ubuntuusers.de

Ich hatte mich auch verschrieben - es wurde der Alpine64Plus... 😳 Vor lauter googeln nach den Komponenten bin ich da jetzt etwas durcheinandergekommen... 😳

Bezüglich der Bluetooth-Dongle sehe ich die Sache pragmatisch - ich brauche die wahrscheinlich eher selten. Es geht mir nur darum, Bilder vom Handy auf den PC zu bringen - und da ich nicht oft fotografiere... Musik hören tu' ich mit dem Ding nicht (also muß ich mir auch keine Mucke aufspielen), und ansonsten müssen keine Daten hin- und hergeschubst werden. Bewertungen hat die Dongle relativ gute bekommen (vor allem auch von Ubuntu-Usern).

Mist, jetzt habe ich doch tatsächlich den Arbeitsspeicher vergessen... 😳 😠 Na, den bekomme ich auch noch...

unbekannt1984 schrieb:

Auch die Reserven des CPU-Lüfters sehen mir etwas mager aus, ich würde mal von 65 Watt TDP der CPU ausgehen, der Alpine 64 Pro ist für maximal 85 Watt TDP empfohlen, der Freezer 7 Pro wäre für bis zu 115 Watt TDP empfohlen.

Der Alpine 64 Pro kühlt seit ein paar Monaten unhörbar meinen A8-7600 (65 W TDP). Aktuelle Sensorwerte:

fan1:           359 RPM
CPUTIN:         +34.5°C

Als Topblower hat er übrigens den nicht zu unterschätzenden Vorteil, daß auch die Umgebung (Spannungswandler) etwas kühle Luft abbekommt.

Thomasbaerteddy schrieb:

Ich hatte mich auch verschrieben - es wurde der Alpine64Plus... 😳 Vor lauter googeln nach den Komponenten bin ich da jetzt etwas durcheinandergekommen... 😳

Ok, klingt als wolltest du das mit dem Abfluss-Rohr testen... Bei einem PVC-Rohr mit 10 cm Durchmesser sollte eine Lage Tesa Moll (plattes Profil) schon für Dichtung am CPU-Lüfter und eventuell genügend Halt (keine weitere Befestigung/Schwingungsdämpfung nötig) sorgen.

Bezüglich der Bluetooth-Dongle sehe ich die Sache pragmatisch - ich brauche die wahrscheinlich eher selten. Es geht mir nur darum, Bilder vom Handy auf den PC zu bringen - und da ich nicht oft fotografiere... Musik hören tu' ich mit dem Ding nicht (also muß ich mir auch keine Mucke aufspielen), und ansonsten müssen keine Daten hin- und hergeschubst werden. Bewertungen hat die Dongle relativ gute bekommen (vor allem auch von Ubuntu-Usern).

Ja, aber es wäre günstiger gewesen zum Bilder übertragen ein bereits vorhandenes WLAN zu nutzen (sofern du Eins hast). Dazu hättest du mit deinem Windows 10 Smartphone auf eine Windows-Freigabe (unter Ubuntu Samba) zugreifen müssen. Alternative wäre WinSCP gewesen (z.B. im SSH-Server), das gibt es aber wohl für Windows 10 auf Smartphones nicht.

Mist, jetzt habe ich doch tatsächlich den Arbeitsspeicher vergessen... 😳 😠 Na, den bekomme ich auch noch...

Passiert.

swkh schrieb:

unbekannt1984 schrieb:

Auch die Reserven des CPU-Lüfters sehen mir etwas mager aus, ich würde mal von 65 Watt TDP der CPU ausgehen, der Alpine 64 Pro ist für maximal 85 Watt TDP empfohlen, der Freezer 7 Pro wäre für bis zu 115 Watt TDP empfohlen.

Der Alpine 64 Pro kühlt seit ein paar Monaten unhörbar meinen A8-7600 (65 W TDP). Aktuelle Sensorwerte:

fan1:           359 RPM
CPUTIN:         +34.5°C

Als Topblower hat er übrigens den nicht zu unterschätzenden Vorteil, daß auch die Umgebung (Spannungswandler) etwas kühle Luft abbekommen.

Schön, aber ist deine CPU 90% der Zeit im Tiefschlaf? Prozessortaktung - cpufreq-info würde dazu Informationen liefern.

Sicher wäre eine Softwarelösung preisgünstiger gewesen als über Bluetooth. WLAN habe ich, aber nur vom Router, der Rechner hat keine WLAN-Schnittstelle (das neue Board auch nicht, es sei denn, ich habe das übersehen). Aber über Bluetooth dürfte es wohl um einiges einfacher sein. Und mit Samba kenne ich mich schon gar nicht aus - und habe auch weder Zeit noch Lust, mich jetzt wegen vielleicht 1-2 Bildern im Monat (wenn überhaupt) damit auseinanderzusetzen. Hier ist nicht der Weg das Ziel für mich... Und auf noch nicht mal 5 Euro mehr oder weniger kommt es jetzt auch nicht mehr an...

Thomasbaerteddy schrieb:

Sicher wäre eine Softwarelösung preisgünstiger gewesen als über Bluetooth. WLAN habe ich, aber nur vom Router, der Rechner hat keine WLAN-Schnittstelle (das neue Board auch nicht, es sei denn, ich habe das übersehen). Aber über Bluetooth dürfte es wohl um einiges einfacher sein. Und mit Samba kenne ich mich schon gar nicht aus - und habe auch weder Zeit noch Lust, mich jetzt wegen vielleicht 1-2 Bildern im Monat (wenn überhaupt) damit auseinanderzusetzen. Hier ist nicht der Weg das Ziel für mich... Und auf noch nicht mal 5 Euro mehr oder weniger kommt es jetzt auch nicht mehr an...

Der Router hat also WLAN und der PC ist per LAN angeschlossen (also mit Kabel). Normalerweise ist das WLAN nicht isoliert vom LAN, d.h. der Router erlaubt Geräten im WLAN den Zugriff auf Geräte im LAN und umgekehrt. Ein ganz einfaches Beispiel hierfür wäre ein Drucker/Multifunktionsgerät der/das über WLAN im Heimnetzwerk freigegeben ist.

Ich habe den Artikel Samba nur überflogen, aber danach kann Dolphin oder der ältere Konqueror (KDE-Dateimanager) eine entsprechende Freigabe erstellen. Siehe Samba Server KDE. Der Vorteil dürfte hier die Geschwindigkeit sein, 54 MBit/s mit 802.11g WLAN, darüber hinaus drosselt dann ggf. das Kabel-Netzwerk bei 100 MBit/s. Wenn du sowieso WLAN für Updates nutzt, dann könntest du eine Dateiübertragung nebenbei machen. Weiterhin kennst du den Bereich deines WLANs, der Bereich in dem Bluetooth funktioniert ist normalerweise kleiner.

Gut, Kosteneinsparung 5€ ist jetzt nicht der Bringer, aber wenn der Bluetooth-Chipsatz nicht funktionieren sollte oder die Bluetooth-Dateiübertragung unter KDE nicht so funktioniert wie erhofft, dann wäre Samba zumindest ein Plan-B.

Sofern du aktuell noch Windows auf deinem Rechner hast, kannst du auch einen ganz einfachen Test machen: Windows booten, am Windows Smartphone WLAN einschalten, dann sollte das Smartphone in der Netzwerk-Übersicht deines Computers auftauchen.

Bestimmte Router (z.B. einige AVM Fritz!Box Router) haben aber auch einen USB-Host, der angeschlossene USB-Sticks als Windows-Freigabe und/oder FTP-Server bereitstellt. Hierdrüber wäre eine Dateiübertragung von der Couch möglich - auch wenn der PC nicht läuft.

Thomasbaerteddy schrieb:

WLAN habe ich, aber nur vom Router, der Rechner hat keine WLAN-Schnittstelle

das reicht: der PC ist in deinem lokalen netzwerk (per kabel), dein handy per WLAN.

Aber über Bluetooth dürfte es wohl um einiges einfacher sein. Und mit Samba kenne ich mich schon gar nicht aus

ist mit einer zeile im terminal lösbar... einen ordner (z.b. den eh vorhandenen ~/pub per "net usershare") freigeben; zumindest auf android-smartys gibt's z.b. den ghostCommander und das passende SMB-plugin. mein szenario sah früher so aus wie deins: alle jahre wieder mal 'n foto vom smarty an den PC senden (oder 'ne mp3 vom PC auf's smarty), hab das immer (aus reiner faulheit) per samba-share gemacht ^^

mich jetzt wegen vielleicht 1-2 Bildern im Monat (wenn überhaupt)

Reicht da nicht Email? Ich möchte keine USB Dongel an meinem Gerät haben, bei mir fliegt das ganze Blutooth Zeug runter vom PC. Die 5,- Euro sind sicher nicht das Problem, aber "weniger ist mehr". Keine unnötigen Dienste oder Türen öffnen.

Und mit Samba kenne ich mich schon gar nicht aus

Nur keine Panik, wie eine Windows Freigabe bei geringem Bedarf. Das hat schon mit Win 3.11 geklappt. Grundsätzlich hast du natürlich recht, wegen ein paar Fotos wäre mir das auch zu viel.

Ähm, ich habe bei meinem Smartphone kein eMail eingerichtet, will ich auch gar nicht. Wie war das?

Keine unnötigen Dienste oder Türen öffnen.

Und wegen Bluetooth, das vielleicht für zwei Minuten aktiv ist, mache ich mir keine Bange.

Wegen dem WLAN muß ich mal gucken, aber eine Datenübertragung erfolgte üblicherweise mit einem Datenkabel...

Wegen dem Speicher: ich nehme den vorgeschlagenen Cruzial.

Ach ja, Router ist von der Telekom (Speedport W921V). An sich nicht schlecht, will nur manchmals neu gestartet werden (erkennbar an drastischen Geschwindigkeitseinbrüchen). Hab aber bei diversen Fritz!Boxen sowas auch schon mal gelesen... WLAN ist sehr viel besser wie beim W724V (der auch ab und zu neu gestartet werden will - meine SchwiMu hat den).

Thomasbaerteddy schrieb:

Ach ja, Router ist von der Telekom (Speedport W921V). An sich nicht schlecht, will nur manchmals neu gestartet werden (erkennbar an drastischen Geschwindigkeitseinbrüchen). Hab aber bei diversen Fritz!Boxen sowas auch schon mal gelesen... WLAN ist sehr viel besser wie beim W724V (der auch ab und zu neu gestartet werden will - meine SchwiMu hat den).

Ich will jetzt gar nicht mit diversen Huawei-Routern anfangen die Vodafone im laufe der Jahre auf den Markt gebracht hat, aber solange du keine täglichen Neustarts machen musst solltest du dich glücklich schätzen. Meine Fritz!Box will so einmal im Monat neugestartet werden, das geht.

Thomasbaerteddy schrieb:

Ähm, ich habe bei meinem Smartphone kein eMail eingerichtet, will ich auch gar nicht. Wie war das?

Keine unnötigen Dienste oder Türen öffnen.

Ja, aber du hast doch damit angefangen wie man das Smartphone demnächst als Desktop-Ersatz verwenden könnte... Wenn man dann nichtmal E-Mail eingerichtet hat, dann wird daraus nichts. Außerdem wäre die Dateifreigabe etwas was auf deinem Rechner unter Ubuntu läuft (sicherer als Win10), weiterhin wird es durch die Hardware-Firewall deines Routers für Zugriffe von Außen abgeschottet.

Und wegen Bluetooth, das vielleicht für zwei Minuten aktiv ist, mache ich mir keine Bange.

Ja, wenn es läuft. Kommt auf den Chipsatz des WLAN-Dongle, die KDE-Software für Bluetooth Dateiübertragung usw. an.

Wegen dem WLAN muß ich mal gucken, aber eine Datenübertragung erfolgte üblicherweise mit einem Datenkabel...

WLAN == Wireless Local Area Network == Kabelloses Netzwerk. Sorry, aber das bist du selbst Schuld: Hat mal Jemand ein WLAN-Kabel? Bluetooth ist ebenfalls eine kabellose Datenübertragung, eben über Funk.

Wegen dem Speicher: ich nehme den vorgeschlagenen Cruzial.

Hauptsache Etwas wo ein Name draufsteht.

Das mit Handy als PC nutzen war doch als Szenario gemeint, wie es in ein paar Jahren vielleicht sein könnte. Ich habe das (noch) nicht vor.

Und was WLAN ist, weiß ich. Und was Bluetooth, weiß ich auch. Ich habe nur keinen großen Bock auf Netzwerk einrichten (am PC, mit Samba etc.). Und Daten mit Datenkabel übertragen ist ja wohl die einfachste Möglichkeit, da üblicherweise das Gerät als Massenspeicher erkannt wird. Ein Android-gerät auch bei Linux, das Windows-Phone wird nur richtig unter Windows erkannt (unter Linux werden mir keine Dateien angezeigt). Hab aber auch noch nicht weiter geforscht, ob es da Alternativen gbit - in diesem Jahr habe ich glaube ich noch gar keine Daten übertragen... Also ist das eine Sache, die für mich überhaupt nicht von Belang ist und auch so ziemlich meine geringste Sorge...

Ach ja, und beim Router bin ich zur Zeit bei ungefähr 1x die Woche neustarten...

Thomasbaerteddy schrieb:

Das mit Handy als PC nutzen war doch als Szenario gemeint, wie es in ein paar Jahren vielleicht sein könnte. Ich habe das (noch) nicht vor.

Auch wenn dieses Szenario noch ein Traum ist, man kann schonmal darauf hin arbeiten. Zumal du keinen Server auf deinem Smartphone laufen lassen willst (also keinen von außen zugänglichen Dienst laufen lassen möchtest) ist das Risiko - selbst unter M$-Windows - gering bis nicht vorhanden. Eine Ausnahme bildet hier natürlich ein im Klartext übertragenes Passwort (bzw. Benutzerdaten), wenn dann gerade Jemand in einem öffentlichem Netzwerk (WLAN) per Man-in-the-Middle Daten abgreifen will.

Und was WLAN ist, weiß ich.

Entschuldige wenn das gerade patzig rübergekommen ist.

Und was Bluetooth, weiß ich auch.

Davon bin ich auch ausgegangen. Du hast irgendwann einmal geschrieben, dass du es bereits zur Daten-/Dateiübertragung genutzt hast.

Ich habe nur keinen großen Bock auf Netzwerk einrichten (am PC, mit Samba etc.).

Ich habe dir schon einige male den Link auf den Artikel Samba gegeben. Hättest du Ihn zumindest überflogen (oder den Artikel Samba Server KDE), dann hättest du gesehen, dass es im einfachsten Fall ein Rechtsklick auf einen Ordner ist, "Eigenschaften → Freigabe → Dateifreigabe einrichten" (aus Samba Server KDE). Also mit kompliziert ist nicht, dafür gibt man lieber 5€ für ein langsameres Bluetooth-Dongle aus, wo die Einrichtung "schwieriger" ist und länger dauert.

Und Daten mit Datenkabel übertragen ist ja wohl die einfachste Möglichkeit, da üblicherweise das Gerät als Massenspeicher erkannt wird. Ein Android-gerät auch bei Linux, das Windows-Phone wird nur richtig unter Windows erkannt (unter Linux werden mir keine Dateien angezeigt). Hab aber auch noch nicht weiter geforscht, ob es da Alternativen gbit - in diesem Jahr habe ich glaube ich noch gar keine Daten übertragen... Also ist das eine Sache, die für mich überhaupt nicht von Belang ist und auch so ziemlich meine geringste Sorge...

Ja, wenn es funktioniert. Bestimmte Gerätehersteller weichen da mal von Standards ab, dann muss man selbst unter Windows erst die Software des Herstellers installieren um den Treiber für den USB-Massenspeicher zu haben. Wenn man das Gerät mit Linux verbinden will, dann kriegt man üblicherweise keine Software vom Hersteller, damit auch keinen Treiber und es funktioniert schlicht nicht. Genau dies kann dir auch mit einem Bluetooth-Dongle passieren (ok, das was du bestellt hast wurde ja angeblich positiv von Linux-/Ubuntu-Benutzern bewertet).

Smartphone kein eMail eingerichtet, will ich auch gar nicht. Wie war das?

Ich bin natürlich davon ausgegangen, daß du Email eh auf dem Handy hast. Smartphone ohne Email ist für mich persönlich völlig sinnfrei. Darauf wäre ich jetzt nie gekommen.

Email gefährlich, Samba komplex, Bluetooth harmlos und unkompliziert. Das ist eine "ungewöhnliche" Auffassung. 😲

Ich habe eine Drittanbietersperre auf dem Handy, und an irgendeiner Form von Freigabe kommt man im Heimnetz auch schwer vorbei.

Mit Bluetooth kämpfe ich an verschiedenen Baustellen, aber gut zu hören, daß es bei dir so prima klappt. 👍

Alpine 64 Pro kühlt seit ein paar Monaten unhörbar

Solche Aussagen zählen nur bei Vollast! Bei meinem Alpine (Billigheimer) ist der Lüfter noch nie angesprungen im Büro, aber was sagt das schon groß aus. Natürlich ist der Kühlklotz wesentlich schwerer als bei "boxed", das ist ein Argument.

Hallo,

hakel schrieb:

Smartphone kein eMail eingerichtet, will ich auch gar nicht. Wie war das?

Ich bin natürlich davon ausgegangen, daß du Email eh auf dem Handy hast. Smartphone ohne Email ist für mich persönlich völlig sinnfrei. Darauf wäre ich jetzt nie gekommen.

Das ist so ein Thema "wovon man ausgeht"... Natürlich hat man normalerweise ein Smartphone um mehr als nur Telefonie und SMS zu nutzen, ansonsten könnte man ein Senioren-Handy benutzen. In diesem Fall wird zumindest die Kamera und Bluetooth ab und zu verwendet. Eventuell gibt es noch weitere Anwendungen von denen Thomasbaerteddy hier (noch) nichts erzählt hat, z.B. (Onboard/Offline) Navigation.

Email gefährlich, Samba komplex, Bluetooth harmlos und unkompliziert. Das ist eine "ungewöhnliche" Auffassung. 😲

Wir können hier nur probieren Leute in die richtige Richtung zu stupsen, wenn Jemand davon ausgeht dass ein Thema zu komplex ist und deswegen nichtmal einen Blick auf einen Wiki-Artikel wirft, dann können wir da halt nicht weiterhelfen.

Mit Bluetooth kämpfe ich an verschiedenen Baustellen, aber gut zu hören, daß es bei dir so prima klappt. 👍

Bluetooth am Smartphone benutze ich üblicherweise für 2 Anwendungsfälle: Um mein Smartphone (Android) im Auto mit der Freisprecheinrichtung meines Autoradios zu verbinden und für einen OBD-Bluetooth-Adapter (ebenfalls im Auto) um den Fehlerspeicher und weitere Informationen des Motorsteuergerätes abzufragen (vonwegen 20€ für Fehlerspeicher auslesen beim Händler bezahlen).

Alpine 64 Pro kühlt seit ein paar Monaten unhörbar

Solche Aussagen zählen nur bei Vollast! Bei meinem Alpine (Billigheimer) ist der Lüfter noch nie angesprungen im Büro, aber was sagt das schon groß aus. Natürlich ist der Kühlklotz wesentlich schwerer als bei "boxed", das ist ein Argument.

Masse/Gewicht ist nicht entscheidend. Beim CPU-Kühlkörper geht es darum wie gut die Abwärme (an die Umgebungsluft) abgegeben wird. Natürlich wird durch höhere Masse bei gleichem Material mehr Wärmeenergie für die gleiche Materialtemperatur benötigt (das Material dient also als Wärme-Puffer), die andere Größe ist die Oberfläche (je größer die Oberfläche, desto mehr Wärme kann bei gleicher Temperatur an die Umgebung abgegeben werden).

Da wir hier aber nicht von passiven Kühlkörpern sprechen, sondern über CPU-Lüfter, müssen wir den Lastzustand beachten (wie von hakel angedeutet), TDP (Thermal Design Power), Lüftergröße und -drehzahl, Umgebungstemperatur und auch Temperaturziele die im BIOS/UEFI festgelegt sind.

unbekannt1984 schrieb:

Da wir hier aber nicht von passiven Kühlkörpern sprechen, sondern über CPU-Lüfter, müssen wir den Lastzustand beachten (wie von hakel angedeutet), TDP (Thermal Design Power), Lüftergröße und -drehzahl, Umgebungstemperatur und auch Temperaturziele die im BIOS/UEFI festgelegt sind.

Das sind jetzt doch recht akademische Betrachtungen, allesamt zwar richtig, aber für das "Problem" imho unerheblich.

Thomasbaerteddy schrieb:

...

Nun mein "Problem": auch ich nutze meinen Rechner fast nur noch für Internet, Office und Musikwiedergabe.

Vor diesem Hintergrund erscheint mir ein Towerkühler "mit Reserven" auf einem A6-7400K eher sinnfrei. Und darauf - nämlich ähnliche Nutzungsgewohnheiten - bezog sich auch mein Hinweis auf die durchschnittliche Temperatur meiner A8-7600 CPU, auf der ein Alpine Pro 64 sitzt. Der Lüfter reicht locker, und da bleiben noch ausreichend Reserven nach oben, wenn ich mir die maximal zulässige CPU-Temperatur und die Höchstdrehzahl und damit die maximale Kühlleistung des Lüfters vor Augen führe. Die Lüfterregelung, die das BIOS meines Asrock-Boards bietet, tut das Nötige.

Bleibt noch zu erwähnen, daß mein Rechner nicht im Eiskeller steht, sondern im derzeit 22 Grad warmen Arbeitszimmer. 😀

In meinem Fall hätte auch der boxed Lüfter genügt, wie hakel seinerzeit zutreffend bemerkte. Aber ich wollte halt ein bißchen mehr Qualität, und das ist gut so.