Hallo Zusammen
Ich glaube ich bin hier am richtigen Ort für meine Frage.
Ich arbeite momentan auf einem textbasierten minimalUbuntu um skirpts für unsere geschäftlichen Solarisserver zu entwickeln.
Nun stehe ich vor einer kniffligen Aufgabe: (sehe ich zumindest so)
Ausgangslage:
-a1 Clients verbinden sich per ssh auf einen Routingserver
-a2 Dieser routet diese automatisch weiter
-a3 Der user verbringt seine Zeit auf dem 2 Server
-a4 Sobald der user die Verbindung beim 2 Server beendet, soll er auch aus dem 1ten (Routingserver) gekickt werden.
Probleme:
-p1 Autostart mit jeweiligen Benutzer
-p2 Wie soll ich ganz allgemein eine Art Prozessüberwachung kreieren?
-p3 Wie gewährleiste ich das der User sich nicht auf dem Routingserver aufhält? (resp. darauf rumwüted)
...
Lösungsansätze (Ich teste momentan mit ssh localhost)
zu p1: das einizge userspezifische skript, welches gestarted wird, dass ich kenne ist das .bashrc. Ist dies schlau?
Löscht jmd das .bashrc, somit befindet sich der user einfach auf dem routingserver und weiss garnicht warum?
zu p2: Dies zerbricht mir noch am meisten den Kopf; Ich stelle mir etwas in dieser richtung vor:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 | #!/bin/bash # task = PID des ssh tasks task=`ps -ef | grep ssh | grep "user" | grep -v grep | awk '{print $2}'` # mehrere grep da kein egrep vorhanden while [ !z $task ] do # -> ja was mach ich jetzt? # -> während das while statement true ist, ist alles gut done exit # kick den User vom Routingserver |
Wer wirklich bis hierhin gelesen hat: Verstehst du was ich meine?
Vielen Dank schon mal
Gruss, sc0p