbeaussagen wie "15x schneller als eine 3,5 Zoll HDD mit 7200 RPM" hin oder her. Und gerade der Cache unter /var/cache/apt/archives wird selten benötigt, nur wenn du Pakete installierst, deinstallierst oder upgradest. Wobei ich jetzt auch über eine 120 GB SSD gestolpert bin die wohl nur auf dem Papier (in einem bestimmten Test) eine gute Figur macht, die Kingston V300 SSDnow ist da wohl ziemlich umstritten.
AM1 und Atom Plattformen sind halt derzeit günstige Lösungen,
Der alte Streit zwischen billig und preiswert ...
Es gibt halt Aufgaben wo diese Plattformen mehr als ausreichend sind. Office und Multimedia zählen dazu. Und beim Thema Energieeffizienz sind diese Plattformen nunmal auch vorne dabei, daher für energiesparende Systeme oder passiv gekühlte Systeme sehr gut geeignet.
Da der TE sich bisher nicht wieder gemeldet hat, sollte man ein so simples Thema auch nicht ...
Genau 👍
Ich glaube meine ersten 2 Antworten in diesem Thread haben ihn verschreckt. Oder er hat beim Staubsaugen im Gehäuse seinen Computer gekillt.
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hakel
Anmeldungsdatum: 13. August 2009
Beiträge: 23336
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/var/cache ist vorgesehen als Datenpuffer für Anwendungsproramme. Das sind üblicherweise lokal generierte Daten, deren
Erzeugung zeitaufwändig oder I-O-intensiv ist. "Google"
Ich dachte wirklich pauschal an Ordner, wo viel Bewegung ist.
Ich habe gar keine SSD
Aus der Praxis bekommst du ein Gefühl für diese Komponente, bei alten Rechner wirkt das Wunder. CPU lastige Dinge macht man eh nicht auf solchen Dingern, wiel es schlicht nicht funktioniert.
"15x schneller als eine 3,5 Zoll HDD
Wie gesagt, du bist zu extrem. Eine alte 80er Platte, zieht ordentlich Strom und bremst gewaltig. Ob die SSD 3x oder 4x schneller läuft, ist wirklich egal. Soviel "Praxisdenken" kannst du uns schon zutrauen. Wir bekommen unsere Beratung doch nicht bezahlt! 😀 SSD macht Spaß - besonders im Notebook.
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Thomasbaerteddy
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 2. März 2013
Beiträge: 85
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Nun, erst mal DANKE! für die vielen, durchaus hilfreichen Antworten.
Also: die Wäremleitpaste ist jetzt 3 Jahre alt (+- 1 Monat), Energiespardingsbums habe ich nix aktiviert, lediglich AMD Cool'n'Quiet (damit die Drehzahl des CPU-Kühlers lastabhängig geregelt wird). Verstaubt ist auch nix.
Und es dauert wirklich etwas lange, bis a) das System gebootet ist und b)ein Programm gestartet wird. Und auch der Firefox reagiert manchmals im laufenden Betrieb (also beim surfen) etwas träge. df -h sagt:
Dateisystem Größe Benutzt Verf. Verw% Eingehängt auf
udev 1,9G 4,0K 1,9G 1% /dev
tmpfs 396M 1,3M 395M 1% /run
/dev/sda4 96G 6,1G 85G 7% /
none 4,0K 0 4,0K 0% /sys/fs/cgroup
none 5,0M 0 5,0M 0% /run/lock
none 2,0G 80K 2,0G 1% /run/shm
none 100M 20K 100M 1% /run/user
/dev/sda3 143G 45G 92G 33% /home
HDD ist eine Samsung HDD322GJ mit 300 GB. Der Platz reicht, zumal Windows (als zweites OS) dann runterfliegt. Und wenn, kommt eh eine "dicke" SSD rein (240 GB). Archivierung/Datensicherung erfolgt auf externer HDD (angeschlossen über eSATA).
Die S.M.A.R.T.-Tools sind ja ganz nett (laß ich auch desöfteren laufen); im Falle eines Defektes in Antrieb und/oder Steuerungselektronik helfen die aber nix 😉
Lange Rede, kurzer Sinn: ich werde dann wohl auf Basis DDR3-RAM aufrüsten bzw. mir ein neues System basteln. Die Vorschläge bezüglich Board und CPU werde ich in Ruhe mal genauer unter die Lupe nehmen (habe momentan beruflich sehr viel um die Ohren und bin entsprechend groggy).
Übrigens: von "Geiz ist geil" war nie die Rede, aber -zig hundert Euro will ich auch nicht ausgeben. Deswegen werde ich Board, CPU und GraKa wohl gebraucht holen (bin damit bislang eigentlich immer gut gefahren, und da in en paaar Jahren dann eh wieder aufgerüstet werden muß).
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unbekannt1984
Anmeldungsdatum: 29. Oktober 2007
Beiträge: 945
Wohnort: Iserlohn
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Hallo, bei ca. 52 GB Festplattenbelegung sind 240 GB reichlich Platz. Hardware gebraucht kaufen würde ich nicht unbedingt mit SSDs empfehlen, wer weiß wie die evtl. gequält wurde? Ansonsten solltest du dir gerade beim Thema APU (mehr brauchst du für Office und Multimedia nicht) überlegen was du brauchst: Intel hat die besseren CPUs, hinkt aber bei den GPUs stark hinter AMD zurück (es sollte wohl noch für Videos ansehen reichen), AMD mag die schwächeren CPUs haben, aber die GPUs sind recht leistungsstark. Falls du dich für AMD entscheiden solltest, dann würde ich an deiner Stelle erstmal warten bis AMD die Zen-Architektur auf den Markt bringt, da werden einige Leute wohl umrüsten. Mein Stand ist derzeit ein Erscheinungstermin Ende 2016. Wenn du solange nicht warten willst, dann eventuell bis zum Sommer. Damit will ich dir keine Schnäppchenkäufe verbieten (könnte ich wohl sowieso nicht). Wären wir beim Thema "Geiz ist Geil", dann wäre für Office und Multimedia ein Raspberry-Pi 2 mit Ubuntu-Mate ausreichend. Neu ab etwa 100€ (je nachdem was für eine Micro-SD Karte du wählst, ob du deine alte Maus und Tastatur weiter verwenden möchtest,...). Leider hätte der lediglich USB 2.0 Ports, die auch nicht genügend Strom für 2,5 Zoll HDDs liefern. Hätte aber den Vorteil dass das Board mit ca. 40€ kein großer Kostenfaktor für einen kompletten Hardwaretausch in ein paar Jahren ist.
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Kaivk
Anmeldungsdatum: 8. November 2009
Beiträge: 593
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Ich würde dann mal vorschlagen, dass Du dir als erstes die SSD holst und dann kannst Du immer noch sehen, ob das nicht ausreicht. Eine SSD bekommt man für 70€, da Du auch die günstigen SSDs nehmen kannst. Du hast keine sonderlich großen Performanceansprüche. Günstige und immer noch nicht zuu schlechte SSDs sind da OCZ Trion 100/150, Crucial BX-200. Die schlechte Performance bei großen Datenmengen zum Schreiben wird wohl bei Dir nie zum Tragen kommen. Andererseits würde ich eher keine gebrauchte Hardware kaufen, weil man nie weiß, wie lange die hält. Auch ist die wirklich günstige gebrauchte Hardware nicht so wirklich viel schneller als das was Du hast. Mein Vorschlag (2. Post oder so) war unter 200€ ohne neues Netzteil, mit Netzteil so 230€. unbekannt1984 schrieb: Wären wir beim Thema "Geiz ist Geil", dann wäre für Office und Multimedia ein Raspberry-Pi 2 mit Ubuntu-Mate ausreichend. Neu ab etwa 100€ (je nachdem was für eine Micro-SD Karte du wählst, ob du deine alte Maus und Tastatur weiter verwenden möchtest,...). Leider hätte der lediglich USB 2.0 Ports, die auch nicht genügend Strom für 2,5 Zoll HDDs liefern. Hätte aber den Vorteil dass das Board mit ca. 40€ kein großer Kostenfaktor für einen kompletten Hardwaretausch in ein paar Jahren ist.
Ein Rasberry PI2 ist aber langsamer als der Rechner, den er zur Zeit hat. Deutlich langsamer.
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stfischr
Anmeldungsdatum: 1. März 2007
Beiträge: 19197
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Hol dir erstmal die SSD, vielleicht bist du ja dann schon zufrieden mit der Leistung und kannst den Rest unverändert weiter nutzen.
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