Ich habe gerade ziemlich weit für Audio ausgeholt, dann war das Netz weg und auch die Antwort. In aller Kürze: Als Kopfhörer bietet der Beyerdynamic DT 880 PRO eine super P/L. Bei Boxen (wenn klein, laut, kompakt, tieftönig, linear im Abspielverhalten) die nuPro-Serie vom Nubert. Eine gezielte Audioberatung sollte aber in einem extra Thread und ggf. eher im HiFi-Forum stattfinden.
Bitte ebenfalls um Kaufberatung/Brainstorming bezüglich Multimedia-PC
Supporter
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 945 Wohnort: Iserlohn |
Ich will jetzt gar nicht die Qualität der von dir empfohlenen Produkte anzweifeln, aber diese scheiden wohl aus 2 einfachen Gründen aus:
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Supporter
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True story. |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 85 |
Also jetzt wird's aber ganz bunt hier - jetzt geht's schon um den Sound... 🙄 Egal ob hochwertige oder minderwertige Lautsprecher, egal ob Musik oder Geräuschkulisse oder Bauchmassage durch Baß: es ist in den angrenzenden Räumen zu hören/spüren, also no-go. Bringt außer Ärger nichts. In einem Mehrfamilienhaus/Mietshaus wäre das auch nicht anders... Und da ich sehr, sehr selten mal länger alleine im Haus bin... Kopfhörer habe ich; mit denen bin ich sehr zufrieden. Und ob die Soundkarte hier nun Perlen vor die Säue ist oder nicht, steht nicht zur Debatte (zumal es sich noch nicht mal um ein Topmodell handelt oder ein audiophiles High-End-Produkt). Ich warte ja nur darauf, daß jemand ankommt und mir ein Tablet vorschlägt, weil ein klassischer PC unterfordert wäre... 🙄 Und nein, eine Sound-/HIFI-Beratung brauche ich nicht. Da ich Musik hauptsächlich im Auto höre, hab ich mir dafür ein 2-Wege-Komponenten-System geholt, das demnächst eingebaut wird. Und auch da betreibe ich Blasphemie: es wird nichts gedämmt und auch keine Endstufe eingesetzt. Bringt nicht viel, weil der Motor und die Fahrgeräusche die zweite Stimme sind... Und da die Karre sehr wahrscheinlich nächstes Jahr entweder auf den Schrott oder in den Export geht... |
Supporter
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Alles klar. Ich bin nur auf den Zug aufgesprungen. 😉 Zusammengefasst: Wie sind denn die Erkenntnisse zum Thema Anwendungsgebiet und favorisierte Hardware nach den 7 Seiten? Mir ist das gerade etwas zu viel Lektüre! 😉 |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 945 Wohnort: Iserlohn |
Ok, Kurzfassung: Budget waren ca. 500 €, Anwendungsgebiete Office, Multimedia, Internet, ggf. Sims 3 (für die 11 Jährige Tochter). Die Asus Xonar DG ist schon im aktuellem Bestand. Mittlerweile sind wir bei einem komplettem Rechner (inkl. Gehäuse und Netzteil neu) mit etwa folgender Ausstattung:
Dritte Alternative Asrock FM2A68M-HD
Weitere Vorschläge waren OCZ Trion 100/150, Crucial BX 100 oder 200, jeweils 240 bis 256 GB.
Etwas unklar ist der Zeitpunkt an dem der neue Rechner gekauft werden soll, ursprünglich war geplant nächstes Jahr (nach dem Release von der AMD-Zen Plattform), zwischenzeitlich sind wir bei einem Termin um Ostern herum gewesen, ob dieser noch aktuell ist, ist unklar. |
Supporter
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Die Konfiguration sieht für JETZT solide aus. Wenn der Kauf erst in ferner Zukunft ansteht, dann kann sich sowieso alles ändern. Vielleicht ist ein gebrauchter PC dann auch eine solide Basis. |
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Das ist doch schonmal gut.
Der Punkt ist, es ist kein High-End Produkt, da würden hochwertige Kopfhörer oder Lautsprecher nicht viel am Klang verbessern können. Es ist aber immerhin besser als ein Realtek Soundchip auf dem Mainboard, wo sich dann wirklich alles was der PC zu bieten hat mit auf die analogen Audio Ein- und Ausgänge direkt drauflegt (Einstreuung, Übersprechen, ...).
Naja, bevor du Sims 3 erwähnt hast, habe ich spaßeshalber den Raspberry Pi 2 vorgeschlagen. Es war kein ernstgemeinter Vorschlag, aber vom Leistungsniveau noch niedriger. Und selbst wenn, bei einigen Touchscreens von Tablets gibt es unter Linux Probleme. eSATA für deine externe Festplatte wäre fraglich und ein DVD-Laufwerk müsste dann extern als USB-Gerät laufen. Ausserdem bliebe dann das Problem mit Sims 3 für deine Tochter. Ich kann dir daher nur vom Tablet abraten.
Ja und nein, heutige Autoradios, z.B. von Pioneer, haben schon recht annehmbare MOSFET-Endstufen, viel mehr braucht man nicht wirklich. Das 2-Wege-Komponenten-System muss man ja nicht mit dem Auto wegwerfen, sofern man es zerstörungsfrei einbaut, kann man es vor dem Verkauf wieder ausbauen. |
(Themenstarter)
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Ja, die Konfiguration steht ungefähr so. APU wird wohl die A6-7400, dann eines der vorgeschlagenen Boards (Asus, Gigabyte oder Asrock) und wohl 8 GB RAM (oder reichen 4 GB? Hab jetzt aktuell ja auch nur 4 GB und das System war bislang noch nie am swappen bzw. der RAM wird nie voll ausgereizt -überprüft mit dem Systemmonitor Ksysguard). Ich muß mir die Boards mal allesamt in aller Ruhe angucken. SSD schwanke ich noch zwischen der Cruzial (BX100) und der Samsung. Prinzipiell würde mir eine kleine reichen (120 GB), da eine größere (250 GB) nur 20 Euro mehr kostet, wirds wohl die große werden. Es kommt ja nur noch Kubuntu drauf, kein Windows.Und wenn ich meine /home-Partition mal wieder ausmiste, dürften 60 GB eigentlich reichen. Es sollen nach wie vor keine Filme drauf. Kaufen will ich mir das Krams jetzt so nach und nach - alles auf einen Schlag will ich nicht, da ich immer einen kleinen Puffer für ungeplante Ausgaben haben will (meist frißt mein Auto den dann restlos auf). Das mit dem Tablet war ja auch nur eine Spitze meinerseits. Ich hatte mal eines, war davon aber nicht soo begeistert. Ein großes Tablet (15"), mit (Bluetooth) Tastatur, kostet auch über 300 Euro. Da ist ein klassischer PC vom Preis-/Leistungsverhältnis besser... Außerdem binich von dem Android-OS kein großer Freund. Auch wenn ich von Windows eigentlich auch kein Freund bin - Windows Phone ist gut! |
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Aufrüstung bzw. Neukauf eines Computers macht man im privatem Bereich eigentlich um einen Schritt nach vorne zu machen (oder wenn das System gerade abgeraucht ist). Ja, 4 GB RAM sind derzeit ausreichend, aber die Boards haben wohl alle nur 2 RAM-Slots, d.h. wenn du in unbestimmter Zeit in die Lage kommen solltest mehr RAM zu benötigen, dann schmeißt du den alten RAM garantiert weg (Riegel mixen führt zum Verlust des Dual-Channel Betriebs). Willst du am RAM sparen, dann solltest du dir zumindest das Board mit 4 RAM-Slots holen, z.B. Gigabyte F2A88XM-D3H - 57,95 € bei Reichelt (3€ Aufpreis gegenüber der Version mit 2 RAM-Slots).
Hier habe ich aktuell einen Bericht bei Computer-Base gefunden: MICRON/CRUCIAL SSDs mit 3D-NAND und SMI-Controller im ersten Halbjahr, darin gehen Crucial/Micron von 25% geringeren Fertigungskosten des neuen 3D-Nand gegenüber 16 nm NAND aus, was davon beim Endkunden ankommt bleibt abzuwarten. "Im zweiten Quartal 2016, voraussichtlich im Sommer, sollen die ersten SSDs mit dem neuen Speicher erscheinen.", daher wird es dann eine neue Preisrunde bei den SSDs geben. Ja, du willst nicht den Beta-Tester für die Hersteller machen (wirst du aber wenn du dir die Daten anschaust), aber ich habe mal etwas weiter nach Daten dazu gesucht:
Man könnte diese Liste noch weiter führen, aber man sieht dass der Produkt-Lebenszyklus im Bereich der SSDs nicht sonderlich lang ist. Die gute Nachricht ist: Die BX100/200 basieren auf dem SM2246EN-Controller von SMI, bei dem Nachfolger wird dies erwartet, daher sollte die Firmware dann stabil sein. Alternativ gibt es natürlich noch die OCZ Trion 150, die in der nächsten Woche auf den Markt kommt (Reichelt sagt Lieferbar ab 16.02.2016). Die ersten Benchmarks dazu finden sich bei golem.de 🇩🇪 (wurden aber wohl von OCZ selbst gemacht). Zum Thema nur noch Linux habe ich noch eine Kleinigkeit gefunden: Die Sims 3 unter Ubuntu 11.04 spielen.
APU, Board und RAM kannst du nicht unabhängig voneinander benutzen, daher wäre der Kauf auf einen Schlag zumindest hier sinnvoll. Auch Gehäuse und Netzteil wären ohne APU, Board und RAM blöde. Die SSD kannst du dir natürlich vorher holen. Aber wenn du auf fallende Preise setzen möchtest, dann spar mal lieber vorher etwas und kauf die Sachen dann komplett (Gehäuse und Netzteil werden nicht so von sinkenden Preisen betroffen sein), Gelegenheiten wie den Release der Zen-Plattform von AMD gibt es genügend.
Mit dem Microsoft Surface gibt es auch ein Windows 10 Tablet (Convertible, d.h. mit Tastatur-Dock bzw. Tastatur in der Schutzhülle), günstigere Nachbauten findet man z.B. von Lenovo. Problem bleibt unter Linux/Ubuntu dabei natürlich die Unterstützung des Touchscreens, der WLAN-Karte (Chip) und sogar der Tastatur. Was nicht läuft kann da auch nicht einfach ausgetauscht werden. |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 85 |
Ich will weder auf fallende Preise spekulieren noch die Komponenten unabhängig voneinander nutzen. Werde mir wohl doch alles "auf einen Schlag" holen bzw. halt innerhalb der nächsten Tage. Es ging mir darum, die Kosten etwas aufzuteilen (diesen Monat dies, nächsten Monat jenes). "Durfte" gerade mal eben 250 Euro für eine Reparatur an meinem Auto ausgeben... Board und CPU habe ich mir jetzt bestellt, es wird das Asrock-Board und die A6-7400K-APU. Festplatte soll die Cruzial BX100 werden. Netzteil, RAM, Kühler und Gehäuse muß ich noch gucken (hab ich jetzt gerade keine Lust und Nerven dafür). Der Freezer 7 Pro wirds auf jeden Fall nicht - so einen ähnlichen (Alpine64pro) hatte ich schon zweimal und war mit ihm sehr unzufrieden! Billige Verarbeitung, vor allem diese komischen Kunststoffringe um das Gebläse brechen sehr leicht, dann wird das Ding laut (irgendwas vibriert dann mit). Hatte ich bei einem. Beim anderen war das Gebläse wohl unsauber montiert, da hatte ich auch öfters zwischendurch ein Rattern. Einw enig liebäugele ich mit dem LC Power Cosmo Cool LC-CC-95 oder dem Alpenföhn Panorama, aber wie gesagt, ich habe mich noch nicht entschieden. Und daß ein Tablet schwierig unter Linux zu betreieben sein dürfe, ist mir klar. Nochmals: ich habe nicht vor, mir ein Tablet zu holen. Jetzt jedenfalls nicht und in naher Zukunft auch nicht. Und was in ferner Zukunft (über 5 Jahre) ist, darüber mache ich mir jetzt noch keine Gedanken. Vor 10 Jahren waren Smartphones noch Zukunftsmusik, heutzutage sind sie fast schon Grundausstatung... |
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Interessant, ich habe einen Freezer 64 Pro (war die ursprüngliche Version des Freezer 7 Pro für AMD 754, 939 und AM2 Sockel) von Arctic Cooling im Rechner, läuft seit Jahren einwandfrei. Wenn ein Lüfter anfängt zu rattern, dann ist das üblicherweise das/die Lager, entweder hat er dann Dreck/Staub gefressen oder ähnliches. Diese Kunststoffringe um das Gebläse herum (die bilden eine Art Korb) stabilisieren den Lüfter. Ohne diese können die Stützen natürlich in alle Richtungen vibrieren. Wenn diese Ringe wegbrechen, dann kann natürlich eine Unwucht des Lüfters ziemlich heftige Auswirkungen haben, z.B. auf das Lager. Ich kann jedoch nicht bestätigen, dass die einfach so vom schräg ansehen wegbrechen, wie gesagt, mein Freezer 64 Pro läuft zuverlässig und ruhig - seit Jahren.
Die Sache mit den Smartphones stimmt nicht so ganz, es gab vorher PDAs mit Telefon-Funktion (typischerweise mit Windows CE und den Nachfolgern davon). |
(Themenstarter)
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Stimmt, es gab diese PDA's.. Aber wer hatte sowas denn? Ottonormalverbraucher sicher weniger. Und die Dinger waren meines Wissens nach auch nicht billig - und hatten auch noch nicht die Funktionsvielfalt heutiger Smartphones. Aber auf was ich letztendlich hinauswollte, hast Du schon verstanden? Um noch mehr vom Kernthema abzuschweifen: ich denke mal, daß in Zukunft für Ottonormalverbraucher (also der ganz normale Durchschnittsuser - kein Gamer, Programmierer, Mulitmedia-Freak) das Handy den klassischen Desktop-PC ablösen wird. Irgendwo habe ich gelesen, daß ein Smartphone entwickelt wird/wurde, das ein zweites (Linux)Betriebssystem (war glaube ich sogar Ubuntu) hat, das unabhängig vom ersten (Android?) gestartet wird, sobald das Handy in eine Art Dockingstation (für externe Tastaur und Monitor) gesteckt wird. Das Gerät kann dann als stationärer PC genutzt werden - und gleichzeitig als Mobiltelefon. Wird das Handy aus der Dockingstation entfernt, wird Linux wieder in den Tiefschlaf versetzt. Diese Idee finde ich ziemlich gut, da so ein Smartphone durchaus mehr Rechenpower hat wie ein sagen wir mal 10 Jahre alter Durchschnitts-PC. Hier habe ich mal was ergooglet: http://winfuture.de/videos/Software/Windows-10-macht-Smartphones-zum-PC-Continuum-for-Phones-14440.html http://www.computerbild.de/artikel/cb-Aktuell-Software-Ubuntu-Android-App-Desktop-PC-7329175.html Um auf das Ursprungsthema zurückzukommen: der Ring brach beim Einbau, als ich leicht dagegengekommen bin. Vermutlich war da vorher schon ein Haarriß drin. Und das Rattern beim ersten Lüfter kam nicht vom Lager (das Geräusch kenne ich), sondern weil der Propeller gegen die Ringe schlug - wenn man die ganz leicht/minimal (!!!) angedrückt/zur Seite gedrückt hat, war Ruhe. War nicht immer, aber immer öfter. Deswegen kommt mir so eine Kosntruktion nicht mehr in den Rechner... |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 85 |
So, der Rest wurde auch bestellt. Netzteil Cougar 350, Festplatte Cruzial BX100, CPU-Lüfter Alpine64pro, Gehäuse Zalman T3mini, Bluetotth-USB-Dongle von Mumbi. Irgendwann kommt dann mal noch ein anderer Monitor (habe einen gebrauchten 17" von BenQ). Desktop-Gehäuse hätte ich prinzipiell gerne gehabt, jedoch ist der Schreibtisch zu klein dafür. Da soll zwar auch mal ein anderer rein, aber dieses Jahr nicht mehr, und nächstes Jahr nicht gleich. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 945 Wohnort: Iserlohn |
PDAs waren dort anzutreffen wo sich dadurch Leute Einsparungen versprochen haben, z.B. Außendienst-Mitarbeiter von Versicherungen. Im Auto wurde aus dem PDA dank GPS-Maus dann ein Navi (gab damals schon Tomtom-Software für Windows CE). Heutige Smartphones haben den GPS-Chipsatz eingebaut. Naja, was in 5 oder 10 Jahren ist können wir uns heute nicht vorstellen.
Und hakel hat mir vorgeworfen in Extreme zu verfallen: 5 Jahre sind in der IT Steinzeit. Zum Vergleich: Vor 10 Jahren hatte kaum Jemand 1 GB Arbeitsspeicher im PC, Heute hat man die in jedem Raspberry Pi 2 (für ca. 35 € Komplett).
Soviel zu dem Thema "Kommt mir nicht mehr in den Rechner". Das Problem ist, der Alpine 64 Pro ist kein Tower-Kühler wie der Freezer 7 Pro (also der Nachfolger vom Freezer 64 Pro), es handelt sich beim Alpine um einen Top-Blower ohne Heatpipes. Was ich ursprünglich mal gesucht habe war etwas in Richtung Freezer 11 LP, also ein Top-Blower mit Heatpipes (der dann aber auch auf den Sockel FM2+ passen sollte). Bei deinen geschilderten schlechten Erfahrungen hätte ich zumindest mit dem Alpine 64 Plus gerechnet, der hat die Ringe zum wegbrechen nicht. Auch die Reserven des CPU-Lüfters sehen mir etwas mager aus, ich würde mal von 65 Watt TDP der CPU ausgehen, der Alpine 64 Pro ist für maximal 85 Watt TDP empfohlen, der Freezer 7 Pro wäre für bis zu 115 Watt TDP empfohlen.
Naja, die SSD kommentiere ich nicht weiter. Netzteil und Gehäuse sollten schonmal gute Qualität sein. Bei dem Bluetooth Dongle hätte ich eher auf einen Hersteller wie Levelone gesetzt. Mumbi ist mir eher vom Handy-Zubehör (Displayschutzfolien usw.) bekannt. |