Hallo leute,
vor Kubuntu habe ich mal bei openSUSE reingeschnuppert, nicht schlecht. Aus verschiedenen Gründen probiere ich jetzt Kubuntu aus und bin von der Geschwindigkeit besonders beim Booten sehr überrascht.
Meine Entscheidung für eine geführte Standardinstallation unter openSUSE 42,2 war "… verbessert die Performance des Dateisystems und seine Features, inkl. einen neuen Balance-Filter für Btrfs" (dazu gehört ja auch das Backup mit snapper).
Jetzt einen Anfang finden …
Dazu habe ich diese Befehle gefunden, deren Ergebnisse erheblich hinter denen im Artikel zurückbleiben:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 | sudo hdparm -tT /dev/sda /dev/sda: Timing cached reads: 3500 MB in 2.00 seconds = 1750.19 MB/sec Timing buffered disk reads: 1566 MB in 3.00 seconds = 521.70 MB/sec …@…:~$ sudo hdparm -tT --direct /dev/sda /dev/sda: Timing O_DIRECT cached reads: 834 MB in 2.00 seconds = 416.40 MB/sec Timing O_DIRECT disk reads: 1486 MB in 3.00 seconds = 495.03 MB/sec |
Und ich werfe einfach mal noch diese Ausgabe rein:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 | sudo sfdisk -d /dev/sda [sudo] Passwort für …: label: dos label-id: 0x0001dba6 device: /dev/sda unit: sectors /dev/sda1 : start= 2048, size= 4206592, type=82 /dev/sda2 : start= 4208640, size= 83892224, type=83, bootable /dev/sda3 : start= 88100864, size= 400295936, type=83 |
Root ist alle mal groß genug, um auch Schnappschüsse aufzunehmen (40 GB). Meine SSD ist eine Samsung SSD 850 EVO 250GB.
Vielleicht muss diese Runde aufgeteilt werden.
Wie also gehe ich weiter vor? Ist Ubuntu für die Besonderheiten von BTRFS angelegt oder sollte ich, wenn ich BTRF unbedingt behalten wollte, zu oS zurückgehen? Zu letzterem habe ich weniger Lust, weil ich mich inzwischen ein Bisschen auf apt-get & Co. eingeschossen habe.
Also, Schritt für Schritt weiter, danke.
Grünschnabel 😕